Vielfältiges Arbeitsumfeld mit freundlichen Kollegen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenfassend: Ich schätzte die freundliche und unterstützende Arbeitsumgebung, in der meine Kollegen und Vorgesetzten immer hilfsbereit und zugänglich waren, was ein angenehmes Arbeitsklima schuf. Für meine berufliche Entwicklung fand ich es großartig, dass trotz begrenzter Ressourcen Chancen für Wachstum und die Möglichkeit, von erfahrenen Mitarbeitern zu lernen, geboten wurden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zusammenfassend: Ich habe festgestellt, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und nicht besonders interessant oder ansprechend für mich war. Gelegentlich gab es Probleme mit der Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Überprüfung der Attraktivität des Weiterbildungsprogramms: Es könnte sinnvoll sein, das Weiterbildungsprogramm zu überprüfen und sicherzustellen, dass es den Bedürfnissen und Interessen der Mitarbeiter entspricht, um eine höhere Beteiligung und Wirksamkeit zu erzielen.
Arbeitsatmosphäre
Ich war grundsätzlich zufrieden mit meinem Job. Die Atmosphäre im Team ist sehr angenehm, und meine Vorgesetzten standen mir stets unterstützend zur Seite. Ich fühlte mich wohl dabei, meine Anliegen offen ansprechen zu können.
Kommunikation
Am Standort selbst schätzte ich besonders die offene Kommunikation und den Support, den ich bei der Bewältigung meiner Aufgaben erhielt. Die Etablierung von Teams hat dabei wesentlich dazu beigetragen, die Zusammenarbeit zu verbessern und Herausforderungen gemeinsam anzugehen. Allerdings gab es gelegentlich Probleme mit der Kommunikation seitens der Führung an die Mitarbeiter, wodurch wichtige Informationen nur verzögert oder unvollständig an die Angestellten weitergegeben wurden.
Kollegenzusammenhalt
Da kann ich nur für das Projekt sprechen in dem ich tätig war und dort hatten wir ein familiäres Verhältnis indem auch Freundschaften entstanden sind. Wichtig zu erwähnen ist auch, das immer versucht wurde Kollegen mit familiären Verpflichtungen (z.B. Kinder) zu entlasten und bei der Urlaubsplanung zu berücksichtigen.
Work-Life-Balance
Man konnte jederzeit seine Anliegen ansprechen und auch bei Bedarf unkompliziert die Arbeitsstunden erhöhen oder reduzieren.
Vorgesetztenverhalten
Auch hier spreche ich ausschließlich aus meiner persönlichen Perspektive, und meine Erfahrung mit den Vorgesetzten war stets sehr positiv. Sie waren immer freundlich und zuvorkommend. Bei Krisengesprächen war es gelegentlich erforderlich, Anliegen klar zu kommunizieren.
Interessante Aufgaben
Je nach Projekt ist die Arbeit mit der Zielgruppe nicht immer einfach und erfordert einiges an Engagement. Innerhalb der Firma kann man sich viele Hüte aufsetzten wie eine Multiplikatorenstelle für Digitalisierung oder das interne Dokumentationsprogramm.
Gleichberechtigung
In der Firma ist Gleichberechtigung gelebte Normalität, und alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder anderen Merkmalen gleich behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen ist auch hier gelebte Normalität, in der gegenseitiger Respekt und die Wertschätzung der Erfahrung aus jeder Altersgruppe selbstverständlich sind.
Arbeitsbedingungen
In meiner Position hatte ich einen festen Arbeitsplatz mit einem PC und teilte mir ein Büro mit einer lieben Kollegin. Es hat Spaß gemacht, sich auszutauschen. Gelegentlich war es frustrierend, dass die Laptops der Teilnehmer nicht immer reibungslos liefen, aber das ist bei langlaufenden Projekten nicht ungewöhnlich. Ansonsten kann ich sagen, dass es ein guter Einstieg für Berufseinsteiger ist. Man lernt viel von den erfahrenen Mitarbeitern und hat die Möglichkeit, in viele Einblicke zu gewinnen und sein Netzwerk deutlich auszubauen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war soweit angemessen für die Position und die Aufgaben, die ich übernommen habe. Allerdings muss ich erwähnen, dass es hier keine zusätzlichen Sonderzahlungen oder Bonusleistungen gibt. Dennoch entspricht das Grundgehalt den branchenüblichen Standards.
Image
Ich denke, es gibt immer Punkte, bei denen man sich gerne mit seinen Kollegen austauscht, jedoch nichts Gravierendes, was jemanden davon abhalten sollte, sich zu bewerben.
Karriere/Weiterbildung
Es ist wichtig zu verstehen, dass das BWRW kein Großkonzern ist und daher auch die Anzahl der Stellen begrenzt sind. Diese Tatsache sollte einem bewusst sein. Allerdings bietet das Unternehmen die Möglichkeit, verschiedene Aufgaben zu übernehmen, wenn man sich nach Abwechslung sehnt, und sogar die Chance, an verschiedenen Standorten tätig zu sein. Es wird aktiv versucht, die Mitarbeiter zu halten und ihnen Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Jedoch muss ich erwähnen, dass das Weiterbildungsprogramm begrenzt ist und ich persönlich es als eher uninteressant empfand und die Anmeldung etwas kompliziert gestaltet wird. Dennoch habe ich festgestellt, dass sich Engagement und Einsatzbereitschaft auszahlen. Wenn man sich dahinterklemmt und sich engagiert.