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Jetzt Profil vervollständigen234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
117 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 112 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bereiche, in denen gearbeitet wird, sind sehr spannend.
Kein Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber. Schlechter Führungsstil
Sich mit moderneren Führungsstil befassen. Das wäre das wichtigste. Außerdem die Gehälter an das normale Leben anpassen.
Die Kolleginnen untereinander verstehen sich hervorragend, das Problem liegt in der Führung.
Könnte hervorragend sein, leider nimmt man viele der Probleme mit nach Hause.
Lässt zu wünschen übrig, weil es ja einfacher ist.
Nur die internen Weiterbildungen werden finanziert, die sind aber nicht immer qualitativ hochwertig
Fast perfekt.
Werden als erfahrene Kollegen akzeptiert
Konservativer Führungsstil
Mindestlohn für Pädagogen im Bildungsbereich
Man arbeitet gleich berechtigt und wird auch gleich bezahlt, nur ganz wenige nicht.
Die durchgeführten Maßnahmen bringen die teilnehmenden voran. Das ist eine große Motivation.
Geht flexibel auf Mitarbeiterwünsche ein
Noch mehr Kommunikation der Führungskräfte mit den Beschäftigten
Die Kommunikation mit Vorgesetzen/innen war immer sehr gut. Die Sprache freundlich und respektvoll, auch wenn es mal schwierig wurde.
Befristeten Verträge...
Das BWHW sollte versuchen, die Belegschaft durch mehr Festverträge zu binden. Durch die befristeten Verträge geht leider auch viel Knowhow verloren.
Das Kerngeschäft, Bildungsmaßnahmen durchzuführen und Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu unterstützen.
Den Führungsstil.
Den Führungsstil von der Geschäftsleitung bis Regionalleitung überdenken, modernisieren und dem Mitarbeiter als gleichberechtigtem Partner gegenüberstehen. Den Mitarbeitern, die an der Basis die Arbeit verrichten, Gehör schenken. Auf Verbesserungsvorschläge und Hinweise der Mitarbeiter eingehen und ihre Ideen und Ängste ernst nehmen. Eine moderne und zeitgemäße IT-Landschaft zur Verfügung stellen und sie in ihrer Kreativität und Umsetzung von Ideen unterstützen.
Die Arbeitsatmosphäre ist unter den Kollegen als gut zu bewerten, jedoch wird sie durch den aktuellen Führungsstiel stark negativ beeinflusst und sorgt für Unmut in der Belegschaft. Viele, langjährige Mitarbeiter, die 8 und mehr Jahre für das Bildungswerk tätig waren, haben das Unternehmen aufgrund der inkompetenten Führung verlassen. Dieser Umstand belastet die Arbeitsatmosphäre zusätzlich.
Dem Bildungswerk gelingt es, trotz vieler Kritikpunkte, eine gutes Image in der Branche und ihren Auftraggebern gegenüber zu pflegen.
Es gibt teilweise Homeofficemöglichkeiten. Jedoch ist eine 40 Stundenwoche nicht mehr zeitgemäß. Obwohl die Zeiterfassung nur rudimentär von den Mitarbeitern über eine Exceldatei erfasst wird, ist man vertraglich verpflichtet die Arbeitszeit zu erfüllen. Auch im Hinblick auf das Gehalt ist eine 40 Stundenwoche recht hoch angesetzt. Viele Kollegen leisten Überstunden ab, um ihrer Verantwortung gerecht zu werden und die Teilnehmer aus den Maßnahmen zu betreuen. Das hat einen negativen Einfluss auf das Work-Life-Balance. Mit einem besserem Personalmanagement und einem besseren Umgang mit den Mitarbeitern kann man dessen Abfluss entgegentreten und die bleibenden Kollegen entlasten.
Der Umweltbeitrag besteht darin, dass das Bildungswerk ausschließlich Strom aus Erneuerbaren Energien bezieht, soweit mein Kenntnisstand. Das Sozialbewusstsein ist in den letzten zwei Jahren (heute 2025) stark gesunken. Das hängt vornehmlich mit dem aktuellen Politik der Geschäfts- und Regionalleitung zusammen. Nach Außen wird ein stark soziales Image transportiert, intern sieht die Welt ganz anders aus. Selten gab es einen so großen Abfluss an Mitarbeitern, die Teilweise 15 Jahre und länger für das Bildungswerk gearbeitet haben. Die Anzahl der Mitarbeiter, die im ersten Jahr das Bildungswerk wieder verlassen ist ebenso signifikant. Die interne Statistik spricht für sich.
Es gibt viele Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter im sozialpädagogischen Bereich. Karrierechancen werden insoweit gewährt, das es möglich ist, in andere Standorte zu wechseln, wenn man das wünscht. Durch flache Hierarchien ist es nur gegrenzt möglich, hierarchische Aufstiege zu erreichen. Aber selbst dann, übernimmt man als Koordinator oder Teamleiter viel Verantwortung für eine geringe Entlohnung. Auch hier gibt es Optimierungspotential.
Die Zusammenarbeit ist sehr gut. Die Belegschaft ist grundsätzlich bereit sich untereinander zu helfen und sogar Teilaufgaben zu übernehmen, um die Kollegen zu entlasten.
Die aktuelle Regionalleitung ist in vielen Bereichen inkompetent und ist dieser Aufgabe nicht gewachsen. Der autoritäre Führungsstiel ist Jahrzehnte früher zu verorten und nicht mehr zeitgemäß. Wenn die Dinge laufen, ist man gerne bereit die Lorbeeren für sich zu beanspruchen. Entstehen jedoch Probleme, liegen diese fast ausschließlich beim Mitarbeiter, auch wenn die Probleme durch eine gute Kommunikation und Aufteilung der Aufgaben und Verantwortlichkeiten vermeidbar gewesen wären. Für den Hinweis, dass bestimmte Prozesse überarbeitet oder gar erarbeitet und etabliert werden müssen, wird kein Gehör geschenkt. Die Schuld liegt eben beim Mitarbeiter. Auch die Loyalität der Regionalleitung gegenüber dem Mitarbeitern ist nicht vorhanden. Es werden Zugeständnisse an Außenstehende gemacht, ohne mit dem Mitarbeiter gesprochen zu haben, oder den Sachverhalt zu prüfen. Zudem gibt es keine Mitarbeiterentwicklungsgespräche. Die Managementskills sind an dieser Stelle sehr sehr ausbaufähig.
Die Arbeitsumgebung ist sehr divers. Teilweise gibt es moderne und helle Büros, mit höhenverstellbaren Arbeitstischen und teilweise sind es marode Gebäude und schlechte Büros. Vor allem an kleinen Standorten ist die Situation oftmals prekär.
Die Kommunikation ist stark ausbaufähig. Über aktuelle, und wichtige Ereignisse, wie die Einstellung neuer Kollegen wird man nicht zeitig informiert. Ich durfte leider mehrfach erleben, dass man lediglich zwei bis drei Tage vorher über den Zugang neuer Kollegen und direkten Vorgesetzten informiert wurde. Das ist nicht sehr vertrauensbildend uns hebt hervor, dass man als Mitarbeiter nicht in den Einstellungsprozess eingebunden wird. Auch die Kommunikation interner Abläufe wird nicht fachkundig kommuniziert. Das Resultat ist, dass Teilaufgaben liegenbleiben und die Schuld den Mitarbeiter*innen zugeschoben wird. Selbst elementare Abläufe und Verantwortlichkeiten werden nicht offen und kompetent kommuniziert! Sehr schade! Das geht mit Sicherheit besser!
Das Gehalt ist im unterem, üblichen Bereich der Branche. Zusatzzahlungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es nicht. Das ist sehr Schade, weil die Liquidität vorhanden ist. Sozialleistungen gibt es einige, wie zum Beispiel eine private Unfallversicherung, die durch die Firma gezahlt und allen Mitarbeitern zur Verfügung gestellt wird.
Die Gleichberechtigung zwischen den Geschlechtern ist gegeben. Auch die Inclusion behinderter Menschen im Kollegium wird aktiv gelebt. Aber leider fehlt es an Gleichberechtigung zwischen Mitarbeiter und der Führungsebene, ab Regionalleitung aufwärts. Wenn sich diese beiden auf Augenhöhe begegnen könnten, würde das Arbeitsklima einen sehr positiven Wandel erleben.
Die Aufgaben im Bildungswerk sind interessant und vielfältig. Diverse Menschen in schwierigen Lebenssituationen zu betreuen und sie dabei zu Unterstützen beruflich und privat wieder in geregelte Bahnen zu kommen ist eine sehr wertstiftend. Durch ein gutes und zeitgemäßes Management und einer zeitgemäßes IT-Landschaft könnte man die Arbeitszeit noch interessanter und angenehmer gestaltet werden. Aber leider lassen die IT-Systeme, die zeitlich im Übergang von der DM zum Euro verortet sind, wenig zeit, um kreative Lösungen zu finden. Leider ist man in vielen Unternehmensbereichen gezwungen, kleine Zahlen in kleine Kästchen einzugeben, weil der Mitarbeiter als Schnittstelle zwischen den IT-Systemen fungieren. Die Aufgaben könnten viel interessanter sein, wenn man BI-Systeme einführt, die die Schnittstellenaufgabe übernehmen!
denken immer noch wie vor 30 Jahre. Sehr schlecht, geht mit der Zeit.
lernt eure Mitarbeiter besser kennen.
die Bereitschaft untereinander zu helfen im Team selbst & gute Arbeitszeiten mit TZ Möglichkeit
fast alles
die Führungsebene soll weniger sich selbst selbst loben & die toxische und von oben herablassende Führungsart aufgeben.
Mehr positive Kollegialität & fachliche Kompetenz & soziale Fähigkeit und Interesse an der erfolgsorientierten und optimierten Zusammenarbeit einbringen.
okay
zum Teil vorhanden; jedoch herrscht insgesamt eine deutliche Distanz zueinander im Team
zum Teil kann man mit dem direkten Ansprechpartner im Team sprechen und zusammenarbeiten. Jedoch zeigt die Führungsebene insgesamt ein deutliches Desinteresse und eine kühle Kommunikation Mitarbeitenden gegenüber. Auch mangelt es an Fachkompetenz und Social Skills im Führen und Management.
Schlechte Büro- und Arbeitsrahmenbedingungen
Mangel an Ehrlichkeit und Transparenz & keine authentische klare Kommunikation mit den Arbeitnehmer*innen
weniger der Fall; mehr Vorrang zu den Kolleg*innen, die länger beschäftigt sind und intern etabliert sind.
eine gute Mischung
Für junge Leute gut zum Ausprobieren und als Sprungbrett.
Massage ab und zu ... war so, weiß nicht, ob es noch gemacht wird.
s.o. eigenartige Altersvorsorge.
Katastrophales Gebäude.
Altes Möbel - Stühle Katastrophe
Endlich mit den Befristungen aufhören.
Mehr Frauen in die Führung.
Leute willig aber gestresst
Trotz allem guter Ruf
HO möglich
Joa - geht
Unterirdisch
In Ansätzen vorhanden
Jeder hustled vor sich hin
Da viele älter sind aber auch viele junge, die die BWHW als Sprungbrett nutzen
Leider viele Männer als Führungskräfte
Uraltes Möbel und PC Equipment
Untereinander mäßig
Alte weiße Männer
Siehe oben, viele der jüngeren Nutzen es nur als Einstiegsjob für eine bessere Stelle
Kantine, Jobticket, besseres Gehalt, mehr Interesse und Wertschätzung dem Mitarbeitenden gegenüber, mehr Umweltbewusstsein usw.
Hohe Fluktuation, teils mangelnde Einarbeitung und unausgeglichene Aufgabenverteilung wirken sich negativ auf das Betriebsklima aus. Zudem gibt immer wieder Kollegen, die sich für etwas besseres halten, nur das nötigste tun oder die Rosinen herauspicken, aber das ist ja in anderen Firmen nicht anders.
Zeiten mit viel Stress und zuviel Leerlauf wechseln sich ab. Generell könnte dies besser verteilt werden und auch mehr Möglichkeit gegeben werden mal in die anderen Projekte reinzuschnuppern. Dies ist nicht gern gesehen aus Angst denjenigen an andere Projekte zu verlieren. Stattdessen wird einem lieber irgendwelche Beschäftigen unbeliebte zugeteilt, die gar nicht zum sonstigen Aufgabenbereich gehören.
Ein Umweltbewusstsein ist großteils nicht vorhanden, während das Sozialbewusstsein besser zu bewerten ist. Jedoch kam das bei den anderen Kategorien schon mehr zum tragen, sodass ich dem mangelnden Umweltbewusstsein den Vorrang gebe.
Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder Aufstieg sind viel zu gering
Interesse an den Belangen der Mitarbeiter ist gering. Es gab verschiedene unangenehme Vorfälle, die nicht gerade für eine gute Führungspersönlichkeit sprechen wie Wutanfälle gegenüber ehemaligen Kollegen, e-Mails werden über Monate nicht beantwortet usw. Ungleichbehandlung von Angestellten nach Gutdüngen, geringe Wertschätzung der Mitarbeitenden
Hängt stark vom jeweiligen Kollegen ab.
Kein Jobticket, Nettogehalt liegt selbst nach Jahren noch im unteren Bereich und steigt mit Blick auf den Preisanstieg für Güter unzureichend an, kein 13tes Gehalt oder weitere Sozialleistungen.
Unterstützung für langjährige Mitarbeiter, bspw. im Krankheitsfall
nette Kollegen
vielfältige Möglichkeiten
wie in der Bildungsbranche üblich
Nachhaltigkeit als wichtiges Thema erkannt
s.o.
? wo ist der Unterschied
immer fair erlebt
wie anderswo auch
kurze Wege und gute Ansprechbarkeit der Führungskräfte
na klar
breites Spektrum!
Kollegium und Leitung sind gut
Anerkannter großer Träger am Standort
Arbeitgeber ist sehr kulant bezüglich Vereinbarkeit Familie (persönliches) und Beruf und die Wochenarbeitszeiten. Da mit Menschen gearbeitet wird, nimmt man manchmal auch ein "Schiksal mit nach Hause". Es wird aber auch regelmäßig Supervision angeboten.
ist möglich. Z.B. Übernahme weiterer Funktionen
Branchenüblich. Interessante Angebote für die Altersvorsorge
Umweltschutz wird im normalen Umfang gelebt. Es werden Aktionen aus den Teams durchgeführt und Spenden für caritative Zwecke gesammelt.
Gerade in den einzelnen Projektteams herrscht ein gutes Miteinander
Sehr gemischtes Kollegium bezüglich Alter
Regional- und Teamleitung sind immer ansprechbar, man erhält mit Anliegen einen zeitnahen Termin und es wird gemeinsam nach Lösungen gesucht.
sind gut, Sozialräume für Mitarbeitende sind vorhanden, Wasser, Kaffee und Tee sind kostenlos.
Es gibt regelmäßige Standortteamsitzungen, Projektteamsitzungen, Newsletter und Rundmails für Infos, Neuerungen etc.
kein Thema, wird gelebt. 2/3 der Mitarbeitenden sind Frauen
Arbeitgeber hat eine breite Angebotspalette an Projekten, unterschiedlichen Zielgruppen und Schwerpunkten. Ein Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen ist möglich.
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