Abwicklung der norddeutschen BLSA Standorte
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Trinkflasche, die es letztes Jahr zu Weihnachten gab
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die stiefmütterliche Behandlung der norddeutschen Standorte außerhalb der Flensburger Zentrale,
das von der Konzernführung vermittelte Gefühl, die noch verbliebenen Mitarbeiter seinen für die finanzielle Schieflage der norddeutschen Standorte verantwortlich,
Wenig bis keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit
Verbesserungsvorschläge
Wenn in einem Jahr 50 Mitarbeiter das Unternehmen geschlossen wegen Unzufriedenheit mit der Geschäftsführung und den Arbeitsbedingungen verlassen, und im Folgejahr weitere 60, hätte ich von der Konzernführung erwartet, dass sie sich über die Ursachen Gedanken macht und in den Dialog tritt, statt weiterhin Großprojekte anzunehmen, dessen Umsetzung mit dem verbliebenen Personal praktisch aussichtslos ist.
Arbeitsatmosphäre
Da die norddeutschen Standorte gerade abgewickelt weren, ist die Arbeitsatmosphäre entsprechend schlecht.
Kommunikation
Geschäftsführung antwortet auf Anfragen nicht, genauso die entsprechenden völlig überlasteten Abteilungen.
Work-Life-Balance
Die noch verbliebenen Mitarbeiter sind mit der umverteilten Arbeit überlastet.
Vorgesetztenverhalten
Soweit die direkten Vorgesetzten nicht selber die Firma verlassen müssen und noch über Informationen verfügen, werden diese an die MA weitergegeben. Ihr Verhalten ist stets einwandfrei.
Interessante Aufgaben
Die zugeteilzten Aufgaben können eigenverantwortlich bearbeitet werden, sind jedoch durch fehlende Personalressourcen oft nicht mehr umsetzbar.
Arbeitsbedingungen
Keine Klimaanlage in heißen Büros, keine Parkplätze, sonstige Firmenleistungen werden nur in der Zentrale in Flensburg angeboten
Image
Das Image ist intern und extern stark angeschlagen. Kein Personal mehr, um Projekte erfolgreich umzusetzen.
Karriere/Weiterbildung
sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen wurden storniert.