23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Geld kommt jeden Monat zuverlässig und pünktlich. Mehr fällt mir nach reiflicher Überlegung leider nicht ein.
Wie mit Mitarbeitenden umgegangen wird. Man nennt das Bildungswerk nicht ohne Grund Burnout-Fabrik.
Es ist aussichtslos einen Festvertrag zu erhalten. Es gibt ausschließlich Projektbezogene Verträge von 1-2 Jahren. Manchmal auch nur für wenige Monate oder die Stunden werden auf einmal reduziert, lehnt man dies ab bekommt man eben keinen weiteren Vertrag (Bei Einstellung wird das blaue vom Himmel versprochen)
Insbesondere als Ausbilder ist man meistens an 2-3 Standorten tätig, damit spart man Mitarbeiter ein.
Daher mein Rat: macht einen großen Bogen um dieses Unternehmen und lauft um euer Leben wenn ihr etwas Selbstachtung habt.
Wertschätzen der Mitarbeiter wäre ein Anfang.
Jobrad/Ticket wird immer wieder gewünscht - andere schaffen es doch auch sowas zu bieten!!!
Mitarbeiter sollten gehört werden!!!
Fähige Führungskräfte wären dringend erforderlich!!!
In den Teams ist es meistens harmonisch. Hier kommt es aber auf den Standort an. Leider zerstören Führungskräfte oft Teams und bringen Unzufriedenheit.
Bewertungen auf dieser Website sagen alles aus. Ehemalige und auch die meisten aktuell Angestellten haben nichts gutes zu sagen - Berechtigt!
Einen derartigen AG habe ich noch nirgendwo anders erlebt.
Wird versprochen, gibt es dann aber nicht wirklich!
Gibt es nicht wirklich. Es gibt eine kleine Auswahl, die aber uninteressant sind und nicht für alle Mitarbeitenden ausgelegt. Alles was Geld kostet wird sofort abgelehnt.
Es gibt kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Gehalt wird Tarif gezahlt und keinen Cent mehr. Gehaltsverhandlungen sind nicht möglich. Null Spielraum!
Ebenso ein Fremdwort. Alles wird ausgedruckt. Für die Umwelt könnte man auch Jobrad/ Ticket bieten - aber hier wird ganz klar gesagt: machen wir nicht, kostet Geld. (So die Aussage der Geschäftsführer)
Kommt auf das Team an. Klappt ganz gut.
Auf ältere wird keine besonderen Wert gelegt oder Entlastung geschaffen.
Katastrophal! Unfähige Teamleitung!!! Es werden ständig höchst unprofessionelle Entscheidungen getroffen die die Teams ausbaden müssen. Der Wille der Mitarbeitenden wird ständig übergangen. Es wird null Wert auf Mitarbeiter gelegt, Wertschätzung ist ein Fremdwort! Es wird absolut nichts zu Erhaltung von mitarbeitenden getan. Die besten Leute werden ständig vergrault.
An allen Standorten alte, kaum funktionierende Technik. Betrifft Mitarbeiter sowie Teilnehmer gleichermaßen. Man nennt das Problem, wird aber ignoriert. Mal etwas Geld in die Hand nehmen ist ein Fremdwort. Oft muss man sich einen PC mit 3-4 Mitarbeiter teilen mit schlechter Funktionalität.
Findet meistens nicht oder nicht ausreichend statt!
Naja, ausbaufähig! Kommt auf die Position an.
Gibt es nicht so wirklich. Weiterentwicklung kaum möglich. Könnte klappen wenn man sich gut mit der Führung versteht. Ehrlichkeit kommt nämlich nicht so gut an.
Jeder kann und darf sich entwickeln, Teamleitung lässt den Standort selbstständig agieren und entscheiden, selbstverständlich in einem gewissen Rahmen.
fällt mir nichts dazu ein
Die Arbeit im Team macht richtig viel Spaß
gut, ich würde mir mehr Werbung wünschen
wird immer besser
jeder ist seines Glückes Schmied, wer will, der kann........
angemessen
Nachhaltigkeit ist uns wichtig
Einer für alle, alle .........
von deren Erfahrung lernen........
offen und fair
gut bis sehr gut, es gibt immer etwas zu meckern.......
auf Augenhöhe
passt gut
neue Maßnahmen, neue Herausforderungen
Freiraum bei der Gestalrung des Arbeitsplatzes. Pünktliche Gehaltszahlung.
Keine langfristige Perspektive, keine echten Benefits, Gehalt für Angestellte, Zwischenzeugnis ok, letztes Zeugnis muss man wohl mit Nachdruck anfordern.
Willkomnenskultur, bessere Kommunikation, Angestellte werden max jährlich befristet ei gestellt, wird mit Glück immer wieder verlängert oder auch nicht, daher keine langfristige Perspektive. Einbeziehung und klare Kommunikation, Standort wird mal verschoben die Aufgaben muss man sich dann selbst anlesen. Mangelhafte technische Ausstattung - veraltete IT Hardware.
Die Arbeit könnte von (Therapie-) Hunden sehr profitieren.
Meine Bewertung bezieht sich auf das Team mit dem ich zusammenarbeite sowie die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzen.
Es herrscht ein kollegiales Miteinander und ich gehe gerne zur Arbeit, was zum Großteil auch an den Kolleg*innen liegt.
Meines Wissens ist das Image gut, wobei ich nicht für das gesamte Unternehmen sprechen kann.
Bei einer 40 Stunden Woche in Vollzeit bleibt natürlich weniger Spielraum, wobei das meine eigene Entscheidung ist. Grundsätzlich sind Absprachen im Team zu Arbeitszeiten in einem gewissen Rahmen möglich. Logischerweise ist es in der direkten Teilnehmerbetreuung nicht möglich nach diesen zu starten, wobei es da projektabhängig Unterschiede gibt.
Ich persönlich schätze die Vertrauensarbeitszeit einerseits, es gibt mir aber auch die Verantwortung meine Überstunden im Blick zu haben, da dafür keine Ausgleichsmöglichkeit angeboten wird.
Hiermit wird vor Einstellung geworben und diese wird in Personalgesprächen auch in den Blick genommen und können verabredet werden. Ich denke, aus Kostengründen, sind die Möglichkeiten dann eher überschaubar. Wichtig ist es als Angestellte*r selbst dranbleiben.
Ich denke, das Gehalt ist branchenüblich und damit ok. Für mich gibt es keine zusätzlichen Sozialleistungen, die wirklich interessant sind.
Das kann ich insgesamt nicht belastbar einschätzen.
Hierbei beziehe ich mich nur auf mein direktes Team, weil dies für meine tägliche Arbeit das entscheidende ist.
Aus meiner Sicht gibt es keine Benachteiligung, wobei ich selbst auch nicht zur Zielgruppe gehöre.
Direkte Vorgesetze sind immer gesprächsbereit unter Berücksichtigung des terminlichen Spielraums. Ich persönlich hatte noch nicht das Gefühl, dass über meinen Kopf hinweg entschieden wurde oder ich entgegen meiner Wünsche eingesetzt.
Kontakt zur übergeordneten Leitung besteht bei Mitarbeitendenversammlungen oder - festen, wobei das meine tägliche Arbeit nicht berührt.
Manchmal hapert es in Sachen Technik, was den Alltag punktuell unnötig verkompliziert.
Meine Bewertung bezieht sich auf das Team mit dem ich zusammenarbeite sowie die Zusammenarbeit mit den direkten Vorgesetzen.
Im direkten Team empfinde ich es als Austausch auf kleinem Dienstweg und Augenhöhe. Durch personelle und strukturelle Änderungen in der nächsthöheren Leitungsebene profitiert die Transparenz und der Informationsfluss ist besser geworden.
Ich habe mich aufgrund meines Frauseins noch nicht als benachteiligt gefühlt. Durch aktuellere personelle Veränderungen gibt es auch mehr Frauen in Führungsverantwortung.
Das Projekt in dem ich arbeite hat eine sehr diverse Zielgruppe, sodass neben Beratung in bürokratischen Angelegenheiten, auch Unterstützung im Alltag oder Förderangebote im Gruppensetting dazu gehören.
die flache hierarchie, den zusammenhalt unter den kollegen und kolleginnen, das soziale bewusstsein, das langfristige planen, die qualitätsziele, sehr familienfreundlich, verständnisvoller umgang, wenn man sich privat einmal in einer schwierigen lage befindet
dass er noch weit davon entfernt ist, ein papierloses unternehmen zu sein
jobrad wäre toll, leider fehlt eine kantine oder cafeteria
die arbeitsatmosphäre ist sehr gut, hands-on-mentalität ist sehr verbreitet, gelegentlich ist improvisationstalent nötig, größere flexibilität kann auch nicht schaden, aber das hält fit und macht die arbeit abwechslungsreich, man wird gefordert, wenn man das möchte
das bildungswerk hat einen sehr guten ruf und steht für überdurchschnittliche qualität mit langfristigen sozialen zielen, es entspricht gar nicht dem üblichen maßnahme-/bildungsträger-klischee
man kann bei diesem arbeitgeber eine gute work-life-balance finden, das hängt natürlich sehr von jeder einzelnen person ab, work-life-balance hat man eben vor allem selbst in der hand
weiterbildungsmöglichkeiten gibt es, das bildungswerk hat ein eigenes bildungshaus, das wirklich gut ist, aber die angebote dort sind thematisch begrenzt, es gibt aber auch die möglichkeit, externe weiterbildungen zu erhalten, wer fragt und sinnvolle (= tätigkeitsbezogene) weiterbildungspläne hat, bekommt in der regel, was er möchte
das gehalt ist branchenüblich, das kann man gut oder schlecht finden, aber es gibt möglichkeiten, um mehr zu verdienen, das setzt aber überdurchschnittliches engagement voraus - also wie überall: wer mehr macht, bekommt auch mehr
das sozialbewusstsein ist sehr hoch, am umweltbewusstsein muss noch etwas gearbeitet werden (es wird so viel gedruckt!)
der kollegenzusammenhalt ist sehr gut, sowohl in einzelnen teams als auch teamübergreifend, man findet immer eine kompetente person, die weiterhilft, wenn man mal ein problem oder eine frage hat
auch das ist selbstverständlich, die teams sind teilweise sehr bunt gemischt, aber das macht spaß und hilft dabei, neues zu lernen beziehungsweise kennenzulernen
das verhalten der vorgesetzten ist nicht zu beanstanden, man wird unterstützt und erhält viel vertrauen und eigenverantwortung, talente werden gefördert
die arbeitsbedingungen sind gut, vernünftige büroausstattung, moderne edv, gemütliche mitarbeiterküchen, ruhige büros, an vielen standorten gibt es kostenlose parkmöglichkeiten, aber leider gibt es kein jobrad-angebot
die kommunikation ist grundsätzlich gut, könnte teilweise aber besser bzw. vor allem schneller sein, man erkennt aber, dass sich um kommunikationsverbesserung bemüht wird
gleichberechtigung wird gelebt und gilt als selbstverständlichkeit
die aufgaben sind sehr interessant und können je nach projekteinsatz ziemlich vielfältig sein, ein wechsel in ein anderes projekt oder team ist möglich, wenn man einmal etwas anderes machen will, wird es kurz- bis mittelfristig ermöglicht
Zusammenfassend: Ich schätzte die freundliche und unterstützende Arbeitsumgebung, in der meine Kollegen und Vorgesetzten immer hilfsbereit und zugänglich waren, was ein angenehmes Arbeitsklima schuf. Für meine berufliche Entwicklung fand ich es großartig, dass trotz begrenzter Ressourcen Chancen für Wachstum und die Möglichkeit, von erfahrenen Mitarbeitern zu lernen, geboten wurden.
Zusammenfassend: Ich habe festgestellt, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und nicht besonders interessant oder ansprechend für mich war. Gelegentlich gab es Probleme mit der Kommunikation.
Überprüfung der Attraktivität des Weiterbildungsprogramms: Es könnte sinnvoll sein, das Weiterbildungsprogramm zu überprüfen und sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen und Interessen der Mitarbeiter entspricht, um eine höhere Beteiligung und Wirksamkeit zu erzielen.
Ich war grundsätzlich zufrieden mit meinem Job. Die Atmosphäre im Team ist sehr angenehm, und meine Vorgesetzten standen mir stets unterstützend zur Seite. Ich fühlte mich wohl dabei, meine Anliegen offen ansprechen zu können.
Ich denke, es gibt immer Punkte, bei denen man sich gerne mit seinen Kollegen austauscht, jedoch nichts Gravierendes, was jemanden davon abhalten sollte, sich zu bewerben.
Man konnte jederzeit seine Anliegen ansprechen und auch bei Bedarf unkompliziert die Arbeitsstunden erhöhen oder reduzieren.
Es ist wichtig zu verstehen, dass das BWRW kein Großkonzern ist und daher auch die Anzahl der Stellen begrenzt sind. Diese Tatsache sollte einem bewusst sein. Allerdings bietet das Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben zu übernehmen, wenn man sich nach Abwechslung sehnt, und sogar die Chance, an verschiedenen Standorten tätig zu sein. Es wird aktiv versucht, die Mitarbeiter zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Jedoch muss ich erwähnen, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und ich persönlich es als eher uninteressant empfand und die Anmeldung etwas kompliziert gestaltet wird. Dennoch habe ich festgestellt, dass sich Engagement und Einsatzbereitschaft auszahlen. Wenn man sich dahinterklemmt und sich engagiert.
Da kann ich nur für das Projekt sprechen in dem ich tätig war und dort hatten wir ein familiäres Verhältnis indem auch Freundschaften entstanden sind. Wichtig zu erwähnen ist auch, das immer versucht wurde Kollegen mit familiären Verpflichtungen (z.B. Kinder) zu entlasten und bei der Urlaubsplanung zu berücksichtigen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist auch hier gelebte Normalität, in der gegenseitiger Respekt und die Wertschätzung der Erfahrung aus jeder Altersgruppe selbstverständlich sind.
Auch hier spreche ich ausschließlich aus meiner persönlichen Perspektive, und meine Erfahrung mit den Vorgesetzten war stets sehr positiv. Sie waren immer freundlich und zuvorkommend. Bei Krisengesprächen war es gelegentlich erforderlich, Anliegen klar zu kommunizieren.
In meiner Position hatte ich einen festen Arbeitsplatz mit einem PC und teilte mir ein Büro mit einer lieben Kollegin. Es hat Spaß gemacht, sich auszutauschen. Gelegentlich war es frustrierend, dass die Laptops der Teilnehmer nicht immer reibungslos liefen, aber das ist bei langlaufenden Projekten nicht ungewöhnlich. Ansonsten kann ich sagen, dass es ein guter Einstieg für Berufseinsteiger ist. Man lernt viel von den erfahrenen Mitarbeitern und hat die Möglichkeit, in viele Einblicke zu gewinnen und sein Netzwerk deutlich auszubauen.
Am Standort selbst schätzte ich besonders die offene Kommunikation und den Support, den ich bei der Bewältigung meiner Aufgaben erhielt. Die Etablierung von Teams hat dabei wesentlich dazu beigetragen, die Zusammenarbeit zu verbessern und Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Allerdings gab es gelegentlich Probleme mit der Kommunikation seitens der Führung an die Mitarbeiter, wodurch wichtige Informationen nur verzögert oder unvollständig an die Angestellten weitergegeben wurden.
Das Gehalt war soweit angemessen für die Position und die Aufgaben, die ich übernommen habe. Allerdings muss ich erwähnen, dass es hier keine zusätzlichen Sonderzahlungen oder Bonusleistungen gibt. Dennoch entspricht das Grundgehalt den branchenüblichen Standards.
In der Firma ist Gleichberechtigung gelebte Normalität, und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt.
Je nach Projekt ist die Arbeit mit der Zielgruppe nicht immer einfach und erfordert einiges an Engagement. Innerhalb der Firma kann man sich viele Hüte aufsetzten wie eine Multiplikatorenstelle für Digitalisierung oder das interne Dokumentationsprogramm.
Die Verankerung in der hessischen Wirtschaft.
Mitarbeiter werden, wegen fehlenden Qualitätsmanagments, Führungsschwäche und anderer niederer Beweggründe auf dem Markt der Meinung und des eigenen Vorteil, geopfert.
Realistische Einschätzung der Position am Markt. Erkenntnis, das cholerisches Verhalten oder Redseligkeit keine Führungsfähigkeiten sind.
Unter den Kollegen solange gut, bis Vorgesetzte Intrigen spinnen.
Noch gut, weil Mitbewerber sich bereits aufgelöst haben, was diesem Unternehmen auch bald bevorsteht.
Sehr gut, wenn man seine Forderungen durchsetzen kann, was die meisten neueingestellten Kollegen ja können, weil diese sonst keinen Arbeitsvertrag unterschreiben.
Unmöglich, Karriere wird vererbt ...
Erwachsenenbildungsmindestlohn ... die Frage nach Inflationsausgleich wird beantwortet mit, "dann müssen wir Insolvenz anmelden".
Kloppen jeden Müll und auch einige vertrauliche Akten in eine Mülltonne.
Noch vorhanden, doch stets im Begriff aufgrund der schwachen und boshaften Vorgesetzten zu zerbröseln.
Es findet ein gewisser Umgang statt.
Es sind lustige, redselige Gesellen, die sich gerne in den Vordergrund spielen und den Lohn der Arbeit ihrer Mitarbeiter abschöpfen. Darin sind sie sogar sehr kreativ.
Lausige Ausstattung mit Arbeitsmaterial, z.B. drei Stockwerke aber wochenlang nur ein funktionierender Drucker auf einem Stockwerk.
Entsetzlich, wenn vorhanden. Wenn sie schriftlich erfolgt durchsetzt von semantischen und sinnentstellenden gramatikalischen Fehlern. Bei Kommunikation in persona wird der Versuch der Einschläferung des Gegenübers durch ständig wiederholtes Eigenlob unternommen.
Vorhandene Mitarbeiterstruktur benötigt keine Gleichberechtigung
Jeder, der gerne Menschen in ihrer Persönlichkeitsentwicklung und bei der Orientierung auf dem Arbeitsmarkt unterstützen möchte findet ein großes Arbeitsfeld ohne geeignetes Arbeitsumfeld vor.
Tolle Zusammenarbeit an den Standorten und standortübergreifend
Gute und umfangreiche Einarbeitung
Möglichkeit zur Weiterbildung
Super Work-Lefe Balance mit vielen Freiheiten
Nichts
Ich bin - ohne dass man mir das gesagt hatte im Vorfeld - mit 62 Jahren als Mutterschutzvertretung eingesetzt worden. Ich wurde halbherzig eingearbeitet, da man ja wusste, dass die Kollegin zurück kommt. Ich wurde komplett allein gelassen, da es nur eine Stelle für diese Position gibt. Drei Tage vor Ende der Probezeit hatte ich die Kündigung im Briefkasten ohne vorher mit mir zu reden. Anfragen wegen fehlender Gelder und Arbeitszeugnis wurden ignoriert, mit Hilfe eines Rechtsanwalts bekam ich nach langem Hin und Her mein Geld und meine Abrechnungen und ein unterirdisches Zeugnis. Auf Anfrage, dass das nicht rechtens ist, erklärte man, dass man "neutral" bewertet hätte (mein vorheriges Arbeitszeugnis bei einem anderen Bildungsträger war einwandfrei) und man mit meiner Leistung nicht zufrieden sei. Bezüglich eines neuen Arbeitszeugnis müsse man erst die Rechtsabteilung nachfragen. Frist war der 31.01. hab bis heute nichts bekommen. Also: kein guter, eher ein sehr schlechter Arbeitgeber!
Neue Kollegen intensiv einarbeiten, kommunizieren
Keine
Unterirdisch
Kein
Unterirdisch
Keine
Die Sinnhaftigkeit der Arbeit, der nette Umgang untereinander uvm.
Eigeninitiative, eigenverantwortliches Arbeiten im Team ist gut möglich.
Grundsätzlich ist die Arbeitsatmosphäre gut, es kann offen Kritik geäußert werden, es wird kein Druck ausgeübt und man kann eigenständig und eigenverantwortlich seine Tätigkeit ausüben.
Bei Arbeitsagentur und Jobcenternanerkannt, bei den meisten Teilnehmenden ebenfalls.
Je nach privater Lebenssituation kann man seine Wochenstunden schnell aufstocken oder reduzieren. Keine Schicht- oder Wochenendarbeit wie ansonsten oft im sozialen Bereich.
Insbesondere eigeninitiativ vorgebrachte Weiterbildungswünsche sind gern gesehen.
Das Gehalt ist der Tariflohn der Aus- und Weiterbildungsbranche, da die meisten Projekte durch Ausschreibungen gewonnen werden, ist hier leider nicht allzu viel Spielraum.
30 Tage Urlaub+ zusätzlich 1 Tag nach Weihnachten frei, Silvester und Heilig Abend sind ebenfalls frei, ohne dafür Urlaub beantragen zu müssen.
Durch recht hohe Fluktuation aber besonders durch das große Wachstum in den letzten Jahren ist der Kollegenzusammenhalt innerhalb des gesamten Teams nicht immer spürbar, an den einzelnen Standorten ist er aber gut.
Alle Vorgesetzten sind immer ansprechbar, es ist eine sehr flache Hierarchie, es kann schnell Verantwortung übernommen werden, wenn dies gewünscht ist.
Grundsätzlich gut, fehlende Ausstattungswünsche oder benötigte Gegenstände können immer zusätzlich bestellt werden.
Die Kommunikation an den Standorten und innerhalb der Teams ist stets vorhanden und gut. Vorgesetzte sind immer ansprechbar und kommunizieren wichtiges stets.
So verdient kununu Geld.