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Jetzt Profil vervollständigen216 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
108 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 103 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Geschäftsführer sollten eine Schulung für Mitarbeitende Menschenführung besuchen
die Mitarbeiterführung ist nicht gut
Mein Zeugnis hat mich sehr enttäuscht, 1 Jahr befristet, Kollegen im Burnout, kaum Hilfe
Die Freiheiten in der Arbeit persönliche Ideen mit einzubringen.
Familienfreundlich und verschiedenste Arbeitszeiten
Die sinnstiftende Aufgabe
Die Digitalisierung geht voran. Aber an manchen Stellen zu langsam
Jobticket
Sehr angenehm. Ich fühle mich sehr wohl
Überstunden sind seltene Ausnahmen und werden so gut es geht vermieden
Im BWHW habe ich die Möglichkeit, mich in verschiedenen Bereichen weiterzubilden und beruflich aufzusteigen.
Das Miteinander im Team wird gefördert. Sommer- und Weihnachtsfeiern, kleine Teamenvents
Die Kommunikation mit meiner direkten Führungskraft ist stets offen und vertrauensvoll. Erwartungen werden deutlich formuliert und positives zurückgemeldet
Im BWHW sind alle gleich. Unabhängig des Geschlechts, der Religion, Herkunft oder anderen Aspekten.
Ich schätze die Vielseitigkeit meiner Aufgaben, die Möglichkeit, sich auch selbst Aufgaben zu suchen, die einem Freude machen und, um sich weiter zu entwickeln. Dies wird vom BWHW unterstützt.
Nicht viel
Schlechte und überforderte Regional - und Teamleitung
Menschlich- soziale Personalführung und angepasste Gehälter
Dank dem vorhandenen Team
Nach Corona für bestimmte Mitarbeiter Home Office Verbot, Erlaubnis nur für "nette" Mitarbeiter
Weiterbildung ja / Karriere nur wenn der Leitung deine Nase passt
Geringes Gehalt, die meisten angepriesenen Benefiz wurden gegenstandslos gestrichen
Gering und nur zur Schau, getrennte Abfalleimer, entsorgt wird alles zusammen im Restmüll Container
Mit bestimmten Kollegen sehr gut, aber mit Vorsicht zu genießen, da es immer wieder "Spione" gibt.
Keine Probleme
Unterirdisch - Null ⭐
Veraltete Arbeitsplätze / PC, Drucker, gesamte Infrastruktur
Keine Verlängerung vom befristeten Vertrag nach 5,5 Jahren, ohne Gespräch und Mitteilung, trotz Anfrage für ein Gespräch das abgelehnt wurde!!!!
Bereits erwähnt
Teilweise tolle Maßnahmen
An den meisten Standorten keine Zeiterfassung. Wenn man es geschickt anstellt, arbeitet man deutlich weniger als vertraglich vereinbart.
Gehalt, Kommunikation, persönliche Beziehungen sind wichtiger als Leistung.
Führungspersonal ergebnisoffen auf Eignung prüfen und ggf. ersetzen, zumindest aber qualifizieren.
Nix
Alles
Mehr Geld, Job Ticket Job Bike...
Ohne Führung gehts
Welches Image?
No Life
Keine Entwicklungsmöglichkeiten
Mindestlohn
Nicht vorhanden
Wenn es welche gibt?
Kollegen sind alle gleich
Die kümmern sich nicht
Vorsindflutlich
Nicht vorhanden
Männer werden teilweise akzeptiert.
Im Sinne der Teilnehmer
2 Kollegen sind in Burnout ausgeschieden, wenn einem das Gehalt nicht reicht, kann man ja gehen, musste ich bei der Mitarbeitenden Versammlung leider vom Geschäftsführer so hören
Die Unternehmenskultur muss geändert werden, da die Chefs leider keine Mitarbeiterführung gelernt haben.
schlecht bezahlt und unterbesetzt
da unterbesetzt, muss man seine Vertretung selber organisieren
leider nicht möglich
bei Rückfragen nach Hilfe, soll man durchhalten und sich nochmals melden
wird von der oberen Etage nicht gepflegt
wenn man seine Arbeit ordentlich erledigen könnte, dann wäre es bestimmt interessant
Angesehener Bildungsträger in der Region
Auf familiäre Belange wird immer Rücksicht genommen.
Fortbildungen werden gefördert
Branchnetariflohn
Sehr gut
Gemischte Altersstruktur, alle arbeiten sehr gut zusammen und verstehen sich.
Räumlichkeiten und EDV-Ausstattung könnte hier und da etwas besser sein, auch wenn nach und nach investiert wird.
Es gibt Teamsitzungen pro Projekt und standortbezogen, an denen Neuerungen/Anforderungen kommuniziert werden. KOs und Teamleitung sind zudem immer ansprechbar
Die Aufgaben sind interessant, abwechslungsreich und vor allem sinnvoll.
Sehr positive Arbeitsatmosphäre
Familienfreundliches Unternehmen auch hinsichtlich der Arbeitszeitmodelle
Positiv vor allem hinsichtlich der Weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt ist branchenüblich und immer pünktlich
Sehr kollegiales Miteinander
Altersheterogenes Kollegium mit wertschätzendem Umgang untereinander
Offene und wertschätzende Kommunikation.
Gute Arbeitsbedingung
Offene und wertschätzende Kommunikation
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Hohe Fluktuation. Dies belastet das Arbeitsklima und führt zu häufig wechselnden Teamkonstellationen.
Urlaub kann nur genommen werden, wenn eine Vertretung vorhanden ist. Leider fühlt sich oft niemand direkt verantwortlich, sodass die Urlaubsplanung schwierig ist.
Vorgesetzte reden vieles schön und versuchen, emotionalen Druck aufzubauen. Vereinbarungen werden nicht immer eingehalten, und bei Problemen zeigen sie sich meist wenig gesprächsbereit, was das Vertrauen in die Führungsebene untergräbt.
Positionen werden neu ausgeschrieben, ohne vorher mit Mitarbeitern ins Gespräch zu gehen.
Die in den Stellenausschreibungen gemachten Versprechen entsprechen oft nicht den tatsächlichen Vertragsbedingungen. Beispielsweise wurde im Vorstellungsgespräch eine Befristung von 2 Jahren erwähnt, im Vertrag stand jedoch, dass die Dauer von Projektabhängigkeiten abhängt und keine Garantie auf Verlängerung besteht. Auf Nachfragen heißt es oft, "das ist bei allen so, dass wissen alle", und man könne in vielen spannenden Projekten eingesetzt werden.
Der Arbeitsort wird nicht klar definiert. Obwohl eine feste Stelle in Aussicht gestellt wurde, kann man im gesamten Gebiet Südhessen eingesetzt werden. Dies gilt besonders, wenn man als Vertretung für erkrankte Kolleg*innen oder im Urlaubsfall einspringen muss.
Eine klare Kommunikation von Aufgaben und Projekten fehlt oft. Genaue Anweisungen werden selten gegeben, was zu Unsicherheiten führt und den Arbeitsprozess erschwert.
Es kommt vor, dass Stellen unter einem anderen Titel ausgeschrieben werden, als es den tatsächlichen Aufgaben entspricht. Der Aufgabenbereich wird im Vorstellungsgespräch oft schön geredet, entspricht aber nicht der Realität.
Es gibt keine zusätzlichen Benefits wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehaltssteigerungen sind nicht vorgesehen, selbst nach längerer Betriebszugehörigkeit bleibt das Gehalt unverändert.
Auch nach langjähriger Betriebszugehörigkeit kaum Spielraum bei der Gehaltsentwicklung. Die Gehaltsstufe scheint gedeckelt zu sein, und selbst mit langer Berufserfahrung liegt das maximale Gehalt bei etwa 3.300 € brutto.
Starke, kompetente Frauen in sämtlichen Führungspositionen. Bessere Unternehmenskultur als bei einigen anderen Bildungsträgern. Beeindruckend auch die klare Haltung gegen Scientology und sonstige extremistische Unterwanderung.
Finanzielle Gesichtspunkte haben oft mehr Gewicht als die Qualität der Angebote für die Teilnehmenden oder die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden.
Auch wenn es auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit (Ausschreibungen) geht, es MUSS ein Budget geben das eine gute Qualität der Projekte gewährleistet und eine Überlastung der Mitarbeitenden vermeidet. So wie es jetzt ist fehlt in einigen Projekten Zeit, Personal, Material und eine Gewährleistung eines anspruchsvollen Lehrplans.
Kommt auf Stellung und Projekt an.. einige werden ohne Kompensation bis zum Burn-Out getrieben.
Manchen Zielgruppen wird durch die pädagogische Arbeit sehr geholfen, andere werden ausgenutzt oder in sinnlose Beschäftigungsprogramme gedrängt. Die Qualität ist nicht immer gegeben. Man muss teilweise sehr wohlwollend und gutgläubig sein um stolz auf seine Arbeit zu sein.
Zu meiner Zeit waren die Kolleginnen allesamt toll, sehr angenehmes Klima.
Angenehme Vorgesetzten, denen jedoch durch das Budget oft die Hände gebunden sind. Man muss wie eine Maschine arbeiten und Wunder vollbringen, dann kommt man gut an, auf Kosten der eigenen Gesundheit.
Für die Mehrarbeit die nötig wäre um angemessene Qualität zu gewährleisten, wird man nicht entlohnt. Überstunden werden nicht gern gesehen. Man muss unter Hochdruck schaffen, dafür ist das Gehalt zu knapp.
Vielfältige Aufgaben, auch weil man wenig Unterstützung bekommt muss man ein Allround-Talent sein.
So verdient kununu Geld.