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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 216 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Coaching
Barrierefrei
Internetnutzung
Diensthandy
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Hund erlaubt
Kantine
Firmenwagen
Essenszulage- flexible Arbeitszeiten
- Vertrauen in die Fähigkeiten und Entscheidungskompetenz der Mitarbeiter*innen
- Teamsitzungen am Standort (Gesamt und Einzel-Teamsitzungen), jährliche Gesamtversammlung, Weihnachtsfeier
- Angebot von Mineralwasser, Kaffee und Tee
Sehr gutes Betriebsklima und kollegialer Umgang, faire Vorgesetzte die immer ein offenes Ohr für Vorschläge oder Probleme haben, gesellschaftlich sinnvolle und interessante Projekte, gute Büroausstattung, regelmäßige Fortbildungsangebote
Die Freiheiten in der Arbeit persönliche Ideen mit einzubringen.
Familienfreundlich und verschiedenste Arbeitszeiten
Die sinnstiftende Aufgabe
An den meisten Standorten keine Zeiterfassung. Wenn man es geschickt anstellt, arbeitet man deutlich weniger als vertraglich vereinbart.
Interessante Projekte, immer neue Herausforderungen, viele Möglichkeiten der Weiterbildung
- Rückschritt: Home Office während Corona ermöglicht und dann wieder gestrichen
- Viele Quereinsteiger ohne pädagogische Ausbildung (obwohl die pseudo-pädagogische Fahne immer hoch gehalten wird)
- Unzuverlässige Vorgesetzte
- Hohe Fluktuation, die bekannt ist und in Kauf genommen wird
- Niedriges Gehalt
- Chaotische Struktur
- Veraltete Ausstattung
- Druck wird stetig erhöht (mehr Teilnehmende, mehr Anforderungen hinsichtlich Quoten etc.)
- Fehlverhalten von einigen Mitarbeitenden ohne Konsequenzen
- Negativer Umgang mit Fehlzeiten (fehlende Vertretung, unfreundliche Gespräche im Nachgang)
- Keinerlei ...
Der arbeitgeberorientierte Arbeitgeber trägt in keiner Weiße dazu bei, Verbesserungen bei der Bezahlung und in der Befristungspraxis in diesen Arbeitsmarktsegment voranzubringen (z. B. Tarifvertrag angelehnt am TVÖD), sondern torpediert dieses über die Meinungsbildung und Zugehörigkeit wie z. B. zum Wuppertaler Kreis.
Starre Hierarchien, schlechte Bezahlung, keine progressive Ausrichtung, zu viele Aufgaben für zu wenig Personal, wenig Leitungskompetenzen, lange Kommunikationswege zwischen den Organisationsebenen, Demokratisierungsprozesse, z.B. im Betriebsrat, werden künstlich abgebremst...
Die meisten Vorgesetzte finden sich damit a, dass nichts geändert wird. Dafür erhalten Sie extra Bonbons. Auto, extra Zahlungen usw. sonder Privilegien werden nur denen gewährt die Der Meinung der Geschäftsleitung sind
2 Kollegen sind in Burnout ausgeschieden, wenn einem das Gehalt nicht reicht, kann man ja gehen, musste ich bei der Mitarbeitenden Versammlung leider vom Geschäftsführer so hören
Bedürfnisse und Ideen der Angestellten ernst nehmen! Das betrifft die vielen oft gestellten Fragen zu Unternehmenskultur, Zukunft, Gehalt, Karrieremöglichkeiten, die nie klar beantwortet werden. Stattdessen wird über fehlende oder umgestellte Teller in Küchen diskutiert. Änderungen sind nötig, sonst verlassen nach und nach weitere gute Angestellte das Unternehmen. Die Führungskräfte müssen sich transparenter zeigen und Angestelltenbashing von oben nach unten dringend abstellen. Wir sind mündige BürgerInnen...
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern zeigen
Mehr Personal einstellen
Mitarbeiter nicht aus dem Krankenstand holen, um Kassenabrechnungen fertig zu machen, weil es sonst niemand kann
Respektieren, wenn der Mitarbeiter Urlaub hat und dann nicht Nachrichten auf die private Email-Adresse senden, weil die Firmenmail gerade nicht abgerufen wird
Auch wenn es auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit (Ausschreibungen) geht, es MUSS ein Budget geben das eine gute Qualität der Projekte gewährleistet und eine Überlastung der Mitarbeitenden vermeidet. So wie es jetzt ist fehlt in einigen Projekten Zeit, Personal, Material und eine Gewährleistung eines anspruchsvollen Lehrplans.
Weiterhin am Ball bleiben und bereit sein, auch innovative Wege zu gehen, wenn auch nicht ganz klar sein wird, ob wo sie hinführen werden. Eventuell einen bestimmten Beitrag pro Jahr für Innovation festlegen.
Arbeitsverhältnisse sind meist projektbezogen befristet. Eine schnellere Entfristung wäre wünschenswert, wenn sich der/die Mitarbeitende sich bewährt hat und auch in anderen Projekten eingesetzt werden kann.
Der am besten bewertete Faktor von Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft ist Gleichberechtigung mit 3,8 Punkten (basierend auf 42 Bewertungen).
Da in diesen Arbeitsmarkt-Segment mehr als die Hälft Mitarbeiterinnen verortet sind, stellen sich die Aufstiegschancen von Frauen relativ gut dar. Benachteiligungen zeigen sich nach Kinderpausen und den anschließenden gleichberechtigten Wiedereinstieg.
Alle verdienen das Gleiche, egal wie viel Arbeit sie haben oder welche Verantwortungsbereiche abgedeckt werden. Zusatzleistungen wie beispielsweise Kassenbetreuung werden nicht honoriert.
Im BWHW sind alle gleich. Unabhängig des Geschlechts, der Religion, Herkunft oder anderen Aspekten.
Männer werden teilweise akzeptiert.
Das funktioniert sehr gut, macht viel vom Klima aus
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bildungswerk der Hessischen Wirtschaft ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,3 Punkten (basierend auf 89 Bewertungen).
Es gibt keine zusätzlichen Benefits wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Gehaltssteigerungen sind nicht vorgesehen, selbst nach längerer Betriebszugehörigkeit bleibt das Gehalt unverändert.
Auch nach langjähriger Betriebszugehörigkeit kaum Spielraum bei der Gehaltsentwicklung. Die Gehaltsstufe scheint gedeckelt zu sein, und selbst mit langer Berufserfahrung liegt das maximale Gehalt bei etwa 3.300 € brutto.
Das Gehalt kann man eher als ein Trinkgeld bezeichnen. Und es wird mit der Zeit nicht besser! Es gibt 2 Gehaltsstufen. Ist man in Gehaltsstufe 2 geht's finanziell nicht weiter, auch für Kollegen nicht, die schon Jahre dort arbeiten! Neue Mitarbeitende fangen in der ersten Stufen an, egal wie viel Berufserfahrung sie haben!
Die Geschäftsführer haben bisher nichts von Inflation gehört. Der Job macht viel Spaß aber das Gehalt ist wirklich schlecht. Um zu bleiben muss man vielleicht einen Partner/Partnerin haben um mit dem Gehalt leben zu können.
Für die Mehrarbeit die nötig wäre um angemessene Qualität zu gewährleisten, wird man nicht entlohnt. Überstunden werden nicht gern gesehen. Man muss unter Hochdruck schaffen, dafür ist das Gehalt zu knapp.
Hier zu Arbeiten muss man sich finanziell leisten können. (Kann die vorherigen Bewertungen zum Gehalt nur bestätigen. 2 Gehaltsstufen - Bezahlung unabhängig der Qualifikation. )
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 76 Bewertungen).
Es gibt die möglichkeit der Weiterbildung, das bedeutet aber nicht sofort, dass man Aufstiegschancen hat. Generelle Meinung, das möchten die Mitarbeitenden auch nicht, da sie dann auch zu nah an der Geschäftsführung sind
Man wird gefördert und ich kann sehr gut und hochwertige Fortbildungen besuchen, die mich in meinen Zielen voranbringen und meine Arbeit unterstützen. Unternehmenseigenes Bildungshaus !
Alle 2 Jahre eine Fortbildung beim Schwesterunternehmen. Aber nur, wenn die Vorgesetzten es schaffen, den Antrag zu bearbeiten.
Wer mehr möchte, zahlt selbst.
Es gibt zwar nicht so viele Stufen auf der Karriereleiter. Aber wenn man zeigt, dass man mehr leisten will, wird man auch sehr gut gefördert.
Keine Übernahme weil es eine bildungs Mass nahmen ist wo verschieden Programme angebetet werden von keine Ausbildung bis Ausbildung
