Tolles Team und guter Einstieg ins Berufsleben
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungsprozesse beschleunigen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeit war immer angenehm und die Zusammenarbeit im Team entspannt. Ich hatte keinen Tag, an dem ich schlecht gelaunt den Arbeitsplatz verließ und ich glaube, das spricht für sich.
Kommunikation
Die Abteilung war sehr kommunikativ! Egal, ob Lob oder auch mal konstruktive Kritik, es wurde in der Regel sehr offen darüber gesprochen, was mich in meiner persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung sehr unterstützt hat. Man hatte auch nie "Angst", wenn man mal ein Anliegen hatte, was ebenfalls gut war.
Einige Kolleg*innen waren nicht vor Ort, sondern an anderen Standorten oder arbeiteten von Zuhause aus. Aber auch mit denen hatte ich persönlich nie große Kommunikationsprobleme.
Zu den anderen Abteilung hatte ich nicht viel Kontakt, d.h. kann ich da nicht viel zu sagen, aber wenn mal doch was anfiel, hatte ich nie Probleme, jemanden zu erreichen. Grundsätzlich wurden alle per "Du" angesprochen, was ich sehr angenehm fand.
Kollegenzusammenhalt
Kann ich nicht mehr zu sagen, außer: Top!
Work-Life-Balance
Es wurde immer Rücksicht auf mein Studium genommen. In der Klausurenphase war es auch kein Problem, die Arbeitstage mal zu schieben oder frei zu bekommen. Außerdem gab es ein Gleitzeitkonto, wo man dann eben die Überstunden in ruhigeren Phasen etwas aufbauen und z.B. in der Prüfungsphase auch wieder abbauen konnte. Den Stern Abzug gibt es, weil Homeoffice für mich nur in sehr seltenen Ausnahmefällen möglich war.
Vorgesetztenverhalten
Nicht viel zu meckern, es waren alle immer freundlich und rücksichtsvoll. Auch für besondere Anliegen haben sie immer Zeit gefunden und verständnisvoll und konstruktiv reagiert.
Interessante Aufgaben
Es gab Routineaufgaben und auch mal besondere Aufgaben. In dem Aspekt hatte man als Werkstudent auch recht viel Entfaltungsfreiheit. Es war auch kein Problem, als ich zur Hälfte in eine andere Abteilung wechseln wollte. Wenn man möchte, kann man also auch neue Dinge und Aufgaben erlernen.
Arbeitsbedingungen
Kann man wirklich nicht meckern. An meinen zwei Arbeitsplätzen, hatte ich jeweils zwei Bildschirme und wurde auch mit einem Laptop ausgestattet. Die Büros sind groß und gut belichtet, man hat sich wohlgefühlt. Es gab Snackboxen und Kaffeeautomaten sowie eine Küche. Außerdem konnte man an warmen Tagen auch mal die Pause draußen auf den Bänken im Grünen verbringen oder Spazieren gehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird immer mehr auf digitale Methoden umgestiegen, was Papier- und Portokosten spart. Auf die privaten Lebenssituationen meiner Kolleg*innen und mir wurde immer recht gut Rücksicht genommen. Es gibt auch die Möglichkeit für Festangestellte, ein Jobrad zu bekommen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mein Gehalt war für einen Werkstudent etwas über dem Durchschnitt, aber das auch erst nach einiger Zeit im Unternehmen.
Image
Ich würde sagen, es ist jedenfalls in der Branche ein bekannter Name.
Karriere/Weiterbildung
Ich habe an zwei Schulungen teilgenommen und konnte wie gesagt auch in eine andere Abteilung wechseln.