kein familienfreundlicher AG
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die immer wieder neuen Tätigkeitsbereiche aufgrund der unterschiedlichen Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das keine klaren Anweisungen und Zugehörigkeiten gegeben werden.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Vertrauen in die MA und ihre Arbeit setzen.
Kommunikation
im eigenen Projektteam funktioniert es ganz gut, aber über das eigene Projekt hinaus fehlt es oft
Kollegenzusammenhalt
sehr angenehmes Team, indem man auch klare Worte sprechen kann
Work-Life-Balance
Solange nicht auf Kinder oder Familie Rücksicht genommen werden muss, funktioniert die Einhaltung von Arbeitszeit und Veranstaltungen, auch Urlaubstage frei wählen ist möglich. Jedoch Homeoffice oder flexible AZ ist nicht mögl.
Vorgesetztenverhalten
keine klaren Anweisungen; ständig wechselnde Aufgaben und Zugehörigkeiten
Gleichberechtigung
Da in der Zweistelle nur Frauen arbeiten braucht man sich um Gleichberechtigung nicht sorgen.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter spielt keine Rolle.
Arbeitsbedingungen
das nötigste Arbeitsmaterial ist vorhanden, aber um alles andere muss gebettelt werden
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt wird pünktlich und ohne Abzüge gezahlt. Aufgrund der Projektarbeit wird das Gehalt vom Förderer vorgegeben. Sozialleistungen werden nicht angeboten oder sich anteilig an den Kosten beteiligt.
Image
Aufgrund der robusten und direkten Umgangsform des Sektionsleiters mit Förderer, AG und Angestellten hat das Ansehen und der Ruf sehr gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Karriere ist kaum mögl. da die MA projektbezogen eingestellt werden. Mögl. der Weiterbildung werden geboten und auch selbst geplante Qualifizierungen sind mögl.