Projektkoordination
Verbesserungsvorschläge
Die Arbeit könnte von (Therapie-) Hunden sehr profitieren.
Arbeitsatmosphäre
Meine Bewertung bezieht sich auf das Team mit dem ich zusammenarbeite sowie die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzen.
Es herrscht ein kollegiales Miteinander und ich gehe gerne zur Arbeit, was zum Großteil auch an den Kolleg*innen liegt.
Kommunikation
Meine Bewertung bezieht sich auf das Team mit dem ich zusammenarbeite sowie die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzen.
Im direkten Team empfinde ich es als Austausch auf kleinem Dienstweg und Augenhöhe. Durch personelle und strukturelle Änderungen in der nächsthöheren Leitungsebene profitiert die Transparenz und der Informationsfluss ist besser geworden.
Kollegenzusammenhalt
Hierbei beziehe ich mich nur auf mein direktes Team, weil dies für meine tägliche Arbeit das entscheidende ist.
Work-Life-Balance
Bei einer 40 Stunden Woche in Vollzeit bleibt natürlich weniger Spielraum, wobei das meine eigene Entscheidung ist. Grundsätzlich sind Absprachen im Team zu Arbeitszeiten in einem gewissen Rahmen möglich. Logischerweise ist es in der direkten Teilnehmerbetreuung nicht möglich nach diesen zu starten, wobei es da projektabhängig Unterschiede gibt.
Ich persönlich schätze die Vertrauensarbeitszeit einerseits, es gibt mir aber auch die Verantwortung meine Überstunden im Blick zu haben, da dafür keine Ausgleichsmöglichkeit angeboten wird.
Vorgesetztenverhalten
Direkte Vorgesetze sind immer gesprächsbereit unter Berücksichtigung des terminlichen Spielraums. Ich persönlich hatte noch nicht das Gefühl, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wurde oder ich entgegen meiner Wünsche eingesetzt.
Kontakt zur übergeordneten Leitung besteht bei Mitarbeitendenversammlungen oder - festen, wobei das meine tägliche Arbeit nicht berührt.
Interessante Aufgaben
Das Projekt in dem ich arbeite hat eine sehr diverse Zielgruppe, sodass neben Beratung in bürokratischen Angelegenheiten, auch Unterstützung im Alltag oder Förderangebote im Gruppensetting dazu gehören.
Gleichberechtigung
Ich habe mich aufgrund meines Frauseins noch nicht als benachteiligt gefühlt. Durch aktuellere personelle Veränderungen gibt es auch mehr Frauen in Führungsverantwortung.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht gibt es keine Benachteiligung, wobei ich selbst auch nicht zur Zielgruppe gehöre.
Arbeitsbedingungen
Manchmal hapert es in Sachen Technik, was den Alltag punktuell unnötig verkompliziert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das kann ich insgesamt nicht belastbar einschätzen.
Gehalt/Sozialleistungen
Ich denke, das Gehalt ist branchenüblich und damit ok. Für mich gibt es keine zusätzlichen Sozialleistungen, die wirklich interessant sind.
Image
Meines Wissens ist das Image gut, wobei ich nicht für das gesamte Unternehmen sprechen kann.
Karriere/Weiterbildung
Hiermit wird vor Einstellung geworben und diese wird in Personalgesprächen auch in den Blick genommen und können verabredet werden. Ich denke, aus Kostengründen, sind die Möglichkeiten dann eher überschaubar. Wichtig ist es als Angestellte*r selbst dranbleiben.