11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mitarbeiter angemessen bezahlen und fair behandeln
Es wird Projektbezogen eingestellt / jeder wird eingestellt. Dadurch leidet die Qualität der Kollegen.
Schlechter Ruf
Jeder ist sich selbst der nächste. Viel Lästereien, Teamgefüge durch hohe Fluktuation nicht vorhanden.
Teils heftige Entgleisungen. Moderne Menschenführung muss erst gelernt und angewendet werden
Das nötigste ist vorhanden. Eher veraltete IT.
Ganz ok
Für Hochschulabsolventen ein Witz
Jeder verdient anders, teils extreme Unterschiede trotz gleicher Qualifikation
Aufgaben wachsen wie Pilze aus dem Boden. Jedoch sind die Aufgaben für alle Beteiligten ohne Sinn
Attraktiver werden für Arbeitnehmer und sich deshalb auf moderner werden.
IT und technische Ausstattung ist ärgerlich
Ständig wechselnde Aufgabenbereiche, durch notorischen Personalmangel häufige Vertretungen
Je nach Standort
Problematisch
Gibt Angebote aber kein zeitlicher Spielraum diese wahrzunehmen, da der Personalmangel zu groß ist
Meist projektgebunden, daher befristet. Für eine Planung sehr ungünstig. Beim Gehalt im Vergleich zu anderen Institutionen eher unteres Mittelfeld. Benefits wie Regenerationstage oder Bonusleistungen nicht vorhanden.
Standortabhängig
Je nach Vorgesetztem zwischen Ignoranz oder Aufmerksamkeit
Siehe oben; komische 29 Tage Urlaub? Warum nicht 30?!?
Keine Balance
Durch die hohe Vertretungsquote fehlt die Zeit und auch die Kraft am Ende sich seinen eigentlichen interessanten Maßnahmen zu widmen.
Eigentlich alles. So nehmen wie er ist.
Nichts.
Mehr delegieren. Und etwas ruhiger treten.
Kann nur wachsen, wenn AN auch möchte.
Wächst und gedeiht.
Work for Life, Life for Work.
Kommt nicht zu kurz, wenn man will.
Dem Tarif angepasst und völlig okay.
Groß geschrieben.
Klasse. Wenn man auch ein Kollege ist.
Spitze und von den Alten lernen nicht vergessen!!!
Stets offen für Gespräche und Ideen. Wir wollen ja zusammen weiterkommen!
Die kann sich der AN selbst kreieren. Dein Arbeitsplatz ist deine Oase. Du sollst dich wohlfühlen.
Der Ton macht die Musik !
Wer flexibel einsetzbar ist und will, steht immer etwas besser da.
Die wachsen hier aus dem Boden. Und meistern muß der A.N. diese natürlich auch.
Ich arbeite gern hier, vor allem auch weil die Arbeitsatmosphäre stimmt. Auch wenn es mal hektisch und stressig ist, man kann sich auf die Kolleg*innen verlassen.
Wer seine Kinder vor der Arbeit zur Kita oder Schule bringen muss, kann beantragen später zur Arbeit zu kommen. Mit Corona kam auch die Möglichkeit in Home-Office zu arbeiten. Gleitzeit wäre noch toll, vielleicht klappt das ja auch bald. Schön wären Angebote zur Gesundheitsvorsorge, das ist ausbaufähig.
Regelmäßig wird überprüft, wer sich für eine höhere Position eignet.
Interne Weiterbildungsangebote gibt es leider nur auf Nachfrage.
An jedem Standort ist Zusammenhalt ein wichtiger Punkt. Ohne den Zusammenhalt wären wir nicht so ein tolles Team.
Mit 18 Standorten in MV, klappt es nicht immer perfekt sich abzustimmen.
Es wird fast jeder eingestellt, egal ob geeignet oder nicht.
Schlechtes Gehalt, unkollegiales Verhalten. Betriebsrat nicht erwünscht.
Die Gründung eines Betriebsrates zulassen ;)
Unkollegiales Verhalten. MA machen sich untereinander das Leben zur Hölle. Vorgesetzte greifen nicht durch.
Schlechter Ruf. Hohe Fluktuation.
Sture Arbeitszeiten, keine Flexibilität. Von Montag bis Donnerstag 7 - 16 Uhr, Freitag 7 - 14.45 Uhr.
Dieses Unternehmen ist wie ein Spinnennetz. Man kommt nicht vorwärts, sondern trampelt auf der Stelle. Fast nur befristete Stellen, da projektbezogen (1-2J ahre).
Für Hochschulabsolventen ein Witz. Keine Sozialleistungen. In den Arbeitsverträgen werden sich mehrere Arbeitsorte offen gehalten, damit die MA auf Abruf versetzt werden können (natürlich ohne Übernahme der Fahrtkosten seitens des AG).
Hahaha... es gibt 1-2 Kolleginnen, die der Meinung sind Zwietracht zu sähen. Leider wurde das von der Führungsebene nicht durchschaut. Stattdessen werden diese Damen als Büroleitung hochgehoben.
Mein Vorgesetzter sehr kompetent, aber leider keine Führungspersönlichkeit. Geschäftsleitung habe ich als falsch und ignorant erlebt.
Uralte PC's. Das Gute war, dass man den Drucker benutzten konnte für die Unterlagen.
Schwammige bis gar keine Arbeitsanweisungen. Es kommen unwirsche Anrufe, mit denen man gar nichts anfangen kann. Ich glaube einige Vorgesetzte wissen selbst nicht, was sie wollen.
Keine Gleichberechtigung bei der Höhe des Gehaltes. MA werden unterschiedlich bezahlt, trotz selbem Aufgabenbereich und Qualifikation.
Für mich uninteressant, da es in meinen Augen eine stumpfe und sinnlose Arbeit ist. Außerdem unterstütze ich dieses System nicht, da ich es als unmenschlich empfinde, dass die ALG2-Empfänger in diese Sinnlos-Maßnahmen gezwängt werden.
Am Standort sind die Kollegen super und das Team unterstützt sich sehr
keine klaren Aufgabenbereiche, z. T. schlechte Kommunikation und Zusammenarbeit
Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter, deren Loyalität und Kompetenz wäre mal angebracht
Die immer wieder neuen Tätigkeitsbereiche aufgrund der unterschiedlichen Projekte.
Das keine klaren Anweisungen und Zugehörigkeiten gegeben werden.
Mehr Vertrauen in die MA und ihre Arbeit setzen.
Aufgrund der robusten und direkten Umgangsform des Sektionsleiters mit Förderer, AG und Angestellten hat das Ansehen und der Ruf sehr gelitten.
Solange nicht auf Kinder oder Familie Rücksicht genommen werden muss, funktioniert die Einhaltung von Arbeitszeit und Veranstaltungen, auch Urlaubstage frei wählen ist möglich. Jedoch Homeoffice oder flexible AZ ist nicht mögl.
Karriere ist kaum mögl. da die MA projektbezogen eingestellt werden. Mögl. der Weiterbildung werden geboten und auch selbst geplante Qualifizierungen sind mögl.
Gehalt wird pünktlich und ohne Abzüge gezahlt. Aufgrund der Projektarbeit wird das Gehalt vom Förderer vorgegeben. Sozialleistungen werden nicht angeboten oder sich anteilig an den Kosten beteiligt.
sehr angenehmes Team, indem man auch klare Worte sprechen kann
Alter spielt keine Rolle.
keine klaren Anweisungen; ständig wechselnde Aufgaben und Zugehörigkeiten
das nötigste Arbeitsmaterial ist vorhanden, aber um alles andere muss gebettelt werden
im eigenen Projektteam funktioniert es ganz gut, aber über das eigene Projekt hinaus fehlt es oft
Da in der Zweistelle nur Frauen arbeiten braucht man sich um Gleichberechtigung nicht sorgen.
So verdient kununu Geld.