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Gute und hochwertige Produkte
Administrative Aufgaben nehmen immer mehr überhand. Die Kernaufgaben können nicht fokussiert bearbeitet werden. Der für einen verantwortliche Produktbereich wird immer komplexer.
das Rad nicht immer wieder neu erfinden und gut laufende Prozesse beibehalten. Dinge einfach mal machen und nicht bis ins letzte Detail ausdiskutieren. Kundenorientiertes handeln fehlt an einigen Stellen. Das war früher ganz anders.
Das Image hat sehr gelitten die letzten Jahre. Viele Veränderungen haben nicht nur für positives gesorgt. Die goldenen Jahre sind vorbei.
Der Workload ist hoch. Meetings nach 17 Uhr (8 Uhr Arbeitsbeginn) sind keine Seltenheit. Die Arbeit ist in der Kernarbeitszeit nicht immer schaffbar. Überstunden werden nicht gezahlt oder in Freizeit kompensiert - wer mehr arbeitet ist selber Schuld. Ein paar mehr Urlaubstage zur Kompensation wären wünschenswert.
Weiterbildungen werden regelmäßig angeboten. Wenn man möchte, kann man durchaus Karriere in der Firma machen.
Das Gehalt könnte höher sein. Ex Mitarbeiter berichten, dass die Gehälter anderer Firmen in vergleichbarer Position deutlich höher liegen. Sozialleistungen werden angeboten (Jobrad, Altersvorsorge, Kostenübernahme Kindergarten…)
Die Firma setzt sich sehr für Umweltschutz und Soziales ein. Es gibt jedes Jahr einige Projekte.
Ist ok
Langjährige Erfahrung wird leider nicht immer wertgeschätzt.
Sehr gut
Könnte deutlich besser sein. Vor allem Abteilungsübergreifend. Meetings über Ergebnisse und Erfolge gibt es regelmäßig. Jährlich gibt es Mitarbeiterumfragen: selbst durchschnittliche Ergebnisse werden voller Euphorie von HR gefeiert. Ändern tut sich allerdings nichts.
Die Produkte und Teile der erfahrenen Mitarbeiter.
Das er zu kurzfristig denkt und nicht mehr zielgerichtet für viele Jahre. ich finde es leider schade, dass man keine wirklich nachvollziehbaren Ziele bekommt und das die Zahlen teilweise überhaupt nicht transparent sind. Neue Mitarbeiter bekommen zwar eine Schulung, die aber überhaupt nicht ausreichend ist um später vernünftig im Feld zu agieren. Der interne Austausch ist nur noch chaotisch.
Man sollte mal wieder die erfahrenen Leute ran lassen . Hier haben einfach viele im oberen Management keine Ahnung, wie es bei einem Kunden aussieht. Leider wird auch wenig Wert darauf gelegt das zu lernen.
Die Arbeitsatmosphäre hat sich leider über die Jahre sehr verschlechtert, auch wenn es anders dargestellt wird.
Hat über die letzten 10 Jahre nach der Änderung im Management und Clusterbildung sehr gelitten.
Ansätze zur Verbesserung sind da, wird aber auch nur sehr oberflächlich behandelt.
Wenn man brav ist und allem folgt…..
Sozialleistungen: in einem normalen Rahmen Gehalt: na ja, das ist leider nicht gut. Viele andere Firmen zahlen besser.
Viele neue Kollegen die Einzelgänger sind. Vereinzelt gibt es einen Zusammenhalt in kleinen Gruppen. Das Management hat das nicht im Griff um diesen wichtigen Zusammenhalt zu fördern.
Erfahrungen spielen keine Rolle mehr. Die älteren Kolleginnen und Kollegen werden überhaupt nicht mehr ernst genommen.
Es gibt klare Strukturen, die von oben nach unten regieren. Die gesamte obere Verkaufsleitung ist nicht in der Lage vernünftig zu managen. Die Stimmung in den Verkauf Teams ist dadurch sehr schlecht geworden.
Könnten angepasster sein. Viele aufgesetzte Neuerungen, die oft wenig Sinn ergeben.
Die Kommunikation hat sich im Bezug auf die Gesamtheit der Firma sehr verschlechtert. Es gibt keine gute Struktur die die Themen logisch zusammen bringt. Keiner weiß so richtig woran er ist. Viel zu viele Themen.
Ist vorhanden.
Die Produktvielfalt ist da, aber es wird nur der PCR Bereich gesehen. Wichtige andere Produkte, werden leider immer mehr ausgeblendet. Dadurch leiden die Kundenbeziehungen. Das Kerngeschäft, die Basis dieser Firma, wird leider nicht mehr gesehen.
Sehr sozial, in Extremsituationen ein sehr verlässlicher Partner, und wenn kein Covid ist - ein Unternehmen mit vielen schönen Fun Momenten auf Meetings, Reisen und Fortbildungen. Hier kann man Freunde finden.
Ein vertriebsorientiertes Unternehmen, das manchmal den technischen Mitarbeiter mehr hervorheben könnte.
Es gibt Lob und gute Gespräche, die ich motivierend finde. Klar gibt es ein hohes Arbeitspensum, aber durch Teamwork ist alles gut zu bewältigen.
Viele langjährige Mitarbeiter zeigen, dass sich Loyalität lohnt. Wo gehobelt wird, fallen Späne, manchmal geht etwas schief, aber das tut es woanders eben auch.
Aussendienst bleibt Aussendienst ,aber es wird so gut es geht auf private Termine Rücksicht genommen.
Im Customer Service muss und wird viel trainiert und fortgebildet.
Mehr geht immer, aber das Gesamtpaket stimmt. Gehalt, Boni unterschiedlicher Art. Viele Trainings möglich. Gelegentlich verschieden Gifts anlässlich der Jahresmeetings. Shares werden regelmäßig angeboten.
bioMerieux goes green.
Ein sehr soziales Unternehmen, dass lokal und global viel in soziale Projekte investiert und zu sozialen Projekten animiert. Ein familiengeführter Konzern mit einem Merieux Familienmitglied im operativen Geschäft.
Super, im Team und über die Abteilung hinaus.
Mir ist nichts Nachteiliges bekannt.
Gefällt mir gut, nach vielen Berufsjahren habe ich durchaus Vergleichsmöglichkeiten. Auch Manager werden regelmäßig geschult und müssen ihre Entscheidungen erklären.
Moderne Ausstattung für Aussendienst und Homeoffice, Laptop, Handy. Firmenpoloshirts etc. für Service bestellbar. Obst und Wasser im Innendienst.
Es werden viele Kommunikationsplattformen eingesetzt, Digitalisierung hat sich sehr stark entwickelt. Besser geht immer, aber es wird viel informiert.
Definitv, hoher Anteil an Frauen in Führungspositionen.
Fast jährlich kommen neue Produktlinien hinzu, Digitalisierung, IT und neue Entwicklungen - es wir nicht langweilig.
den Willen sich selbst zu verändern
der Handlunsspielraum ist stark definiert, dadurch entsteht wenig Freiraum für kreative neue Ideen.
Die Zieldefinition sollte mehr auf den Erfolg des Teams ausgerichtet sein und nicht auf den Einzelnen.
Die Atmosphäre ist positiv, trotz gewissem "Leistungsdruck" erlebe ich den Umgang untereinander dennoch als kollegial und fair.
Die Zufriedenheit aller Mitarbeiter könnte besser sein, aber das ist der aktuellen Corona Lage mit verschuldet, jeder leidet und der Druck ist spürbar.
ist Ok für mich, da ich an gewisse zeitlcihe Einschränkungen gewöhnt bin und der Job das fordert um gute, termingerechte Ergebnisse zu erzielen.
es gibt ein internes Schulungsprogramm/ Trainings, die man absolvieren muss. Es sollten aber noch mehr fachspezifische externe Trainings angeboten werden.
es könnte immer mehr sein ;-)
ich denke gut, aber ich kann das nicht abschließend bewerten. Es gibt Mülltrennung.
wie gesagt positiv.
die Erfahrung wird geschätzt.
Fair, respektvoll, auch fordernd aber mit einem offenen Ohr bei Vorschlägen.
Lob für gute Leistungen dürfte es mehr sein.
Die Ausstattung ist modern und gut. Gerade in HomeOffice Zeiten, wird dafür gesorgt, dass jeder Mitarbeiter über das richtige Equipment verfügt, damit er arbeiten kann.
Da gibt es immer Verbesserungsmöglichkeiten, läuft aber im Großen und Ganzen gut. Das kommt auch auf die eigene Persönlichkeit an, ob man selbst ein guter Kommunikator ist.
Ich kann nichts negatives behaupten.
In meinem Bereich absolut, vielschichtig und abwechslungsreich
Not funny at all.
Hierarchically shaped.
Fokus auf das Personal setzen und die Mitarbeiterzahlen aufstocken.
Hierbei kommt es stark auf das Team, die Abteilung an.
Hat in den letzten Jahren stark gelitten, das merken auch die Kunden und sprechen dies an.
Im Innendienst ok, im Außendienst wenig
Abteilungsabhängig
Abteilungsabhängig
Ich mag das Arbeitsklima, den Zusammenhalt und auch die Mitarbeiterförderung im Unternehmen. Egal in welvher Position im Unternehmen, ich fühlte und fühle mich immer gewertschätzt.
Inzwischen ist auch die deutsche Niederlassung in einer globaleren struktur aufgegangen. Dadurch sind die Hierarchien nicht mehr so flach und Entscheidungen dauern länger.
Ich arbeite gerne hier, die Kollegen sind total freunlich untereinander und man hilft sich gern.
BioMérieux hat schon von ein paar Jahren die 7// -Regel eingeführt, was bedeutet, das von 19 Uhr abends bis Morgens 7 Uhr keine Mails verschickt/Anrufe getätigt weden sollen.
bioMéreieux ist immer daran interessiert, die eigenen Mitarbeiter weiterzuentwickeln.
Auch ist ein Abteilungswechsel oder ähnliches immer gut möglich
Die Bezahlung erfolgt nach Unternehmenszugehörigeit, Alter und Leistung. Auch hier herrscht Gleichberrechtigung
Im Bereich der Dienstwagenflotte kann sicher nachgebessert werden (Hybrid-Fahrzeuge?).
Mitarbeitern, die viel deutschlandweit reisen, wird auch eine Bahncard zur Verfügung gestellt, um umweltbewusster zu reisen.
Ich persönlich finde den Zusammehalt top. gerade jetzt in der Pandemiesituation sieht man die gegenseitige Unterstützung (Homeschoolng etc.)
bioMérieux ist sich bewußt, wie wichtig gerade das Wissen und die Erfahrung ällterer (langjähriger) Mitarbeiter ist und fördewrt den Austausch mit jungen Kollegen
Bisher hatte ich immer sehr loyale Vorgesetzte, die einem Vertrauen entgegenbringen und die Entwicklung fördern
Die Arbeitsbedingungen sind top. Im Außendienst wird einem alle notwendigen technischen Hilfsmittel zurVefügung gestellt. Büros in der Niederlassung sind inzwischen fasst alle mit höhneverstellbaren Schreibtischen ausgestattet. Kaffee/Wasser und frisches Obst stehen in der Niederlassung jedem kostenfrei zur Verfügung.
bioMérieux arbeitet ständig daran, die Kommunikation zu verbessern. Hier ist aber sicher noch Luft nach oben.
Leistung wird gefördert, unabhängig von Geschlecht, Religion oder sexueller Orientierung
Die Aufgaben sind vielfältig uns interessant und aufgrund des ständig sich ändernnden Marktes erwarten uns immer wieder neue Herausforderungen
Die Marke ist im Bereich der mikro- wie auch der molekularbiologischen Diagnostik in aller Munde. Sie hat 2019 eine Rundumerneuerung erfahren, das Unternehmen tritt mittlerweile auf dem Papier moderner und zeitgemäßer auf.
- Hohe Mitarbeiterfluktuation, mindestens 30 Kolleginnen und Kollegen (teils langjährig zugehörig) haben in den letzten 2-3 Jahren das Unternehmen Hals über Kopf verlassen. Leere Büros, fehlende Strukturen, schleppende Prozesse sind die Folge.
- Man nimmt keine Kritik an, legt diese als Provokation aus.
- Verbesserungsvorschläge werden ignoriert, beiseite geschoben (man hat es ja schließlich schon immer so gemacht).
- Zunehmende Kontrolle (Wer war wann wo und wie lange?) der Mitarbeiter bei zunehmender Arbeitsbelastung & administrativem Aufwand -> Verschleiß von Kolleginnen und Kollegen, die irgendwann einfach am Ende ihrer Kräfte sind.
- Misstrauen
- Man weiß die Mehrarbeit und die Erfolge der Kollegen nicht zu schätzen, setzt diese als Minimumleistung voraus.
- In einem Umfeld, in dem die Vorgesetzten nur noch mit Dollarzeichen in den Augen dem goldenen Kalb (BioFire) huldigen - in der Hoffnung, selbst ein Stück vom stetig wachsenen Kuchen abzubekommen -, ist kein Platz für Kundenfreundlichkeit oder Qualität. Pariert man nicht wie von oben erwartet, so hagelt es Abmahnungen und Anschuldigungen. Man muss ja Erwartungen erfüllen.
- KFZ und Gehalt unter Marktschnitt
Ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge haben, kritikfähig sein, nicht alles auf eine Karte setzen (im Produktbereich). Der Amerikanisierung entgegenarbeiten (BioFire schafft ein ungewohnt strenges, hierarchisch geführtes Arbeitsumfeld. Es geht nur noch um Zahlen, jeder versucht vor BioFire zu glänzen, geht über "Leichen". Wer hat eigentlich wen übernommen?). So geht die einst hoch gelobte, familiäre Atmosphäre immer mehr verloren. Man hat den über Jahrzehnte gewachsenen und gehüteten Geist der Firma verraten.
Flexible Arbeitszeiten, kollegiales Umfeld, ehrliche und direkte Kollegen.
Die Aufgaben waren etwas monoton, aber das ist eher der Stelle als Werkstudent geschuldet als dem Arbeitgeber an sich.
Aktuellere elektronische Geräte wären wünschenswert. Ansonsten ist alles zu meiner Zufriedenheit gewesen.
Kleine Büros mit ruhiger, angenehmer Arbeitsatmosphäre.
Ich kann dazu nicht allzu viel sagen, da ich BioMérieux im Voraus selbst noch nicht kannte.
Flexible Arbeitszeiten als Werkstudent. Mindestarbeitszeit in der Woche waren 10h, maximale Arbeitszeit in der Woche waren 20h. In den Semesterferien war die Möglichkeit gegeben bis zu 40h / Woche zu arbeiten. Ich war in der Regel an zwei Tagen in der Woche für je 8h da.
Dazu kann ich ebenfalls nicht viel sagen, da ich hier nur Werkstudent war.
Werkstudentengehalt: 13€ / Stunde.
Auf Mülltrennung wird geachtet. Wie es mit Themen wie Umweltschutz aussieht, weiß ich nicht.
Guter Zusammenhalt. Die Kollegen beschreibe ich als freundlich, hilfsbereit, direkt und authentisch. Es kann auch gerne mal ein Spaß gemacht werden, ohne das sofort jemand beleidigt ist. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Zwei meiner Kollegen sind erst vor einigen Jahren mit Anfang 50 eingestellt worden. Sie werden für Ihr Fachwissen und ihre langjährige Arbeitserfahrung sehr geschätzt und stellen einen unverzichtbaren Bestandteil der Finanzbuchhaltung dar.
Flache Hierarchieebene. Alles in allem entspannter Umgang mit den Vorgesetzten. Auch die Vorgesetzten sind direkt und ehrlich. Falls man mal einen Fehler gemacht hat, helfen sie mit konstruktiver Kritik weiter.
Alles in allem ganz gut. Die Laptops sind teilweise etwas langsam. Es hat am Anfang auch etwas gedauert, bis mein Laptop über die nötigen Softwares verfügt hat. Für mich hat das aber keinerlei Probleme dargestellt.
Ansonsten: Es gibt kostenlos Kaffee, Tee, Wasser und Obst. Das ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Ich konnte mit den Kollegen fast immer über alles reden und sie waren in jeder Hinsicht sehr hilfreich.
Ich habe mich in dieser Hinsicht sehr wohl gefühlt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ein Geschlecht gegenüber einem anderen bevorzugt oder bevorteiligt wird.
Die Aufgaben waren teilweise etwas eintönig, aber das ist bei einer Werkstudentenstelle denke ich relativ normal: Zu den Aufgabenbereichen gehörten: Korrespondenz mit den Kunden (über das Telefon), Verschicken von Rechnungen + vorheriges Beschaffen der Rechnungen über SAP, generell viel Arbeit mit Excel files und SAP, Rechercheaufgaben für Wirtschaftsprüfer. Ich habe viel über den Büroalltag gelernt und das Verbessern der Excel / SAP Skills bringt für die Zukunft weitere Vorteile.
Gute Teamarbeit, auch Teamübergreifend. Gemeinsame Aktionen wie Sommerfest o.ä.
Freundlicher Umgang miteinander
An der internen Kommunikation kann immer gearbeitet werden.
Ich arbeite gern bei Biomèrieux und das jetzt schon seit mehr als 10 Jahren
Sozial engagiert, Mutterfirma mit Merieux-Foundation besonders in Entwicklungsländern aktiv.
Biomèrieux Deutschland unterstützt u.a. das Ronald-McDonald-Haus an der Uniklinik Tübingen und verschieden Projekte in Nürtingen
Verschiedenste Karrieremöglichkeiten, je nach Fähigkeiten und Talent vieles möglich, auch ohne Akademiker-Status
Positionsabhängig gibt es Vergünstigungen o.ä.
Im Außendienst Firmen-PKW zur privaten Nutzung. Verschiedene Hersteller möglich,
BC Businness wird finanziert
Gut ausgestattetes Homeoffice, alle notwendigen technischen Geräte werden gestellt.
Manchmal ein bisschen viel Kommunikation per Mail, Face-to-Face würde es noch persönlicher machen
So verdient kununu Geld.