41 Bewertungen von Mitarbeitern
41 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Geld fürs langweilen
Leitung austauschen!
Noch nie habe ich in meinem Arbeitsleben Geld für so viel rumsitzen erhalten. Die Belastung ist das Däumchen drehen und das Warten auf Feierabend.
Nein!
Auch wieder vereinzelt. Einige Kollegen zogen ihr Ding durch und über die Leitung des Hauses braucht man nicht mal anfangen zu sprechen.
Katastrophe
Am liebsten gar keinen Stern. Ein Vorgesetzter mit narzisstischen Zügen, der seine Mitarbeiter lieber klein hält, statt sie zu motivieren, fördern und zu fordern. Ideen werden nur von Lieblingskollegen angenommen, das wiederum sind die MA, die zu allem ja und amen sagen oder einfach resignieren. Ideen der MA werden zu höheren Positionen als eigene verkauft. Ein Vorgesetzter, der seine Launen nicht im Griff hat und aus dem Nichts losschreien kann, egal ob einer älteren MA oder Azubis gegenüber. Grenzüberschreitung durch sexistische Kommentare und private WhatsApp in diese Richtung sind hier völlig normal. Anliegen von MA werden ignoriert und hingehalten.
Potenziale werden nicht erkannt und wenn, dann werden diese bewusst kleingehalten. Diese MA sind dann schnell weg, die hier so viel bewirken könnten.
Wer sich selbst nicht im Griff hat, der sollte keine MA führen und junge Azubis sowieso nicht! Eine absolute Fehlbesetzung.
Unter einzelnen Kollegen gut. Allerdings sah das in Bezug auf Vorgesetzte und den meisten Sozialpädagogen nicht so aus. Wichtige Informationen wurden nicht weitergegeben und wenn, dann wurde die Person, die informiert werden muss, im gesamten Haus gesucht oder in den Unterricht reingeplatzt, um diese loszuwerden, statt eine kurze Mail mit den Infos zu versenden.
NEIN
Auf jeden Fall! Wenn man "dürfte"
Kollegen und Vorgesetze sind offen für Ideen.
Ich erhalte wertschätzendes Feedback.
Es gibt diverse Entwicklungsmöglichkeiten.
Im Team erhalte ich schnell und kompetente Unterstützung.
Optimierung geht immer. Das Unternehmen befindet sich gerade in einem Transformationsprozess und es entstehen dadurch richtig richtig gute Abläufe.
Flache Hierarchien und die vorhandene fruchtbare Diskussionskultur. Interessante Aufgabengebiete und Projekte.
Es herrscht ein von Fairness und Vertrauen geprägtes Betriebsklima.
Es findet ein positiver Imagewandel statt. In der Vergangenheit wurden unter der ehemaligen Leitung Fehler gemacht, die auch die Unternehmenskultur beeinflusst hat.
Arbeitszeiten können flexibel gestaltet werden. Homeoffice ist möglich. Keine Wochenendarbeit und keine unverhältnismäßigen Überstunden. Fallen diese an, werden sie erfasst und können nach belieben abgebaut werden. Es wird Rücksicht auf die Familie genommen! Die Arbeitszeiten sind variabel.
Mitarbeiter werden von der aktuellen Leitung daran erinnert Fort- und Weiterbildungen zu planen! Die Persönlichkeitsentwicklung wird gefördert. Es liegt am Arbeitnehmer dies umzusetzen!
Gehälter werden pünktlich bezahlt. Das Gehalt verhandelt man selbst.
Hier besteht Handlungsbedarf, der auch erkannt wurde.
Ehrlicher und direkter Umgang miteinander. Vorbildlich!
Selbstverständlich werden ältere Arbeitnehmer eingestellt und sind willkommen, im gleichen Verhältnis wie junge, entsprechend der beruflichen Qualifikation. Welches Unternehmen handelt in der heutigen Zeit anders?
Hier besteht eine homogene Mischung aus Kollegen jeden Alters. Man begegnet sich mit Respekt und Achtung.
Moderne Mitarbeiterführung mit hoher Eigenverantwortung des Arbeitnehmers. Konfliktsituationen werden auf Augenhöhe diskutiert.
Die allgemeine Büroausstattung könnte weiter modernisiert werden.
Es finden regelmäßige Meetings statt, die von dem Niederlassungsleiter einberufen werden, um über aktuelle Entwicklungen zu informieren. Mitarbeitermeinungen sind gefragt und werden gehört.
Absolut. Es gibt keine geschlechterspezifische Hierarchien.
Hoher Anteil an Gestaltung des Aufgabengebiets und deren Umsetzung. Man hat nahezu freie Hand in der Projektarbeit und kann sich unter Berücksichtigung der Vorgaben verwirklichen.
Gute Verkehrsanbindung, nettes Team
Standortleitung
Es sollte dringend anderes Führungspersonal eingesetzt werden. Der Leiter dort hat gar kein Benehmen, redet von oben herab, agiert hinter dem Rücken etc.
Völlig unempathisch, verschlagen und hält seine Mitarbeiter klein statt sie zu empowern.
realisierbare Vorschläge werden aufgenommen
durch die Fusion in der ersten Zeit zäher Entscheidungsfluss
Neue Wege gehen
Gute Verkehrsanbindung
So ziemlich alles außer Verkehrsanbindung
Der Fisch stinkt vom Kopp, Führungswechsel, einzige Lösung.
Keinen Tag dort wohl gefühlt
Außen hui innen pfui
8-17 Uhr + 1 std Pause, keine Flexibilität möglich bzw gewollt
Frag bloß nicht
Überall anders geht viel mehr
BWU: was das?
Mit manchen, sonst eher gefördertes Konkurrenzverhalten untereinander
Big Bo$$ wünscht sich schnelles Ausscheiden der älteren Kolleg*innnen, die offensichtlich sichere, alte Arbeitsverträge haben und nicht so einfach zu entlassen sind.
I never saw her
Was soll ich nich sagen, schaut euch die ganzen Bewertungen doch mal an, alles mies
Welche Kommunikation?
Intransparente ungleiche Behandlung
Aufgaben mega interessant, leider die notwendigen Rahmenbedingungen nicht vorhanden (Siehe Ober- und Unterpunkte)
Leider gibt es keine guten Aspekte. Das rumsitzen macht auf Dauer auch keinen Spaß. Für Leute die damit klarkommen ist der Arbeitgeber wirklich empfehlenswert.
Soweit alles geschildert.
Interne Kommunikation muss verbessert werden.
Die Mitarbeiter mehr in die Arbeitsprozesse einbeziehen.
Nicht hinter verschlossenen Türen arbeiten. Mehr mit den Mitarbeitern teilen.
Es gibt keine Struktur; Die Arbeit ist sehr larifari, dementsprechend leidet die Qualität der Arbeit.
Man fühlt sich bei der Arbeitsatmosphäre, die sehr kühl und nicht willkommen ist, nicht wohl. Zum Teil auch, weil es kein richtiges "Teamgefühl" gibt.
Scheinheilig. Nach außen hin sehr professionell, nach innen hin enttäuschend.
Das einzige was gut ist
Du bist das was du bist.
Man wird nach dem Bildungsträgertarifvorgaben bezahlt.
Sehr viel Arbeit mit Papier. Anstrengend jeden Monat neues Papier Dokument vorzubereiten und auszudrucken. Jeden Monat dasselbe. Dann bereitet man das ganze Jahr vor, kann sich zurück lehnen und kann dann wieder die Aufgabe "rumsitzen" weiter fortführen. Nebenbei fallen ja noch die Gespräche an, die hat man dann auch schnell erledigt. Deshalb ist die Hauptaufgabe tatsächlich "rumsitzen"
Es herrscht keine kollegiale Zusammenarbeit. Es haben sich zwei drei Leute zusammengebildet, die alles miteinander Teilen unter anderem mit dem Vorgesetzten zusammen. Alle anderen werden ausgeschlossen. Man fühlt sich dabei nicht wohl.
Respektvoll. Man bemüht sich um eine kollegiale Zusammenarbeit. Sofern die Umstände es zulassen.
Ambivalent. Hört zu aber man bekommt das Gefühl, dass das Gesagte nicht wichtig ist und wird dementsprechend auch nicht wertgeschätzt. Eigene Ideen werden kritisch aufgenommen und nicht offen willkommen geheißen. Oft auch überfordert und kommt dadurch unfreundlich rüber, wobei er eigentlich auch freundlich sein kann. "Arbeit hinter verschlossenen Türen" _ Man wird nicht in Arbeitsprozesse (fehlende interne Kommunikation) einbezogen. Der Vorgesetzte ist gar nicht in der Lage die Fähigkeiten & die Potenziale von den Mitarbeitern wahrzunehmen und dementsprechend zu agieren.
Entweder man ist gemeinsam in einem Büro mit anderen Mitarbeitern oder man hat sein eigenes Büro, wenn man Glück hat. Keine interne Struktur. Man wird nicht in die Arbeitsprozesse mit einbezogen. Man fühlt sich überflüssig, dementsprechend sind die Arbeitsbedingungen auch nicht positiv zu betrachten.
Keine Teamsitzungen, Und auch generell keine Besprechungen. Außer dem Vorgesetzen haben die Mitarbeiter keine Ahnung was im Betrieb alles geschieht und was nicht geschieht. Die Mitarbeiter werden über die Geschehnisse nicht informiert. Auch zwischen den Mitarbeitern finden strukturell selten Besprechungen statt, wenn überhaupt ist dies sehr oberflächlich. Der Vorgesetzte macht sein Job, die Mitarbeiter machen ihren Job und niemand weiß vom anderen Bescheid. Verschlossene Türen, keine professionelle Kommunikation.
Es herrscht keine Gleichberechtigung. Die Lieblinge werden mehr wertgeschätzt als die die zu mehr in der Lage wären. Jedoch wird dies nicht wahrgenommen und man bekommt auch keine Chance. Man fühlt sich ausgeschlossen. Kein Teamgefühl. Jeder für sich. Aber alle machen ungefähr dieselben Aufgaben. Überwiegend Verwaltung oder halt in den jeweiligen Gruppen unterrichten. Je nach dem in welcher Position man sich befindet.
Sehr monoton. Jeden Tag dasselbe. Man muss mit den Teilnehmern regelmäßig Gespräche führen und diese dokumentieren. Aber auch das ist schnell zu erledigen. Viel Zeit in Anspruch nimmt es nicht. Also keine Überforderung. Alles easy going. Meistens sitzt man also nur rum, da die Aufgaben innerhalb von zwei/drei Stunden zu erledigen sind. Man fühlt sich unterfordert. Dem Vorgesetzten ist dies aber egal. Sobald man Interesse für andere Projekte oder nach mehr Aufgaben zeigt wird dies auch nicht wertgeschätzt. "Stattdessen argumentiert der Vorgesetzte, dass die Qualifikation nicht ausreichend ist". Dann fragt man sich wiederum, wieso, weshalb man eingestellt wurden ist. Das rumsitzen gehört wohl zu den Aufgabenbereichen. Also wem das rumsitzen Spaß macht, dann ran da, schnell bewerben "
nichts
fast alles
Führung austauschen, Mitarbeite rmiteinbeziehen,
Mindestlohn ohne irgendwelche Zuschläge, es sei denn nach Nasenfaktor völlig intransprarent
Ölheizung läuft das ganze Jahr durch. Überwarme Räume lassen sich nicht regulieren! Keine Mülltrennung!
unteriridisch
Flexible Arbeitszeiten, hohe Eigenverantwortung, Möglichkeiten bei Bedarf im Homeoffice zu arbeiten, die Möglichkeit selbst Ideen einzubringen (die dann auch umgesetzt werden können), ein tolles Team
Ausstattung der Räume muss teilweise auf Stand gebracht werden (Technik okay, Möbel ohje). Alles ein bisschen hübsch zu machen würde der Atmosphäre auch gut tun.
Keine Möglichkeit auf einen leckeren und bezahlbaren Mittagstisch in der Nähe.
Team-Events oder regelmäßige Austauschformate, damit sich die Mitarbeitenden aus allen Abteilungen besser kennenlernen und auch die Synergien zwischen den unterschiedlichen Projketen besser genutzt werden können.
Ich bin selten so gerne zur Arbeit gegangen.
Man spürt einen frischen Wind, der langsam aber stetig den alten Staub wegbläst.
Feste Arbeitszeiten. Wenn es die Arbeitsplanung zulässt gibt es die Möglichkeit die Stunden umzuverteilen, um eine gute Work-Life-Balance zu gewährleisten. Urlaube wurden immer wie gewünscht (oft auch sehr kurzfristig) genehmigt. Da gibt es wirklich nichts zu meckern.
Karriere ist bei Projekten, die nur über eine bestimmte Zeit laufen natürlich immer so eine Sache... Ich hatte auf jeden Fall diverse Möglichkeiten mich weiterzubilden, sowohl über das Projekt als auch über das BWU selbst.
Die Bildungslandschaft ist ja leider im allgemeinen nicht unbedingt dafür bekannt, dass man sich dort eine goldene Nase verdienen kann.
Da gibt es definitiv Verbesserungspotenzial
Kann ich nicht wirklich was zu sagen... ich bin immer zu allen gleich freundlich...
Einiges an der Aussattung könnte mal erneuert werden
In meinem Team funktioniert die Kommunikation super. Ehrlich, freundlich und auf Augenhöhe. Die Kommunikation mit anderen Teams, Abteilungen, Projekten und Standorten hinkt dagegen ziemlich. Ich habe aber das Gefühl, dass gerade einiges angeschoben wird um die interne Kommunikation zu verbessern.
Die Arbeit in dem Projekt ist sehr interessant und abwechslungsreich. Ich habe ständig die Möglichkeiten mich in neue Bereiche und Tools einzuarbeiten und habe seit ich hier arbeite viel gelernt.
Gut erreichbar.
Man bekommt durch Jobcoaching immerhin theoretisch die Möglichkeit schnell wieder weg zu kommen.
Einige Projekte (z.B. Videokonferenzen mit Shanghai) haben mir sehr spaß gemacht.
So gut wie keine Benefits. Man soll lieber 3 Stunden so tun als ob man arbeitet anstatt 5 Minuten früher zu gehen. Die Toiletten sind eine Katastrophe.
Keine 10-15 Jahre alten Computer, Sinnvolle aufgaben (Kann natürlich nicht 100% ausmachen aber sie kommen kaum vor).
Man fühlt sich meistens Kontrolliert anstatt unterstützt
Keine Übernahme
Normale 8 Stunden. Sollte flexibler sein.
Nach Tarifvertrag und immer Pünktlich
Einige bemühen sich wenigstens eine vernünftige Ausbildung bereitzustellen.
Viel Zeit absitzen. Nur erträglich wenn man sich gut mit den anderen Azubis versteht
Viel Zeit in der es einfach nichts zu tun gibt. Dann heißt es man soll nachfragen oder sich selbst etwas suchen. Sinnlose Beschäftigungen sind also Vorprogrammiert.
Wenn es mal sinnvolle Aufgaben gibt sind sie meistens sehr verschieden.
Kommt vereinzelnd vor, hauptsächlich unter den Auszubildenden selber.
So verdient kununu Geld.