69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
39 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 28 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ohne Rücksicht auf Verluste die Mage hoch treiben.
Keine! Da es eh keinen interessiert!!
nichts!
es wird anfangs alles groß gesprochen, am ende kämpfst du damit du überhaupt zusätzlich eine provision bekommst, auch mit dem neuen provisionsmodell wurde das gleiche wie damals bei meinem gespräch gemacht, ich bin darauf reingefallen, von dem großen gehalt habe ich jedoch nie etwas gesehen.
ich finde mitarbeiter werden sehr schnell gewechselt und man bekommt nur noch junge leute die alles glauben was gesagt wird
plötzlicher wechsel des vorgesetzen und dieser hat kein bock auf dich
vkl darf sich verhalten wie er möchte und bekommt sogar den rücken gestärkt - hallo? es ist 2024 und nicht mehr 1980!
ich finde gute leute werden schnell ausgewechselt oder werden gegangen.
wechsel des (eines) vkl und mehr auf den AD hören!
mein empfinden: nach wechsel der vkl unterirdisch und nur auf kontrolle, gefühlt haben die keine ahnung wie es im außendienst zugeht. 6 besuche an einem tag? crm system sehr langsam und gefühlt von einem 12 jährigen gemacht um budget zu sparen.
aber hauptsache unser vkl kann immer einsehen wo wir unterwegs sind und ich empfande dabei immer ein unverschämt hochnäsiges verhalten von ihm, man darf hier ja keine namen nennen.
ich empfinde hier geht es nicht um qualität aber die guten gehen sowieso oder werden gegangen
auch wenn sie es nicht hören wollen, werden wir belächelt.
ich finde es geht immer mehr richtung kontrolle, fügst du dich nicht wechselt man dich aus.
nicht mehr zeitgemäß und unfair
ich empfand das jammern tun sie alle, aber keiner traut sich was zu sagen weil sie angst vor der gf haben aber
es gibt auch gute vkl, ich empfande aber die geben einem nach dem wechsel einfach auf und melden sich nicht mehr.
im grunde wollen aber alle nur überleben!
ich empfand das viele sich fragten, wie manche vkl überhaupt mit ihrer art und der stil der führung im unternehmen arbeiten dürfen und
selbst vor beleidigungen und persönlichen wird nicht zurückgehalten.
vorheriger vkl war gut und modern.
kontrolle, unverschämtes verhalten des neuen vkl.
team wird immer jünger in der hoffnung das diese sich fügen, werden mit großen versprechungen geangelt und sind am ende total überfordert da es auch keine gute einarbeitung gibt.
ich empfande das viele wichtige informationen einfach in slack geworfen wurden, wer kam überhaupt auf die idee dort zu kommunizieren?
entweder man mag dich oder man mag dich nicht
jeden tag das gleiche
Zu viel Vertrauen in die Verkaufsleiter
Moderne Führungsansätze fördern: Schulungen für die Führungsebene, um moderne Führungsmethoden und wertschätzende Kommunikation zu erlernen. Der Vertriebsmanager könnte hier als Vorbild dienen.
Wertschätzung der Mitarbeiter: Regelmäßige Feedbackgespräche und Anerkennung für die Leistungen der Mitarbeiter könnten das Gefühl der Wertschätzung stärken und die Motivation erhöhen.
Klare Aufgabenverteilung: Eine transparente Kommunikation bezüglich der Aufgaben und Verantwortlichkeiten ist entscheidend. Klare Anweisungen und Erwartungen könnten helfen, Unsicherheiten zu reduzieren.
Flexibilität und Autonomie: Mehr Raum für flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, selbstständig zu arbeiten, würden die Work-Life-Balance der Mitarbeiter verbessern und zu höherer Zufriedenheit führen. Hier meine ich, dass man mehr auf die Mitarbeiter hören sollte und danach Entscheidungen treffen.
Individuelle Einarbeitung: Bei der Einstellung von Quereinsteigern sollte auf individuelle Hintergründe und Erfahrungen eingegangen werden. Ein maßgeschneidertes Einarbeitungsprogramm könnte helfen, diese Mitarbeiter besser zu integrieren.
Teambuilding und Unternehmenskultur: Aktivitäten zur Stärkung des Teamgeists und eine offene Unternehmenskultur, die auf Zusammenarbeit und Vertrauen setzt, könnten die Arbeitsatmosphäre erheblich verbessern.
Ich hatte im Bewerbungsgespräch einen wirklich positiven Eindruck von meinem Vorgesetzten. Leider hat sich das in der Probezeit schnell gewandelt, da mein Vorgesetzer dann später gewechselt wurde dieser war unhöflich, überheblich und hat kein respektvolles Miteinander gefördert. Statt auf Augenhöhe zu kommunizieren, wurde viel Kontrolle ausgeübt, was ich als sehr unangenehm empfand.
Ich hatte das Gefühl, dass meine Kündigung von Ihm schon beschlossen war, und habe das sogar in einer E-Mail und einem Telefonat 3 Monate und direkt nach dem Wechsel angesprochen. Es war frustrierend zu sehen, wie dann ohne ordentliche Anhörung des Betriebsrats gehandelt wurde. Er hat mich über den Rücken seines Vorgesetzten dann kündigen lassen.
Besonders schlimm fand ich die Witze über mein Gewicht im DACH Meeting, vor allem, weil ich an einer chronischen Krankheit leide. Solche Kommentare sind einfach unangebracht und verletzend.
Ich hoffe, dass künftige Mitarbeiter eine bessere Unterstützung und Wertschätzung erfahren.
Die Work-Life-Balance war alles andere als ausgewogen. Statt eines vertrauensvollen Arbeitsumfelds nahm die Kontrolle über meine Arbeitsweise ständig zu. Es gab Kalenderfreigaben um zu sehen, wo man Unterwegs ist und den Eindruck, dass Quantität über Qualität gestellt wurde.
Die langen Arbeitstage führten dazu, dass ich mich oft gestresst und unzufrieden fühlte. Trotz der vielen Stunden, die ich investierte, schien es, als würden die Erwartungen nie erfüllt werden. Diese Erfahrung hat meine Work-Life-Balance erheblich beeinträchtigt.
Ich habe bewusst in der Probezeit alles gegeben, obwohl ich mein Schicksal ja schon vorher "erahnt" habe.
Dafür steht die Firma, auch wenn wir keine E-Autos gefahren sind.
In meiner kurzen Zeit nichts mitbekommen, viele Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten im gleichen Job.
Es scheint, als wäre der Vertriebsmanager der einzige, der moderne Führungsansätze wirklich versteht und auf das wohl der Mitarbeiter achtet – ihm würde ich sofort 5 Sterne geben!
Die restliche Führungsebene hingegen folgt noch alten Mustern der Führung.
Ich brachte Vertriebserfahrung mit, war jedoch Quereinsteiger aus einer anderen Branche. Das hätte bei der Einstellung berücksichtigt werden müssen, besonders bei einem jungen Familienvater, der aus einem sicheren Job wechselt. Trotz meiner Eigeninitiative und meines Engagements wurde dies nicht gewertschätzt, auch nicht von der Geschäftsführung.
Ich empfehle dringend, sich den Veränderungen der Zeit anzupassen hinsichtlich Mitarbeiterführung. Nur so können Mitarbeiter wieder Freude an ihrer Arbeit finden.
Die Arbeitsbedingungen waren insgesamt unzufriedenstellend. Anstatt ein unterstützendes und wertschätzendes Umfeld zu schaffen, fühlte es sich oft so an, als stünde die Kontrolle im Vordergrund. Bspw. Kalenderfreigaben trugen dazu bei, dass ich das Gefühl hatte, mehr auf Quantität als auf Qualität der Arbeit fokussiert zu sein und immer zu wissen was der MA macht.
Die langen Arbeitstage führten zu Stress und Unzufriedenheit, obwohl ich viel Zeit und Engagement investierte. Die mangelnde Wertschätzung für meine Leistungen, insbesondere als Quereinsteiger mit Vertriebserfahrung, machte die Situation noch frustrierender. Es wurde nicht genug auf die individuellen Hintergründe der Mitarbeiter eingegangen, was die Motivation stark beeinträchtigte.
Die Kommunikation mit meinem Vorgesetzten war alles andere als zufriedenstellend. Es schien, als hätte er ein persönliches Problem mit mir, denn anstatt mich zu unterstützen, ließ er mich ins offene Messer rennen. Klare Anweisungen für meine Aufgaben gab es nicht, was die Zusammenarbeit sehr schwierig machte.
Trotz dieser herausfordernden Bedingungen konnte ich in nur drei Monaten fast alle Ziele erreichen, die für sechs Monate gesetzt waren. Meine Zahlen waren durchweg gut, was die Situation umso frustrierender machte. Es war enttäuschend zu sehen, dass meine Leistungen nicht wertgeschätzt wurden.
Insgesamt hat die fehlende Kommunikation und Unterstützung meine Erfahrung negativ beeinflusst.
Je nach Leistung kann sie Fair sein, dass ist aber tatsächlich etwas, was man selbst beeinflusst.
Coole Branche und immer wieder was neues
Der lockere und freundliche Umgang vom Chef gegenüber uns.
Die zu niedrige Lohnzahlung, wie soll ein Familienvater, mit dem Lohn, seine Familie vernünftig ernähren?
Bitte höhere Löhne und min. 2 Tage mehr Urlaub. Denke dann sind alle Happy!
Bin happy wenn einige fehlen
Überall gut angesehen!
Für mich persönlich? Alles bestens!
Viele Möglichkeiten, aber man muss sich selbst drum kümmern. Aber echt ok.
Aufstiegsmöglichkeiten ja, aber schwierig. Gehalt ist hat an der Grenze, denke wenn die Bezahlung besser wäre, dann hätte man auch mehr Mitarbeiter und natürlich auch zufriedener Mitarbeiter!!!
Wir sind „be Green“ sehr hilfsbereit.
In der Regel gut. Man hat immer 1-2 Personen die nur geduldet sind.
Super und äußerst Rücksichtsvoll!
Cool und Fresh
Könnte gemütlicher sein.
Sehr zufrieden, auf allen Ebenen!
Meiner Meinung uns Wohlbefinden, JA
Geht so, bin allerdings zufrieden.
Investiere in die Mitarbeiter.
Kürzungen, falsch angewandte Digitalisierung, Interne Querelen … Ach wie schön ist Panama
Kunden lieben die Produkte weil sie einfach funktionieren
Mach es selbst eben.
Umwelt ja, Personal nein
Im Team fantastisch.
….
Alte Technik
Mach es lieber selbst!
Suche unten und du wirst es finden
Auf jeden Fall. Die Produkte sind TOP
Man hat nicht das Gefühl beobachtet zu werden , man sieht viele Kunden.
Das Gehalt als Servicetechniker könnte höher sein. Besseres Ersatzteilmanagment
Im Außendienst sieht man immer unterschiedlichste Kunden, Orte.
Man hat eine super Work-Life-Balance da man selber bestimmt wann man anfängt. Solange man seinen Soll erfüllt gibts auch keine Beschwerde.
Man wird ins kalte Wasser geworfen und muss sich soweit alles selber beibringen.
Gehalt ist meiner Meinung nach nicht mehr attraktiv. Man kommt mit dem Geld aus leider gibt es kein Weihnachtsgeld, Die Chance mehr zu verdienen. Ich hoffe das ändert sich.
Alle Kollegen sind super.
Ist sehr nett und kommunikativ, leider wird aber hier und da was vergessen.
Man bekommt alles was man zum arbeiten benötigt und es wird auf Verbessrung eingegangen. Leider sieht es bei Ersatzteilen sehr schlecht aus, oft bekommt man falsche Teile oder es fehlt etwas
Die Kommunikation mit der Disposition und dem Vertrieb ist super nur leider ist die Kommunikation mit anderen Bereichen noch ausbaufähig.
Die Wartungen sind relativ eintönig. Aber Reparaturen runden alles ab sowie die verschiedenen Kunden.
Die Wahnsinnig tollen Produkte
Fast alles, besonders die Mitarbeiterführung. Leider gibt es ein paar Lieblinge, der Rest kann schauen wo er bleibt.
Werden in der Regel nicht angenommen
Die meisten schimpfen hinter vorgehaltener Hand, weil sie Angst vor dem GF haben.
Wie oben schon beschrieben. Hinter vorgehaltener Hand schimpfen die meisten Mitarbeiter.
Das ist in Ordnung.
Kariereaufstieg ist fast gar nicht möglich.
Es wurde ein neues Gehaltsystem eingeführt. Da können schon mal 900€ fehlen.
Nach Außen ja
Es ist wie überall. Radfahrer sind einige da.
Sie schauen lieber , das sie gut da stehen
Um z.b Druckerpatronen zu bekommen, muss man zick mal nachfragen.
Findet so gut wie gar nicht statt.
So lange die Zahlen passen, ist es ok.
Die meisten Produkte sind wirklich toll, ich benutze sie privat immer noch.
Die Kommunikation ist quasi nicht vorhanden. Der Außendienst bekommt z.B. Ansprechpartnerwechsel im Unternehmen nur mit, wenn auch nach Tagen keine Antwort von demjenigen kommt.
Der Umgang mit den meisten Mitarbeitern ist katastrophal.
Es gibt die oberen „10“ und dem Rest wird das Leben immer schwerer gemacht.
Deckungsbeiträge werden gekürzt, aber die Anforderungen steigen.
Kritik der Mitarbeiter annehmen und anhand dessen etwas zum Guten verändern. Das war leider am Ende nicht mehr so und auch der Grund weswegen ich gegangen bin.
siehe Überschrift
Die Inflationsausgleichsprämie wurden bis zum Schluss ausgezahlt
Der Wille zur Besserung ist da, aber man steht sich manchmal selbst im Weg.
mehr Kommunikation und Wertschätzung, 27 Urlaubstage ist nicht mehr zeitgemäß, Weihnachtsgeld
Man versucht es den Kollegen sehr angenehm zu machen
Produkt super, als Arbeitgeber könnte besser sein. Daran wird gearbeitet, mal sehen was 2024 bringt.
Veränderungen, wie die Einführung von flexiblen Arbeitszeiten oder die Möglichkeit zum Home Office helfen, die Work-Life-Balance positiv zu beeinflussen. Auch hier wird aktiv an der Zukunft gearbeitet!
Sobald man nach Fortbildung fragt und es auch mit stichhaltigen Argumenten nachweisen kann, ist es kein Problem.
Das Gehalt ist okay, wobei besser geht es immer!
Es gibt kein Weihnachtsgeld aber prozentuale Gehaltserhöhung, die am Jahresende bekannt gegeben wird.
Das Produkt ist top. Ich selbst benutze es Zuhause. Nicht nur, weil es für die Mitarbeiter kostenlos ist, sondern auch weil die Produkte super sind.
Gute Kollegen und über die Jahre echte Freundschaften entstanden. Alle sehr nett und hilfsbereit. Man hat Spaß und lacht viel mit den Kollegen.
Keine Unterschiede, ob lange oder kurz dabei.
Je nach Abteilung extrem unterschiedlich, manche Vorgesetzte sind selbst sehr mit ihren Aufgaben beschäftigt. Andere setzen sich für Ihre Mitarbeiter ein und unterstützen diese.
Habe alles, was ich brauche.
Die Kommunikation zwischen Management und Belegschaft kann verbessert werden. Hier sehe ich aber im Rahmen des Veränderungsprozesses erste Schritte in eine gute Richtung.
Geschlecht, Alter oder ethnische Zugehörigkeit spielen bei Bio-Circle keine Rolle.
Aufgaben sind sehr vielfältig und man lernt vieles dazu.
- Arbeitsklima und Kollegen
- Abwechslungsreiche Aufgaben
- Viel Freiheit
- Anpassung der Vergütung für duale Studenten
- IT-Ausstattung modernisieren (Homeoffice ermöglichen)
Generell herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Das Gehalt während des Dualen Studiums hat leider nicht einmal die Studiengebühren gedeckt.
Ein unterstützendes Teamumfeld fördert eine positive und produktive Arbeitsatmosphäre.
Es wurde Freiraum gelassen. Allerdings gab es Momente, in denen dieser Freiraum möglicherweise etwas zu großzügig war.
Obwohl regelmäßige Meetings stattfinden, könnte die Effektivität gelegentlich verbessert werden.
Die Aufgaben waren sehr vielseitig und über Abteilungsgrenzen hinweg, was die Arbeit interessant und abwechslungsreich gestaltet hat.
So verdient kununu Geld.