5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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die Kollegen*innen raufen sich immer noch zusammen, obwohl die Unzufriedenheit immer noch hoch ist
Es wird endlich Zeit für einen konsequenten Führungswechsel, trotz mehrerer Umstrukturierungen und Strategiewechsel fehlt der Unternehmenserfolg
Je nach Bereich oder Abteilung sehr unterschiedlich
nach wie vor eher schlecht, Mitbewerber sind uns immer noch (weit) voraus
Obwohl das unser Business ist, muss man um die eigene Weiterbildung kämpfen, es wird seitens des BNW selber nur für ausgewählte Mitarbeiter*innen in die Weiterbildung investiert
Branche zahlt schlecht, Gehaltserhöhungen sehr nur für ausgewählte Kollegen*innen, viele Mitarbeiter*innen haben über mehrere Jahre keine Gehaltserhöhung erhalten
noch das Beste
protegiert werden die jüngeren Mitarbeiter*innen, obwohl viele Mitarbeiter*innen seit Jahren oder sogar Jahrzehnten fürs BNW mit hohen Engagement fürs BNW arbeiten
Leider kaum Besserung in Sicht, viel Druck nach unten, der durchgereicht wird, das gilt zum Glück nicht für alle Führungskräfte. Änderungen müssen ganz oben erfolgen
es wird seitens der Geschäftsführung viel gepredigt und zu wenig vorgelebt
Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeit und Kollegenzusammenhalt
Die Führungsstruktur und die gesamte Organisation.
Den Interessen und Fähigkeiten des einzelnen Mitarbeiters wird zu wenig Aufmerksamkeit und nahezu keine Wertschätzung entgegen gebracht.
1. Schulungen der Führungskräfte
2. Investitionen in die Ressourcen des Mitarbeiters
3. Jährliche Gehaltsanpassungen, Sonderzahlungen und Prämiensystem
4. Professionalisierung der operativen Mitarbeiterführung
5. Optimierung der internen Kommunikationsabläufe
6. Eine größere Beteiligungsmöglichkeit der Mitarbeiter an den Projekten
Ist stark projektabhängig, beim Mobilen Arbeiten kann man sich den Tag selbst einteilen...
Gut! Überstunden gibt es eher selten.
Kein Kommentar!
Eigeninitiativen für die externe berufliche Weiterbildung werden i.d.R. finanziell nicht unterstützt. Sie sind auch nicht gern gesehen, auch wenn nach außen etwas Anderes kommuniziert wird. Die internen Weiterbildungen erfüllen meist nicht den heutigen Qualitätsstandard.
Meistens gut! Die "alten Hasen" sind sehr hilfsbereit und kooperativ. Sie warnen neues Personal vor den Gefahrenorten des Unternehmens sich mitunter eine blutige Nase einzuholen.
Das Durchschnittsleiter liegt sowieso etwas höher. Es sind keine Altersdiskriminierungen o.ä. bekannt geworden.
Obsolete Zuckerbrot-und Peitsche-Politik und autoritäres Führungsverhalten des letzten Jahrhunderts: Qualifizierte und moderne Personalführung findet im Grunde nicht statt.
Die Büros sind teilweise unterirdisch, Mobiles Arbeiten und flexible Arbeitszeit sind möglich. Kostenübernahmen für Ausgaben im Home Office werden nicht übernommen. Spezielle Arbeitsmittel muss man selbst bezahlen. Hinter den Auslagen für Fahrtkosten muss man monatelang hinterherlaufen und wiederholt anmahnen. Ein BR existiert nicht in allen Abteilungen.
Teilweise katastrophal: Die eine Abteilung weiß nicht, was die andere tut. Manchmal werden "Arbeitsanweisungen" willkürlich im Chat gepostet. Professionelle Mitarbeitergespräche auf Augenhöhe finden grundsätzlich nicht statt
Friss oder stirb! Nachverhandlungen, Prämien und Sondervergütungen sind i.d.R. nicht drin. Für die Branche werden ortsübliche Gehälter gezahlt. Mit denen auch Vollzeitmitarbeiter innerhalb Niedersachsens heutzutage nicht mehr ausreichend auskommen. Für eine angemessene Altersvorsorge, eine Immobilienfinanzierung und die Unterstützung des Nachwuchses ist dies vermutlich von der globalen Vergütungsstruktur aus betrachtet die falsche Branche!
Als (biologischer) Mann muss man manchmal vorsichtig sein: Teilweise machen weibliche Führungskräfte und Mitarbeiterinnen den "Gender-Wahn" in der Verhunzung der deutschen Sprache mit. Manche sind zudem der Überzeugung, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt und dass das Geschlecht bei der Geburt willkürlich bestimmt wurde. In einigen Unternehmensbereichen sind Tendenzen zur irrationalen Auslegung der "Wokeness" deutlich erkennbar. Demokratische Diskurse diesbezüglich werden dann lieber unterdrückt, ignoriert und negiert.
Ist projektabhängig. Die Aufgaben könnten Spaß machen, wenn der Mitarbeiter seine Ressourcen besser individuell einbringen könnte. So ist es eher eine ob
Verbesserte Büroausstattung und Home-Office-Pauschale für eigene Kostenaufwendungen
Absolut modern und kooperativ
Für den Aufgabenbereich angemessen
Wir haben ein positives diverses Team bei dem das Arbeiten Spaß macht!
Die Büroausstattung könnte etwas besser und moderner sein
Optimale innere Kommunikation
Häufig schlechte Ausstattung der Standorte, in tlw. maroden Gebäuden.
Entfristung sämtlicher Mitarbeiter*innen und Festanstellung, wenigstens mit Weihnachtsgeld.
abhängig von der Gunst der Vorgesetzten.
Während in der Spitzenpositionen regelmäßig in Anlehnung an TVÖD gezahlt wird, tlw. sogar übertariflich, wird gerade bei Mitarbeitern in der Erwachsenenbildung, also in Maßnahmen von BA und Jobcentern, selten mehr als Mindestgehalt gezahlt, kein Weihnachtsgeld, kein Urlaubsgeld oder andere Zulagen.
Durch die Befristung der meisten Stellen im Bereich Jobcoaching, in Anlehnung an die Laufzeit der Projekte von BA und Jobcentern, kommt es unweigerlich zu "Konkurrenzsituationen" zwischen Mitarbeiter*innen, da einer Weiterbefristung bzw. eine Neuanstellung jeweils auch immer an die Gunst des/der Vorgesetzten gekoppelt ist. Damit wird jegliche Form von Kritik, sei sie auch begründet, damit quasi im Keim erstickt. "Dessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing!"
Abgesehen von den jährlichen Mitarbeitergesprächen bleiben viele Zusammenhänge intransparent und unvollständig in der Darstellung.