44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Vielleicht endlich mal faire Gehälter und wichtig wäre es das endlich wirkliche sozial Pädagogische Mitarbeiter einstellen. Weniger auf Zahlen und Quoten achten sondern auf die Menschen mit denen man arbeitet.
Einfach mal eine gute Arbeit machen um nicht alles Faken zu müssen in der ewig langen und unnützen Dokumentation.
Sehr intransparent egal von welcher Etage. Mitarbeiter müssen am Ende einfach nur ausführen. Alle werden als sozialpädagogische Mitarbeiter betitelt aber keiner war teilweise je in dem Bereich tätig. Wenn du wirklich aus dem Sozialpädagogischen Bereich kommst (z.B. Erzieher) bewirb dich nicht, renn so schnell du kannst.
Um Quoten und QM gut zu überstehen wird am Ende ALLES einfach gefaked.
Was ich so mitbekommen habe, nur ein gutes Image wenn es um Zeitungen oder sozialen Medien geht. Teilweise Rückmeldung von Netzwerkpartner erhalten, denen auch auffällt was da so los ist.
Durch Vertrauensarbeitszeiten, relativ flexibel.
Auch durch ständigen Mitarbeiter Wechsel gut möglich schnell aufzusteigen. Fraglich ob man überhaupt will.
Empfand ich als sehr schlecht. Alle haben gegeneinander gearbeitet, alle unglücklich, viele Lästerein.
Ja normal halt.
War okay, zu wenig präsent und Oberflächlich.
Wird an allen Ecken und Eden gespart wo man nur kann wie in allen anderen Bereichen in der Firma. Räume ganz okay.
Regelmäßige Standortsitzungen und einzeln in den Projekten.
Für alle die Quereinsteigen bestimmt teilweise gut. Hat aber nichts mit Sozialem Bereich zu tun, deswegen überhaupt nicht tariflich gebunden.
Arbeiten viele Frauen vor Ort. Durch die ständige Wechsel der Mitarbeitenden schnelle Aufstieg möglich. fraglich ob man das will wenn die Mitarbeitenden ständig kündigen.
Hab gedacht es könnte interessant werden. Eigentlich tolle Projekte die durch unqualifiziertes Personal ausgeführt werden und dadurch schlecht laufen.
Nichts
Vieles
Alles
Teilweise schlechtes Betriebsklima, öfters mal Mobbing durch Kollegen
Es wird über das Unternehmen oft schlecht geredet.
Gibt es so gut wie nicht.
Man wird im Unternehmen nicht gefördert.
Das Gehalt ist mega schlecht.
Es gibt kein Umwelt-/ oder Sozialbewusstsein.
Gibt es nicht, man wird entweder gemobbt oder ausgespielt
Ältere Kollegen wissen dort alles besser.
Man wird von Vorgesetzten beleidigt.
Computer und Handys sind extrem alt. Man muss teilweise im Sommer bei über 30 Grad im Büro arbeiten. Auch Toiletten sind nicht vorhanden. Man muss öffentliche Toiletten benutzen.
Kommunikation funktioniert überhaupt nicht. Die Vorgesetzten schreiben einem nur Sonntags, wenn arbeitsfrei ist und beschweren sich dann, wenn man erst am Montag antwortet.
Es gibt überhaupt keine Gleichberechtigung.
Gibt es so gut wie keine.
Durch das vertrauensarbeitzeit kann man sich die Arbeit gut aufteilen
Die Kommunikation mit den vorgesetzten war immer vorhanden und gut .
Die Teamleitung in Bad Hersfeld macht gute Arbeit
Die Kommunikation mit den vorgesetzten war immer vorhanden und gut
Offene Kommunikation mit den vorgesetzten
Durch die Vertrauensarbeiteit kann man sich die Arbeit gut einteilen
Man kann sich gut hocharbeiten.
Gehalt ist für den Sozialbereich ganz gut
Es wird auf ältere Kollegen Rücksicht genommen
Die Kommunikation mit den vorgesetzten war in meinen Vieren Jahren immer gut.
Profitorientiertes Wirtschaftsunternehmen, wenig Räumlichkeiten, beengte und vollgestopfte Büros, zu viele Maßnahmen für zu wenig Räumlichkeiten. Allgemeine Arbeitsstrukturen unorganisiert und chaotisch. Mitarbeiterunfreundlicher Umgang, durch Druckaufbau bereits in der Einarbeitungsphase.
Personal neu, menschenwürdig und korrekt einarbeiten und nicht dazu benutzen, die Arbeitslücken durch hohe Fluktuation von Ex-Mitarbeitern zu schließen. Als Träger für Soziales/Bildung selbst sozial und fair gegenüber MA sein.
Absolut keine Personalführungsqualitäten
Work - Life Balance, flexible Arbeitszeiten, Team, Vorgesetzte
siehe Verbesserungsvorschläge
- mehr Digitalisierung
- bessere Außenstandorte
- Urlaubsgeld (auch wenn es dafür kein Handlungsspielraum gibt, ein "Mittelständiges Unternehmen" sollte sowas anbieten können)
Überwiegend sehr gut, bei Krankheitsfällen kocht jedoch manchmal die Stimmung.
Ausbaufähig. Social Media kann und will man stärker nutzen. Doch die Umsetzung läuft schleppend.
Schade dass Home-Office noch nicht die Regel ist. 1x pro Woche sollte drin sein.
Ja ist möglich, jedoch sollte man sich bewusst machen, dass man beim Bildungswerk nicht die große "Karriere" machen kann. Weiterbildung ist auch sehr erwünscht, doch da muss man sich auch selbst drum kümmern und sich selbstständig informieren und Angebote einholen.
Aktuell ist es in Ordnung. Ich wohne aber auch in einer Kleinstadt. Würde am Kasseler Standort arbeiten und wohnen, wo die Lebenskosten höher sind, dann ist es definitiv zu wenig.
In der Betriebsversammlung wird über die Wichtigkeit der grünen Kompetenzen berichtet, aber wir haben immer noch keine E Akte und es wird verlangt fast alles auszudrucken, was nach Beendigung der Maßnahme direkt in Archiv kommt und sehr viel Platz wegnimmt.
In den letzten 2 bis 3 Jahren hat der Zusammenhalt sich leicht zurück entwickelt. Vorfälle und diverse Themen wurden leider nie so richtig in den Teammeetings geklärt. Dies wurde verschleppt, was sich negativ den Zusammenhalt beeinflusst hat.
Top, aber MA Gespräche sollten 1x im Jahr stattfinden
Meiner Meinung nach die größte Baustelle. Höhenverstellbare Tische, aktuelle Rechner bzw. Laptops sind ein Muss. Das Gebäude in einem Außenstandort ist unzumutbar. Heizungsausfall und Probleme mit den sanitären Einrichtungen ist ein absolutes No-Go. Dabei sind die Fenster total veraltet wodurch man gezwungen ist im Winter die Heizung auf die höchste Stufe zu drehen. Außerdem ist der Standort nicht barrierefrei.
Auch gut bis sehr gut, allerdings muss man auch etwas dafür tun. Manche KollegInnen verlangen eine bessere Kommunikation, können aber selber nicht ihre Bedürfnisse und Wünsche klar äußern.
Die Aufgaben können interessant und abwechslungsreich sein, doch da muss man sich auch selbst motivieren und am Ball bleiben seine Methodik zu erweitern. Die direkte Arbeit mit den Teilnehmenden ist aber manchmal nicht abwechslungsreich, wenn man jeden Tag die gleichen Ausreden hört
Dass einige Kollegen gut sind. Es gibt gratis Wasser und Kaffee. Manchmal einen Keks. Ah, und einen Schoko Osterhasen und Weihnachtsmann.
Das wurde oben bereits ausgeführt, obwohl ich bestimmt die Hälfte vergessen habe. Leider kann der Verein nicht anders aufgrund der Wettbewerbsfähigkeit. Aber man ist ja nicht gezwungen dort zu arbeiten. Es wird genug woanders gesucht, die besser bezahlen.
Das Unternehmen zahlt den pädagogischen Mindestlohn und hat kaum Benefits vorzuweisen. So werben sie mit mobilem Arbeiten bei den Mitarbeitern, jedoch betrifft die Regelung erst die Ebene ab den Koordinatoren.
Bzgl. Benefits ist zu sagen, dass kaum welche möglich sind. Kein Jobticket. Kein E-Bike leasing, kein Weihnachtsgeld, ganz zu schweigen von Urlaubsgeld oder gar 13. Gehalt. Die Fluktuation ist riesig. Neben der schlechten Bezahlung und Benefits ist auch noch Mitarbeitermängel zu verzeichnen. Einarbeitung kann aufgrund dessen auch nur sporadisch geschehen. Davon abgesehen sind befristete Arbeitsverhältnisse Gang und Gebe. Bei Einstellung wird zwar mit Entrüstung gelockt, in der Praxis passiert dies jedoch nur sehr selten.
Es gab interessante Projekte
War gut mit den Kollegen im Büro
War gut
Naja kann besser sein
War okay
Nur eine Kollegin war nicht kollegial
Okay
Als die regionale Leitung noch im Amt war, war ihre Leistung insgesamt gut. Sie zeigte Engagement und schien die Bedürfnisse ihres Teams zu verstehen. Die Arbeitsatmosphäre war angenehm, und Probleme wurden effektiv angegangen.
Jedoch, als die regionale Leiterin abwesend war und durch eine Vertretung ersetzt wurde, verschlechterte sich die Situation deutlich. Die Vertretung zeigte wenig Interesse an den Belangen des Teams und vernachlässigte grundlegende Höflichkeitsgesten wie das Grüßen von Kollegen. Zudem schien sie nicht in der Lage zu sein, effektiv mit den auftretenden Problemen umzugehen und setzte Mitarbeiter unverhältnismäßig unter Druck, indem sie diese mit selbstgemachten Schwierigkeiten konfrontierte.
Ein besonderer Fall war die plötzliche Umstellung einer Kollegin auf Teilzeit, was zu Personalproblemen im Team führte. Diese Entscheidung schien unüberlegt und hatte negative Auswirkungen auf die Teamdynamik und den Arbeitsablauf.
Die Rückkehr der alten regionalen Leiterin markierte eine deutliche Verbesserung der Situation. Mit ihrer Rückkehr wurden die Arbeitsatmosphäre wieder positiver und die Probleme effektiver angegangen. Es wurde deutlich, wie wichtig es ist, das
Okay
In Team gut
Kann viel besser sein
Okay
Projekte waren gut
xxx
Die Geschäftsleitung interessiert sich nicht für Menschen. Es geht um Macht und Einfluss bei den Trägern. Und ums Geld verdienen. Bitte um den Menschen. Dafür wird fast jeder MA verheizt .
Es gibt keine Benefits. Das würde ja Geld kosten. Geiz ist wohl doch geil.
Wo soll ich da anfangen? Am Besten, man fängt da gar nicht erst an zu arbeiten.
Es wird auf keinerlei persönliche Herausforderungen Rücksicht genommen
Wer will das? Je mehr Karriere, desto mehr Aufmerksamkeit von der GL. Dann gibt's nur noch Bevormundung und eine alles durchdringende Kontrolle.
Das Gehalt ist viel zu gering und weit unter dem, was eigentlich für die Arbeit , die aufgehalst wird, gezahlt werden müsste.
Müll Trennung?
So weit die knappen Befristungen das überhaupt zulassen
Darauf wird keinerlei Rücksicht genommen
Stets bemüht
Druck und Kontrolle bis zum Limit
Unterirdisch
Alle werden gleich schlecht behandelt?!
Das Projekt wird durchgezogen, Verbesserungsvorschläge werden überhört / ignoriert
So verdient kununu Geld.