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1 Werkstudent:innen bei bioMérieux Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen1 Werkstudent:innen bei bioMérieux Deutschland haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,8 von 5 Punkten bewertet.
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Flexible Arbeitszeiten, kollegiales Umfeld, ehrliche und direkte Kollegen.
Die Aufgaben waren etwas monoton, aber das ist eher der Stelle als Werkstudent geschuldet als dem Arbeitgeber an sich.
Aktuellere elektronische Geräte wären wünschenswert. Ansonsten ist alles zu meiner Zufriedenheit gewesen.
Kleine Büros mit ruhiger, angenehmer Arbeitsatmosphäre.
Ich kann dazu nicht allzu viel sagen, da ich BioMérieux im Voraus selbst noch nicht kannte.
Flexible Arbeitszeiten als Werkstudent. Mindestarbeitszeit in der Woche waren 10h, maximale Arbeitszeit in der Woche waren 20h. In den Semesterferien war die Möglichkeit gegeben bis zu 40h / Woche zu arbeiten. Ich war in der Regel an zwei Tagen in der Woche für je 8h da.
Dazu kann ich ebenfalls nicht viel sagen, da ich hier nur Werkstudent war.
Werkstudentengehalt: 13€ / Stunde.
Auf Mülltrennung wird geachtet. Wie es mit Themen wie Umweltschutz aussieht, weiß ich nicht.
Guter Zusammenhalt. Die Kollegen beschreibe ich als freundlich, hilfsbereit, direkt und authentisch. Es kann auch gerne mal ein Spaß gemacht werden, ohne das sofort jemand beleidigt ist. Das hat mir persönlich sehr gut gefallen.
Zwei meiner Kollegen sind erst vor einigen Jahren mit Anfang 50 eingestellt worden. Sie werden für Ihr Fachwissen und ihre langjährige Arbeitserfahrung sehr geschätzt und stellen einen unverzichtbaren Bestandteil der Finanzbuchhaltung dar.
Flache Hierarchieebene. Alles in allem entspannter Umgang mit den Vorgesetzten. Auch die Vorgesetzten sind direkt und ehrlich. Falls man mal einen Fehler gemacht hat, helfen sie mit konstruktiver Kritik weiter.
Alles in allem ganz gut. Die Laptops sind teilweise etwas langsam. Es hat am Anfang auch etwas gedauert, bis mein Laptop über die nötigen Softwares verfügt hat. Für mich hat das aber keinerlei Probleme dargestellt.
Ansonsten: Es gibt kostenlos Kaffee, Tee, Wasser und Obst. Das ist mir sehr positiv in Erinnerung geblieben.
Ich konnte mit den Kollegen fast immer über alles reden und sie waren in jeder Hinsicht sehr hilfreich.
Ich habe mich in dieser Hinsicht sehr wohl gefühlt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass ein Geschlecht gegenüber einem anderen bevorzugt oder bevorteiligt wird.
Die Aufgaben waren teilweise etwas eintönig, aber das ist bei einer Werkstudentenstelle denke ich relativ normal: Zu den Aufgabenbereichen gehörten: Korrespondenz mit den Kunden (über das Telefon), Verschicken von Rechnungen + vorheriges Beschaffen der Rechnungen über SAP, generell viel Arbeit mit Excel files und SAP, Rechercheaufgaben für Wirtschaftsprüfer. Ich habe viel über den Büroalltag gelernt und das Verbessern der Excel / SAP Skills bringt für die Zukunft weitere Vorteile.