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439 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 197 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein solides Unternehmen, was einen sicheren Arbeitsplatz verspricht. Interessante Tätigkeiten und viele Freiheiten in der Umsetzung.
Eine mangelhafte Einarbeitung. Ein fragwürdiger Umgangston mit den Mitarbeitern und ein sehr dünne Kommunikation.
Das Einarbeitungsprinzip ist nicht zeitgemäß, auch koordinative Führungskräfte müssen eingearbeitet werden. Man kann nicht immer davon ausgehen, das man einen Mitarbeiter einstellt, welcher die Stelle schon mehrere Jahre ausgeführt hat und sofort ins Tagesgeschäft einsteigen kann. Hier fühlt man sich nach kürzester Zeit eingelassen und ausgesetzt. Auch würde ein offener Umgang mit diesen Problemen helfen, anstatt bei Ansprache des Problemes mit "Bei einem Dienstleister ist das halt so" zu antworten.
Die meisten sind gestresst, unfreundlich und oft wenig kollegial.
Solides Image, mit stabilem Auftreten. Sehr engagierter und charismatischer Geschäftsführer.
Regelmäßige Arbeitszeiten, gut planbar und in gewissen Maße auch anpassbar.
Die Kollegen in der zentrale sind sehr bemüht und freundlich.
Meine Führungskraft war generell schlecht zu errreichen. Er machte auf mich den Eindruck selbst mit den eigenen Projekten beschäftigt zu sein und somit wenig Kapazität für Führungsaufgaben zu haben. Gerne wurde bei Anfragen oder Themen, der für die Einarbeitung abgestellte Kollege vorgeschoben, obgleich die Themen von ihm nicht zu lösen waren. Das einzige von mir initiierte Feedbackgespräch wurde mit der Brechstange geführt.
Gute Bedingungen, nach Industriestandard, in Frankfurt der Zentrale.
Wenn man allerdings auf einer Außenbaustelle fest eingesetzt wird, heisst es Baucontainer mit klapprigem Schreibtisch, ohne fließendes Wasser und Möglichkeiten sich etwas zu essen zuzubereiten. Hier wird gesparrt.
Muss man mögen...
Kommunikation frei nach dem Motto "du kannst ja fragen". Weitläufige Ziele oder spontane Personalveränderungen werden nicht kommuniziert. Keine Erwartungshaltung, Feedback oder Kommunikation mit seiner Führungskraft. Oft chaotische Kommunikation und keine festen Prozesse, was oft zu "extra Runden" führt.
Die gezahlten Gehälter sind fair. Eine Steigerung wird zumindest beim Bewerbungsprozesss in Aussicht gestellt.
Dem einen Kollegen werden Homeoffice und Dienstwagen gewährt, der andere Kollege auf gleicher Stellenbesetzung wird dies verwährt. Oft Leistungen nach Absprache und gefühlt nach "Nase".
Das Aufgabengebiet ist vielfälltig und beinhaltet das komplette Spektrum eines Prozesses. Man hat viel Handlungsspielraum, allerdings setzt das auch gute Eigenorgansisation und Kenntnisse vorraus.
wie schon in Kommentaren erwähnt
Gesundheit, Sport und spannendes Tätigkeitsfeld
manchmal ist die Kommunikation spät oder fehlt
weiß nicht
Ruhiges Großraumbüro mit netten Kolleg:innen
zum größtes Teil 70%
Hybrides Arbeiten und Sportangebote
Ist immer gegeben, wird zum Teil angeboten und durch Selbstinitiaive
Es kann ja immer ein bißchen mehr sein :-)
Klimaschutz steht ganz oben auf der Agenda
Eine Hand wäscht die andere
keine Diskriminierung, bin selbst alt
Bester Chef ever
ergonomisches Arbeiten, z.B. höhenverstellbare Schreibtisch
Starke Online Präsenz
einer unserer Grundsätze
Vielfältiges Aufgabengebiet
Work life balance, Jobrad und Corporate benefits Programm
Fluktuation
Klarere Kommunikation zur Unternehmensstrategie.
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Unterirdisch
Abhängig vom Bereich
Soweit ok
Fortbildungsprogramm gibt es nicht
Haustarif
Kaum vorhanden
Kann gut sein
Anständig
Welcher Vorgesetzter ?
Gammelige Büros und Werkstätten
Alles ist immer Holschuld
Absolut
Der Laden könnte so viel
Tarifbindung und gute Sozialleistungen.
Der Konzern und die obere Konzern-Führungsebene achtet auf schnellen Gewinn und nicht auf nachhaltige Standortsicherung. Investitionen, die sich erst nach einigen Jahren rechnen würden, werden nicht gemacht.
Investitionen in Mitarbeiter und Gebäude sind nötig.
komplett i.O.
Leider ist Bilfinger oft nicht bekannt und fällt daher nicht positiv auf
Absolut freie Gestaltung der Arbeitszeiten mit Gleitzeit und Möglichkeit zum Homeoffice
Als junger Mitarbeiter hat man mehr Chancen auf Weiterbildung. Leider wird auch hier mehr auf Titel als auf Leistung geschaut. Mitarbeiter mit dem nötigen Titel bringen es auch ohne Leistung weit. Fehlt der Titel, hat man schlechte Karten.
Bezahlung nach Tarif - betriebl. Altersvorsorge
Mülltrennung aber leider keine PV oder ähnliches.
sehr nette und hilfsbereite Kollegen
Firma hat Altersfreizeitmodell für ältere Mitarbeiter
Leider oft Vorgesetztenwechsel und daher auch mal besser und mal schlechter
schöne Büros aber leider nicht überall Klimaanlagen
Könnte besser sein, sind halt ein Großkonzern, da kommen Infos oft nicht so schnell an.
sehr abwechslungsreich
Das Gehalt ist pünktlich auf dem Konto.
Mehr auf saubere Sozialräume u. neue Einrichtungen achten.
Ich arbeite gerne hier
Der Konzern hat noch ein gutes Image
Kurzfristig Urlaub oder Gleitzeit ist kein Thema
Wer danach fragt wird auch gefördert.
Aktuell belastet die Kollegen die hohe Krankenqoute u. Fluktuation
Es wurden auch Fachkräfte die weit über dem 50. Lebensjahr sind eingestellt.
Die meisten Vorgesetzten sind sehr freundlich u. nehmen sich Zeit u. versuchen zu helfen.
Die Pausenräume, Büros u. Toiletten sind nicht schön aber selten. Alles heruntergekommen.......
Es finden zu wenig Austauschrunden statt.
Wer was kann, wird hier gar nicht ganz so schlecht bezahlt.
Hier in der Instandhaltung gibt es leider noch keine Frauen.
Jeden Tag erwartet uns etwas neues u. wer was lernen möchte, ist hier genau richtig.
Die Trinkflasche, die es letztes Jahr zu Weihnachten gab
Die stiefmütterliche Behandlung der norddeutschen Standorte außerhalb der Flensburger Zentrale,
das von der Konzernführung vermittelte Gefühl, die noch verbliebenen Mitarbeiter seinen für die finanzielle Schieflage der norddeutschen Standorte verantwortlich,
Wenig bis keine Wertschätzung für die geleistete Arbeit
Wenn in einem Jahr 50 Mitarbeiter das Unternehmen geschlossen wegen Unzufriedenheit mit der Geschäftsführung und den Arbeitsbedingungen verlassen, und im Folgejahr weitere 60, hätte ich von der Konzernführung erwartet, dass sie sich über die Ursachen Gedanken macht und in den Dialog tritt, statt weiterhin Großprojekte anzunehmen, dessen Umsetzung mit dem verbliebenen Personal praktisch aussichtslos ist.
Da die norddeutschen Standorte gerade abgewickelt weren, ist die Arbeitsatmosphäre entsprechend schlecht.
Das Image ist intern und extern stark angeschlagen. Kein Personal mehr, um Projekte erfolgreich umzusetzen.
Die noch verbliebenen Mitarbeiter sind mit der umverteilten Arbeit überlastet.
sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen wurden storniert.
Soweit die direkten Vorgesetzten nicht selber die Firma verlassen müssen und noch über Informationen verfügen, werden diese an die MA weitergegeben. Ihr Verhalten ist stets einwandfrei.
Keine Klimaanlage in heißen Büros, keine Parkplätze, sonstige Firmenleistungen werden nur in der Zentrale in Flensburg angeboten
Geschäftsführung antwortet auf Anfragen nicht, genauso die entsprechenden völlig überlasteten Abteilungen.
Die zugeteilzten Aufgaben können eigenverantwortlich bearbeitet werden, sind jedoch durch fehlende Personalressourcen oft nicht mehr umsetzbar.
Zahlt pünklich.
Schlechte Führungsebene.
Sozialkompetenz entwickeln. Mitarbeiter als Menschen sehen.
selbstständiges Arbeiten.
Durch die ständigen internen Umstrukturierungen und Neubenennungen von Aufgaben oder Titeln der Mitarbeiter, weiß man nicht mehr, welcher Kollege für welche Aufgaben ein Ansprechpartner ist. Jeder macht irgendwie alles oder nix.
Offene zeitnahe Kommunikation. Aktualisierte Ansprechpartner für einzelne Kernaufgaben der Kollegen und Abteilungen im Intranet.
aufgesetztes Kumpelgedöns. Man klopft sich selbst auf die Schultern und findet sich wichtig.
Karriere als Frau nicht vorhanden.
direkte Kollegen und Kolleginnen unterstützen sich.
Launisch. Man wird "rund" gemacht, um von den eigenen Fehlern, oder nicht gelieferten Vorgaben, abzulenken.
Wenn überhaupt verspätet, wenn die Arbeit erledigt ist. Fast alles ist Holschuld.
so gut wie keine Frauen in Führungspositionen
So verdient kununu Geld.