5 Mitarbeiter:innen, die bei Bio-Seehotel Zeulenroda eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,2 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen Bio-Seehotel Zeulenroda als Ausbildungsbetrieb weiter, während 4 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Schöne Natur, grauenhafter Arbeitgeber
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Spa Abteilung, die in den 3 Jahren wie eine kleine Familie für mich war.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Häufig kolerisches, narzisstisches und demütigendes Verhalten des Direktors. Nicht umsonst weinen weibliche Angestellte regelmäßig. Mehr werde ich nicht nenen, sonst wird diese Bewertung (wie viele Andere davor schon) unter dem Vorwand der "Verleumdung" über den Anwalt gelöscht.
P.S An alle tollen Menschen die noch dort gefangen sind, wie lang wollt ihr das noch mitmachen?
Verbesserungsvorschläge
-Bestimmte Führungspositionen austauschen -Die Menschen angemessen behandeln und für ihre Leistung bezahlen -Azubis werschätzen
Arbeitsatmosphäre
In meiner Abteilung und mit den Damen aus der Verwaltung habe ich mich gut verstanden. Man merkte jedoch häufig, dass zwietracht zwischen allen Abteilungen in der Luft lag.
Karrierechancen
Du darfst für Mindesttarif deine komplette Freizeit aufgaben und erwarte bei guter Arbeit um gottes Willen keine Gehalterhöhung.
Arbeitszeiten
Einhaltung des Arbeitszeitgesetzes ist dort zu viel verlangt.
Ausbildungsvergütung
2 Sterne da Besterverdiener unter allen SpoFi Azubis in der Berufsschule aber zu welchem Preis? Privatleben aufgeben und ständiger Stress auf der Arbeit? Nein danke
Die Ausbilder
Im ersten Lehrjahr gab es eine fantastische Abteilungsleiterin/Ausbilderin, die leider verheizt wurde. Ab Beginn des 2. Lehrjahres hatten wir (2 Azubis) keinen Ausbilder mehr. :D
Spaßfaktor
2 Sterne, da die Arbeit in der Spa Abteilung Spaß machte, darüber war alles chaotisch, streng hierarchisch aufgebaut und man hat zu spüren bekommen, dass man als Azubi nichts wert war und nur zum "Buckeln" da ist.
Aufgaben/Tätigkeiten
Hätten bestimmt geil sein können, wenn man sich nicht 3 Jahre mit Personalmangel zufrieden geben müsste und die Arbeit für 3 übernimmt. Dazu kommt, dass in nicht mal einem Jahr 100 Überstunden auf dem Konto standen, die man nicht mal abbummeöln durfte.
Variation
Variationsreich waren die Standpauken und Bestrafungen, die sich der Hoteldirektor in seinen regelmäßigen Wutanfällen ausgedacht hat.
Respekt
Da die Spa Abteilung in den Augen der Führungsriege ein Nutzloser haufen aus Sauna Meistern, Trainern und Masseurinnen ist, konnten wir da nicht viel erwarten. Als Azubi schon garnicht!
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r abgeschlossen.
Arbeitsatmosphäre
Ständig wechselndes Personal, Unterbesetzung, unbezahlte Überstunden, keine Klimaanlage (teilweise deutlich über 30 Grad in den Räumen, man wird beschimpft wenn man sich was zu trinken nimmt
Karrierechancen
Man hat dir Chance als Facharbeiter für den Mindestlohn ausgebeutet zu werden.
Arbeitszeiten
Sprunghafte Arbeitszeiten, kein Wochenende frei
Ausbildungsvergütung
Das einzige "gute", wobei für die Berufsschulunterkunft selbst aufgekommen werden muss. Keinerlei Unterstützung.
Die Ausbilder
Es gab lange Zeit keinen Ausbilder. Gute Leute wurden vergrault, Azubis werden sich selbst überlassen. Prüfungsmaterial muss der Azubi selbst bezahlen.
Spaßfaktor
Ich hab in der Zeit kaum was zu lachen gehabt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Billige Arbeitskräfte
Respekt
Als Azubi bist du nichts, das wird dir oft genug gezeigt und zu spüren gegeben.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gut finde ich den Ausbildungsversetzungsplan, sodass jeder Azubi die Chance hat, Einblicke in alle Abteilungen des Hauses zu bekommen. Außerdem ist das Hotel ein schönes und modernes Arbeitsumfeld.
Verbesserungsvorschläge
Azubis mehr in Vorgänge einweisen, die nur Facharbeiter machen "dürfen".
Arbeitsatmosphäre
Immer gut, außer wenn Stress ist wird man schnell für Dinge beschuldigt, für die man nichts kann.
Karrierechancen
Hoch, denn wenn man sich bemüht kann man auch etwas erreichen.
Arbeitszeiten
In der Gastronomie hat man ein Schichtsystem und muss auch am Wochenende arbeiten, aber es kommt selten vor, dass man Überstunden machen muss. Dienstplanwünsche werden zu 99% erfüllt.
Ausbildungsvergütung
Tarifangelehnt, klar verdienen andere Berufsgruppen mehr.
Die Ausbilder
Top, könnten nur manchmal mehr als Ansprechperson da sein.
Spaßfaktor
Hoch, dank Unternehmungen wie "Azubitage", Weihnachtsfeiern und vielen jungen Leuten im Unternehmen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Vielseitig, da in jeder Abteilung verschiedenste Aufgaben auf andere Abteilungen aufbauen und die Zusammenhänge erkennbar sind.
Variation
Abwechslungsreiches Arbeiten besonders im Bereich des Service und der Rezeption.
Respekt
Solange man respektvoll gegenüber seinen Vorgesetzten und Kollegen ist, wird man selbst auch respektvoll behandelt.
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Vertrieb / Verkauf absolviert.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation ist dringend notwendig! An der Kompromissbereitschaft sollte gearbeitet werden, Azubis sollte mehr zugetraut werden, abwechslungsreichere Aufgaben
Arbeitszeiten
Auf Arbeitszeitgesetz, besonders bei Jugendlichen wird nicht sonderlich viel Acht gegeben.
Aufgaben/Tätigkeiten
Man wird doch sehr in der Azubi- Rolle abgestellt.
Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird Bio-Seehotel Zeulenroda durchschnittlich mit 3.1 von 5 Punkten bewertet. 55 der Bewertenden würden Bio-Seehotel Zeulenroda als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 5 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Umwelt-/Sozialbewusstsein an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich Bio-Seehotel Zeulenroda als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.