20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Möglichkeiten der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sind sehr gut.
Gute Einbindung in das Netzwerk des ökologischen Landbaus.
Funktionierenden Küchendienst. Zeitschriften und Fachlektüre. Zeiterfassung. MS Teams wird intensiv genutzt. IT-Schulungen. Gute Homeofficemöglichkeiten, wenn auch z.T. dann nur begrenzt nutzbar. Mittagspause frei wählbar 30 - 120 Minuten. ÖPNV ideal (Fußweg 10 Min)
Führungskultur
Parkplätze und Verpflegungsangebote bitte! Ich fand es seltsam, dass keine Biolandprodukte ausgegeben werden an Mitarbeitende. Benefits definitiv ausbaubar.
nach außen hin sehr gut, nach innen oft nur reine Rhetorik
Urlaubsverwaltung gut und problemlos in der Gestaltung, im Alltag muss man sich disziplinieren, aber jede Überstunde wird festgehalten
es gibt alternativ auch Hafermilch, E-Geräte bleiben aber leider auch nachts an, Mülltrennung ausbaubar, ist sämtliches Papier 100% Altpapier? ÖPNV wird nur mager bezuschusst (anderswo 100%)
hier muss man sich selbst entwickeln, kein festes Monatsbudget, kein Mentoring oder Academy mit Kursen
Ausreißer gibt es überall - 99% gutes Klima.
Erfahrung wird geschätzt bzw. überschätzt?
helle Büros, verstellbare Arbeitsplätze und 2 Bildschirme, keine Einzelbüros oder festen Plätze, Sommer sehr heiß (hier bietet sich HO an)
Intransparent wenn nach Zahlen gefragt wird
Gehalt ok aber weder 13. Gehalt, nicht mal Weihnachtsgeld, kein BAV, kein Urlaubsgeld, keine Boni oder vermögenswirksame Leistungen. Sozialleistungen: kein Sozialtag für Ehrenamt oder Gesundheitstag o.Ä.
Die Führungsetage und Vorstandschaft kann definitiv mehr Frauen sowie Jüngere vertragen. Nicht barrierefrei (Aufzug ist zwar da, aber kann nicht wirklich für Mitarbeitende genutzt werden). Keine (sichtbare) Integration von gehandicapten Personen oder Personen mit Migrationshintergrund, kann aber auch sein, dass der Eindruck täuscht oder diese Personen aus dem HO arbeiten.
in der Branche ein beliebter Arbeitgeber
je nach Bereich gibt es regelmäßig Termine am Abend oder am Wochenende, die durch die Zusammenarbeit mit den ehrenamtlichen Mitgliedern bedingt sind; Urlaubszeiten werden von Vorgesetzten überwiegend beachtet
Anspruch auf Weiterbildung besteht, In-House werden verschiedene Fortbildungen angeboten, Aufstiegsmöglichkeiten durch flache Hierarchien abhängig Wachstum des Bereichs
kommt sehr auf die Abteilung/das Team an, Grundsätzlich aber hohe Bereitschaft zu Unterstützen
Geschäftsführende müssen vieles mit dem ehrenamtlichen Vorstand abstimmen oder bekommen direkte Anweisungen, das geht manchmal Zulasten der Mitarbeitenden
für eine NGO ganz gut ausgestattet, Geräte sind nicht unbedingt die neuesten, Büros sind angemessen ausgestattet
es gibt eine für Mitarbeitende einsehbare Gehaltssystematik mit festgelegten Prozessen für Gehaltserhöhungen; Gehälter sind für eine NGO in Ordnung
da ist noch Luft nach oben, das Frauen- und Familienbild ist eher konservativ
generell wird eine hohe Selbständigkeit und Eigeninitiative erwartet, der eigene Einfluss auf den eigenen Aufgabenbereich ist entsprechend groß
Die sinnvolle Arbeit für eine Transformation der Land- und Lebensmittelwirtschaft.
Ich rate Bioland, sich der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern bewusst zu werden und sich schnellstmöglich zu einem modernen Arbeitgeber zu entwickeln.
Es herrschen viele Subkulturen. Je nach Abteilung und Standort sind Stimmung und kollektives Miteinander unterschiedlich. Durch konkrete Arbeitsteilung/Abgrenzung gilt es sich selbst stark zu organisieren und zu motivieren.
Flexible Arbeitszeitgestaltung ist gegeben. Auch kurzfristige Urlaubsanträge wurden genehmigt. Homeoffice ist stark ausgeprägt und kann variable genommen werden. Auch eine dauerhafte oder temporäre Reduzierung der wöchentlichen Arbeitszeit ist machbar.
Das Thema Personalentwicklung wird stark vernachlässigt. Ich habe zwei gute interne Seminare genossen und mich privat um meine berufliche Weiterentwicklung gekümmert.
Gehaltszahlungen kamen immer rechtzeitig, manchmal auch früher. Es gibt kein festes 13. Gehalt.
Alle Kollegen waren nett und hilfsbereit. Es bedarf viel Eigenengagement, um in Kontakt zu treten und eine Bindung aufzubauen.
Berufs- und Lebenserfahrung wird sehr geschätzt.
Entscheidungen werden auf der obersten Hierarchieebene getroffen. Partizipation wird zwar formuliert, aber nur bedingt gelebt. Im Allgemeinen ist das Top-down-Prinzip der vorherrschende Ansatz. Es fehlt in meinen Augen an professionellen Führungskompetenzen. Die Personalabteilung ist leider nur eine Personalverwaltung.
Die Büroräume sind funktional eingerichtet, aber nicht besonders. Nach getaner Arbeit wird der Heimweg direkt angetreten.
Die Vorgesetzten entscheiden, welche Informationen für einen wichtig zu seinen scheinen. Kommunikation ist eher dürftig. Ich hätte mich mehr integriert gefühlt, wenn die Kommunikation intensiver gewesen wäre.
Als Teilzeitkraft eine Führungsposition zu erhalten, erweist sich als schwierig.
Großer Gestaltungsfreiraum. Jedoch hätte ich mir konkretere Zielformulierungen gewünscht.
Wir helfen einander. Aufgeschlossen und nett.
Bioland entwickelt und geht voran.
Viel Arbeit und Gestaltungsspielraum, man kann sich leicht verzetteln, ist da aber auch selber dabei.
Jährliche Weiterbildungsmöglichkeiten Intern wie Extern
Für einen Verein sehr angemessen.
Besser geht es nicht. Alles biologisch.
Je nach Teams unterschiedlich, aber grundsätzlich ist jeder für jeden da.
Ältere wie junge Kollegen werden gefördert und entwickelt
Wertschätzend, unterstützend, fördernd, vertrauensvoll, großzügig
Top Büro Ausstattung, leicht zu erreichen.
Direkt persönlich respektvoll nah, wertschätzend
Viele auch junge Frauen in Führungspositionen
Wir gestalten eine enkeltaugliche Landwirtschaft
- die Vielfalt der Bereiche, in die man beim Praktikum Einblick erhalten kann
- die gute Einbindung mit klaren Ansprechpartnern
- die wirklich freundlichen und hilfsbereiten Kolleginnen und Kollegen, von denen ich viel lernen konnte
Angenehm
Etwas Flexibilität war gefordert, da es auch manchmal längere Arbeitstage und Abendtermine gab, ich konnte allerdings Überstunden immer problemlos ausgleichen und ansonsten meine Arbeitszeiten größtenteils selbst bestimmen. Auch Urlaubstage konnte ich in kurzer Rücksprache mit meinen Ansprechpersonen sehr frei und zeitnah wählen.
Super Kolleginnen und Kollegen, alle hilfsbereit, haben gerne von ihrer Arbeit erzählt, so dass ich Einblicke in ihren Job bekommen konnte.
Alle meine Ansprechpersonen/Vorgesetzten waren für Rückfragen immer verfügbar, haben klar kommuniziert, Rückmeldung zu den erledigten Aufgaben gegeben, waren menschlich korrekt und haben am Ende meiner Praktikumszeit auch gutes Feedback gegeben.
Hab alles bekommen, was ich zum arbeiten gebraucht habe (Arbeitslaptop, Headset). Arbeitsplatz im Büro war sehr angenehm mit höhenverstellbarem Schreibtisch und in Verbindung mit dem Arbeitslaptop zwei Bildschirmen. Homeoffice war in Abhängigkeit der momentanen Tätigkeit teilweise möglich.
Ich wusste immer, was ich zu tun hatte und wer meine Ansprechpartner waren. Die Kommunikation war meist zügig und klar, nur musste man aufgrund der vielen parallel laufenden Kommunikationskanäle (Email vs. Teams-Chat, Telefon vs. Teams-(Video)Call) am Anfang bei manchen Kollegen herausfinden, welchen sie bevorzugt nutzen/wo sie am schnellsten reagieren.
Hab schon weniger, hab aber auch schon mehr in Praktika verdient.
Ich konnte in die Bereiche Bildung und Beratung zu Ackerbau, Tierhaltung und Betriebswirtschaft reinschnuppern und dabei auch Beraterinnen und Berater begleiten. Die Aufgaben waren vielfältig, wurden mir in Absprache mit mir gegeben und ich konnte meistens in Abhängigkeit von meinen Kapazitäten und meinem Interesse die Aufgaben mitbestimmen und recht eigenständig und eigenverantwortlich arbeiten.
Außerdem hab ich immer wieder mit verschiedenen Leuten zusammen gearbeitet, einige landwirtschaftliche Betriebe und viele Menschen kennen gelernt, was super interessant war.
Insgesamt hab ich so gute Einblicke in die verschiedenen Bereiche bekommen.
Ich höre nach vier Jahren auf als Beraterin für den BEB zu arbeiten, da ich nochmal in den medizinischen Bereich wechsle. Sollte ich mich da nicht wohlfühlen, kann ich mir sehr gut vorstellen, zu Bioland zurückzukommen.
Bioland bzw. die Erzeugerberatung hat sehr hoch gesteckte Ziele, die sehr viel Verantwortung der Mitarbeiter:innen fordert - das macht auf der einen Seite viel Spaß, auf der anderen Seite muss man sich gut abgrenzen, nicht zu viel zu arbeiten. Da könnte, meiner Ansicht nach, seitens des Arbeitgebers noch mehr drauf geachtet werden, um die Kräfte aller langfristig zu schonen.
Ein richtig, richtig nettes Team!
Bioland ist ein toller Verein mit in meinen Augen großartigen Zielen für eine Landwirtschaft der Zukunft - ein ganz wichtiger Schritt für diese Welt. Es ist ein tolles Gefühl dort mitzuarbeiten, wo ich den Eindruck habe, es geht darum, im Positiven daran zu arbeiten, dass diese Welt besser wird. Das hört sich sehr pathetisch an, aber da ist meiner Ansicht nach einfach auch was dran - ohne den ökologischen Landbau können wir es, glaube ich, nicht schaffen, diesen Planeten weiterhin lebenswert zu gestalten.
Hohe Flexibilität gefordert, auf Grund der vielen Außentermine - das bedeutet auch immer wieder Betriebsbesuche und Veranstaltungen am Abend oder selten auch mal am Wochenende. Das muss man wissen, aber man hat da sehr große Freiheiten, diese Termine selbstständig zu planen. Teilzeit ist oft möglich, aber dennoch arbeiten wir alle viel.
Selbsterklärend in meinen Augen. Einfach mal die 7-Bioland-Prinzipen googlen ;-)
Sehr gut. Dadurch, dass alle an einem Strang ziehen und das gemeinsame Ziel einer guten und intensiven Betreuung der Bioland-Betriebe absolut im Vordergrund steht, wissen alle, warum sie diesen Job machen. Das macht Spaß und führt sowohl zu vielen intensiven Diskussionen als auch viel gemeinsamen Lachen.
Sehr viel selbstständiges Arbeiten und eigenverantwortliches Planen. Wenn man das mag, kann man das hier richtig genießen.
Sehr kollegialer Umgang untereinander. Auf Grund der vielen Außentermine aller Berater:innen, sieht man sich nicht regelmäßig vor Ort. Aber die technischen Möglichkeiten für Kollegien, die sich nicht täglich sehen, werden sehr gut genutzt, sodass der Austausch gut klappt. Ein großes Plus ist das halbjährliche Teamtreffen in Person, was das Team sehr zusammenschweißt und den Zusammenhalt fördert und stärkt.
Als Verein landwirtschaftlicher Biobetriebe sind die Ressourcen begrenzt. Bioland bemüht sich sehr um gute Bezahlung der Mitarbeiter:innen, da bin ich mir sicher - dennoch wird man nicht reich. Aber man kann gut vom gezahlten Gehalt leben und weiß ja, wofür man arbeiten geht.
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld - man trifft sehr unterschiedliche Menschen, sodass eine hohe Sozialkompetenz von großem Vorteil ist. Es mach sehr viel Spaß so viele Landwirt:innen kennenzulernen und inhaltlich mit ihnen zusammenzuarbeiten.
Zusätzlich gibt es sehr wertvolle Ressourcen im Kollegium, ich glaube, ich habe selten so viel inhaltlich von Kolleg:innen gelernt. Wenn das eigene Fachgebiet für eine Beratung nicht reicht oder der:die Landwirt:in noch in anderen Bereichen Bedarf hat, kann man immer auf Kolleg:innen zurückgreifen. Das ist sehr wertvoll.
herzlich und wertschätzend
Entwicklungsspielraum
Agilere Struktur
Sehr gut
Für einen Bio-Verband in Ordnung
supernette und motivierte KollegInnen - auch in den anderen Geschäftsstellen
Gute Mischung von jung und alt
Aufgaben sind vielfältig und sinnstiftend
So verdient kununu Geld.