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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Für sein Team arbeiten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 750 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Diensthandy
Parkplatz
Mitarbeiter-Events
Betriebsarzt
Internetnutzung
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Rabatte
Kantine
Firmenwagen
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Essenszulage
Barrierefrei
Kinderbetreuung
Hund erlaubtwie schon in Kommentaren erwähnt
Gesundheit, Sport und spannendes Tätigkeitsfeld
Super viele Möglichkeiten sich in diverse Richtungen weiterzuentwickeln.
Sie kümmern sich um ein der private Probleme hat sind hilf bereit
Work life balance, Jobrad und Corporate benefits Programm
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Durch die ständigen internen Umstrukturierungen und Neubenennungen von Aufgaben oder Titeln der Mitarbeiter, weiß man nicht mehr, welcher Kollege für welche Aufgaben ein Ansprechpartner ist. Jeder macht irgendwie alles oder nix.
Der Konzern und die obere Konzern-Führungsebene achtet auf schnellen Gewinn und nicht auf nachhaltige Standortsicherung. Investitionen, die sich erst nach einigen Jahren rechnen würden, werden nicht gemacht.
Fehlende Offenheit gegenüber neuen Ideen, solange die Zahlen nach oben stimmen, wird nichts in Frage gestellt.
Gehaltspolitik, ungleich mäßige Verteilung
Keine bis kaum Wertschätzung gegenüber Leistungsträgern
Neue Geschäftsleitung verspielt beim ersten Meeting Glaubwürdigkeit und Vertrauen
Das Einarbeitungsprinzip ist nicht zeitgemäß, auch koordinative Führungskräfte müssen eingearbeitet werden. Man kann nicht immer davon ausgehen, das man einen Mitarbeiter einstellt, welcher die Stelle schon mehrere Jahre ausgeführt hat und sofort ins Tagesgeschäft einsteigen kann. Hier fühlt man sich nach kürzester Zeit eingelassen und ausgesetzt. Auch würde ein offener Umgang mit diesen Problemen helfen, anstatt bei Ansprache des Problemes mit "Bei einem Dienstleister ist das halt so" zu antworten.
Wenn in einem Jahr 50 Mitarbeiter das Unternehmen geschlossen wegen Unzufriedenheit mit der Geschäftsführung und den Arbeitsbedingungen verlassen, und im Folgejahr weitere 60, hätte ich von der Konzernführung erwartet, dass sie sich über die Ursachen Gedanken macht und in den Dialog tritt, statt weiterhin Großprojekte anzunehmen, dessen Umsetzung mit dem verbliebenen Personal praktisch aussichtslos ist.
Homeoffice erlauben, Exotik Kalender verbieten, keine anzüglichen Witze mit Leuten die das nicht möchten, aufhören zu sagen wegen Krankheit leiden KollegInnen, lautstarke Anweisungen absolut vermeiden, nicht die Periode von Mitarbeitenden zum Thema machen, nicht grinsen wenn jemand von dessen Krankheit erzählt
Führungskräfte teilweise austauschen, da charakterlich ungeeignet. Und die Führungskräfte die in der Lage sind zu führen, sensibilisieren auf die Mitarbeiter. Hier ist viel Potential nach oben...
Würde gerne mehr Angebote von dem Unternehmen erhalten, um mich beruflich weiterzuentwickeln.
Der am besten bewertete Faktor von Bilfinger ist Kollegenzusammenhalt mit 3,9 Punkten (basierend auf 162 Bewertungen).
direkte Kollegen und Kolleginnen unterstützen sich.
Sind alle in Ordnung
könnte besser sein
Die Solidarität und der Zusammenhalt innerhalb der Belegschaft ist nach meiner Erfahrung sehr gut!
War an einigen Standorten gut, solange die Teamleiter nicht mit vor Ort waren.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bilfinger ist Kommunikation mit 3,2 Punkten (basierend auf 153 Bewertungen).
Es wurde das Weihnachtsgeld einbehalten, während es anderen Kollegen ausbezahlt wurde.
Dies wurde mir telefonisch mitgeteilt mit dem Hinweis, man möchte mit mir einen Aufhebungsvertrag aushandeln.
Ein solches Gespräch fand nie statt, stattdessen wurde mir zwei Wochen später eine Kündigung überreicht die Begründung dafür sein soll, dass ich keinen Anspruch auf Weihnachtsgeld habe.
Dieses Vorgehen ist m.E. willkürlich.
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Auch im Allgemeinen wird die Kommunikation von Unternehmensseite als unzureichend wahrgenommen.
Mitarbeiterbefragungen wurden in unserem Bereich abgeschafft.
Kommunikation frei nach dem Motto "du kannst ja fragen". Weitläufige Ziele oder spontane Personalveränderungen werden nicht kommuniziert. Keine Erwartungshaltung, Feedback oder Kommunikation mit seiner Führungskraft. Oft chaotische Kommunikation und keine festen Prozesse, was oft zu "extra Runden" führt.
Mal abgesehen von dem lautstarken Zurechtweisen, ist die Kommunikation sehr okay, einfach per SMS oder Email wurde gestattet. Zuständige mit denen ich nur über Schriftverkehr zutun hatte waren schnell und hilfsbereit.
Die aktuelle Umstrukturierung wird nur scheibchen Weise und sehr intransparent kommuniziert.
Scheint eine neue Strategie der Geschäftsleitung zu sein
Geschäftsführung antwortet auf Anfragen nicht, genauso die entsprechenden völlig überlasteten Abteilungen.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 139 Bewertungen).
Als junger Mitarbeiter hat man mehr Chancen auf Weiterbildung. Leider wird auch hier mehr auf Titel als auf Leistung geschaut. Mitarbeiter mit dem nötigen Titel bringen es auch ohne Leistung weit. Fehlt der Titel, hat man schlechte Karten.
Gibt kaum Möglichkeiten um weiter voran zukommen. Das war vor 10Jahren deutlich besser. Hier müssen die Führungskräfte sensibilisiert werden und auch die Mitarbeiter fördern.
Ist immer gegeben, wird zum Teil angeboten und durch Selbstinitiaive
Wird häufig durch den Vorgesetzten blockiert.
Fortbildungsprogramm gibt es nicht
