39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es herrscht kein gutes Arbeitsklima, weil der Chef seine Mitarbeiter nicht gut unterstützt.
Es gibt viele Überstunden, die unbezahlt bleiben.
Es gibt einige Arbeitnehmer, die schon lange dort sind und entscheiden, ob man bei der Arbeit bleibt oder nicht. Wenn du ihr Freund bist, bleibst du dort, sonst gehst du.
sexistisch und sarkastisch. Es stellt sehr hohe Erwartungen an die Arbeitnehmer, bietet aber keinerlei Unterstützung.
Toxisch. Überstunden werden nicht wert geschätzt und man wird zum überarbeiten gezwungen.
Existiert nicht.
Jeder guckt nur auf sich selbst.
Sexistisch, verräterisch, überheblich.
Veraltete Systeme und leere Versprechungen gehören zur Tagesordnung.
Nichts. Obendrauf wird mit veraltete Systeme gearbeitet.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen.
Die schlechte Bezahlung, die Infrastruktur, die Mitarbeiterführung, die Weiterentwicklungsmöglichkeiten, das Niederknüppeln der Mirarbeiter
Ich wüsste nicht, wo ich anfangen sollte....
Die Arbeitsatmosphäre war von Angst geprägt. Jeder Mitarbeiter hatte Angst vor den Ausbrüchen des "Chefs". Dieser betrieb Micromanagement auf einem unfassbar menschenverachtendem Niveau. Teilweise haben die Mitarbeiter nur miteinander geflüstert, wenn er einen schlechten Tag hatte. Er wollt alles kontrollieren.
Die Mitarbeiter sind zu meiner Zeit scharenweise wieder gegangen. Jeder hat die Stelle dort nur für sich als Notlösung angenommen, weil gerade nichts anderes verfügbar war. Sobald sich auch nur irgendwo ein Türchen auftat, sind die Leute im wahrsten Sinne des Wortes geflohen. Nach außen hat der Chef versucht sich als Wohltäter aufzuspielen. Das ist aber alles nur Schein.
Ich hatte keine Vollzeitstelle, wurde also auch nur anteilig bezahlt. Musste aber trotzdem Vollzeit arbeiten. Begründung: Na ja, am Anfang dauert es eben bis man sich zurechtfindet. Pustekuchen. Das hat nie geendet und wurde natürlich auch nicht bezahlt. Arbeitszeiterfassung gibts ja auch nicht, weder in Papier noch in elektronischer Form.
Ich hatte in meiner Zeit dort überhaupt keine Entwicklungschance. Mir wurde immer das Blaue vom Himmel versprochen, aber am Ende war es nur heiße Luft. Weiterbildungen fanden nicht statt. Ein Mitarbeitergespräch, das in einem Monolog des Chefs endete, wurde "Weiterbildung" genannt.
Die Kollegen waren alle toll zueinander. Jeder hat versucht dem Anderen zu helfen.
Es gab kaum ältere Kollegen und die, die da waren, waren eigentlich nur krank. Hauptsächlich waren es psychische Beschwerden bzw. psychosomatische Beschwerden. Die Bezahlung der älteren Kollegen war ein Witz. Offiziell durfen wir uns nicht über unser Gehalt austauschen, haben wir aber trotzdem gemacht.
Wenn ich könnte, würde ich hier null Sterne geben. Ein völlig narzisstischer, cholerischer Chef, der seine Angestellten wie niedere Wesen behandelt hat.
Uraltes Firmengebäude. Über eine Holzstiege musst man unters Dach, um in die Büros zu kommen. Null Arbeitsschutz und das, obwohl dort mit infektiösen HIV-Seren gearbeitet wurde, keinerlei Barrierefreiheit, null Sonnen- und Hitzeschutz. Die Büros waren vollgestellt mit uralten Büromöbeln, die anscheinend wahllos als Restposten eingekauft worden waren. Der Aufenthaltsraum war so groß, dass gerade mal 2 Leute darin unterkommen konnten. Positiv war nur, dass es kostenloses Obst gab.
Kommunikation lief nur einseitig. Probleme durften nicht angesprochen werden. Der Inhaber hat gesagt, was gemacht wird und wenn es noch so unsinnig war, durfte man nicht nachhaken. Schickane an allen Ecken und Enden. Getroffene Entscheidungen wurden rückgängig gemacht, nur um sie am nächsten Tag wieder erneute zu treffen. Protokolle gabs nicht.
Bei meiner Einstellung wurden mir phantastische Dinge versprochen: Geldwerte Vorteile, Betriebsrente, vermögenswirksame Leistungen etc. pp. Was gab es davon tatsächlich: Nichts!
Es war jeder Tag gleich. Man hatte keine Entwicklungsmöglichkeiten. Es wurden einem immer Karotten von die Nase gehalten, damit man immer mehr für die Firma gegeben hat, aber die Karotte hat man natürlich nie bekommen.
• Hohe Flexibilität bei der Urlaubsgestaltung
• 2 Schichtbetrieb ohne Wochenenden
• Teilhabe an der Entwicklung des Unternehmens
• Flache Hierachien
•Immer einen Ansprechpartner zu haben
• Hohe Flexibilität des Arbeitgebers ( Kurzfristige Ausfälle etc.)
• Repetitive Aufgaben und damit ein schnelles Einarbeiten gewährleistet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich eigentlich nichts, aber definitiv ist einiges ausbaufähig. Man sollte den Mitarbeitern die Chance bieten sich weiterzuentwickeln durch qualifizierte Weiterbildungen. Dadurch lässt sich vermutlich das Personal länger binden und es herrscht keine so hohe Fluktuation mehr. Ebenfalls finde ich, dass es schön wäre, wenn ein Jobticket angeboten wird - das ist kein muss, aber ein Zeichen der Wertschätzung.
Arbeitsaufwand wird/ kann unterschätzt werden und dadurch könnte man höheren Gefahren ausgesetzt sein.
Auf das Wohl der Mitarbeiter wird geachtet, dennoch könnte auch dem häufigen Krankheitsausfall entgegegngewirkt werden, wenn auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter ausreichend geachtet wird.
• Job attraktiv für junge Leute gestalten. z.B Weiterbildungen/Fortbildungen etc., Einstellungsprämien, Job Ticket. Dadurch kann man hohe Fluktuationen vermeiden
• Gehälter an Arbeitsaufwand anpassen.
• Spenderzahl an die Mitarbeiterzahl anpassen um Frustration des Personals und Unfälle zu vermeiden.
• Höhere Positionen innerhalb des Teams entsprechend des Aufwandes entlohnen.
• Besseres Onboarding um Unsicherheit gleich zu Beginn zu klären.
Die offene und respektvolle Unternehmenskultur.
Die hervorragende Work-Life-Balance.
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Abteilungen könnte manchmal noch besser sein.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und motivierend. Es herrscht ein gutes Miteinander in dem man sich wohlfühlen kann. „Family first“ wird aktiv gelebt. Die Kollegen und die Geschäftsführung schaffen eine freundliche und angenehme Atmosphäre. Insbesondere durch die kleinen Aufmerksamkeiten, welche man immer wieder auf dem Tisch findet, wenn man morgens auf die Arbeit kommt.
Die Work-Life-Balance wird hier großgeschrieben. Flexible Arbeitszeiten und Vertrauensarbeitszeit sorgen dafür dass Beruf und Privatleben gut miteinander vereinbart werden können. Es gibt Hochphasen, aber auch Phasen in denen man zur Ruhe kommt.
Es gibt zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten, die gefördert werden, falls man diese auch anspricht. Das Unternehmen unterstützt die persönliche und berufliche Weiterentwicklung seiner Mitarbeiter.
Der Kollegenzusammenhalt ist hervorragend und könnte nicht besser sein. Man unterstützt sich gegenseitig! Unterstützt wird der Kollegenzusammenhalt durch kleinere Teamevents, welche man im Team planen kann. Hier sollte man allerdings auch aktiv werden, damit etwas entsteht.
Ältere Kollegen werden im Unternehmen sehr geschätzt!
Der Vorgesetzte ist fair und unterstützend. Er hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Einfach reinkommen und ansprechen. Auch Lösungen für Probleme werden immer gefunden. Auch hier ist hin und wieder Eigeninitiative gefragt.
Die Arbeitsumgebung ist gut ausgestattet. Es gibt ausreichend Platz für alle Mitarbeiter. Auch eine Klimaanlege für den Sommer ist vorhanden.
Regelmäßige Get-togethers sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter informiert sind. Falls man mehr wissen möchte, kann man jederzeit persönlich zum Geschäftsführer, zur Personalabteilung oder zu den Kollegen aus den verschiedenen Abteilungen gehen und nachfragen.
Das Gehalt ist angemessen und es gibt diverse Zusatzleistungen wie betriebliche Altersvorsorge, vergünstigte Fitnessverträge, regelmäßig Physio, Job-Rad und Yoga.
Alle Mitarbeiter haben die gleichen Chancen und werden gleich behandelt, unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter.
Die Aufgaben sind vielfältig und interessant. Es gibt immer wieder neue Projekte, die den Arbeitsalltag spannend machen. Dies kann ich von meiner Abteilung definitiv bestätigen.
Durch ihn weiß ich endlich, wie ich nie wieder arbeiten möchte :)
Ich denke meine Beschreibungen sind aussagekräftig genug. Macht nicht den Fehler und glaubt den Bewertungen hier! Sie sind nicht übertrieben...eher noch Internetkonform formuliert.
Würde ich gern formulieren aber ich denke hier ist Hopfen und Malz verloren.
Absolut demotivierend! Es schwankt zwischen Unter- und Überforderung der Mitarbeiter! Lieblose Büros, veraltete Technik - vor allem im IT-Bereich. Windows XP und älter wird an einigen PCs immer noch verwendet. Es gibt Klimaanlagen...auf den Fluren. In den Büros ist seit Kurzem ein Ventilator vorhanden...1995 lässt grüßen...
Nach Außen hin wird alles als perfekt dargestellt. Das Image innerhalb der Firma spricht jedoch andere Bände. Ich habe niemanden kennen gelernt, der sich auch nur im Entferntesten mit der Firma identifiziert hat geschweige denn Stolz war dort arbeiten zu können. Sagt denke ich alles zum Thema "Image".
Wenn man selber auf seine Arbeitszeit achtet und diese auch durchsetzt, kommt man auf seine 8h. Erwartet wird jedoch, dass man Arbeiten zu Ende macht, früher kommt, später geht und generell doch bitte alles dafür getan wird, dass der Chef zufrieden ist und die Ergebnisse auf dem Tisch liegen. Aufträge werden in einer Anzahl oder Umfang angenommen, dass diese mit den wenigen vorhandenen Mitarbeitern, die noch nicht geflohen sind, absolut nicht zu stemmen ist ohne Überstunden und Akkordarbeit. Dann wiederum gibt es Phasen, in denen kaum Arbeit vorhanden ist. Planung ist eine absolute Katastrophe...
Man kann gut Karriere machen - man muss nur auf die dementsprechende Bezahlung verzichten. Also mehr Verantwortung und mehr Arbeit für zu wenig Geld. Für wen das als Ziel seines Arbeitens in Frage kommt, der sollte sich hier gern bewerben.
Sozialleistungen wurden irgendwann mal erwähnt aber auf dem Konto haben die meisten denke ich davon nie etwas gesehen. Das Gehalt wird, wenn es denn überhaupt erhöht wird, um so wenig gesteigert, dass man es kaum bemerkt. Auf eine entsprechende Inflationsprämie kann man hier beispielsweise lange warten. Wie gesagt der Mitarbeiter ist ein kleines Rädchen in dieser Firma und nicht das Fundament auf dem alles ruht. Also warum sollte man das großartig belohnen. Bonuszahlungen gibt es. Aber ob diese kommen und in welcher Höhe, ist absolut willkürlich.
Kurz und knapp: nicht vorhanden. Bzw. so nicht ganz richtig. Prestigemäßig wird natürlich viel getan. Spenden o.ä. werden gemacht. Bringt das den Mitarbeitern was? Absolut nicht. Aber es gibt danach einen Zeitungsartikel, in dem solche Sachen dargestellt werden. Und das ist doch was zählt...
Ist das einzig positive an dieser Firma. Die Mitarbeiter bleiben teilweise nur wegen ihrer netten Kollegen....ein echtes Glück für den Chef aber jeder weiß, dass es so nicht sein sollte!
Ältere Kollegen sind rar. Viele halten dem Druck nicht stand und gehen auf Grund gesundheitlicher Probleme. Wenige Erfahrene bewerben sich aber bleiben nicht (lang), weil sie direkt sehen wie chaotisch und unprofessionell der Betrieb geführt wird. Wenn nicht direkt nach dem Bewerbungsgespräch dann sagen viele spätestens nach dem Probetag ab.
Ich kann mich meinen ehemaligen Kollegen hier auf der Plattform nur anschließen: zum Chef sein gehört mehr als nur eine Firma zu besitzen und Mitarbeiter angestellt zu haben. Einen entsprechenden Kurs in Mitarbeiterführung würde man logischerweise empfehlen. Jedoch würde dies bei der aktuellen Chefetage nichts bringen. Es wurde schon mehrmals von mehreren Mitarbeitern angesprochen, dass sich doch bitte etwas am Verhalten des Chefs ihnen gegenüber ändern muss. Respekt und Wertschätzung werden zwar regelmäßig von in Meetings gepredigt, ob tatsächlich verstanden wird, was darunter zu verstehen ist, bezweifle ich stark. Es wird immer betont wie austauschbar jeder einzelne doch ist und dass jeder der keine Lust mehr hat doch einfach gehen soll. Wo ist da der Respekt? Wo die Wertschätzung? Man ist eine kleine Nummer im großen Ganzen. Aber anders als in anderen Unternehmen wird einem das hier auch direkt ins Gesicht gesagt. Dass dem Chef reihenweise die Mitarbeiter weglaufen, wird gekonnt ignoriert. Das ganze mal bei sich selbst (Chef) zu suchen, erhofft man hier vergebens. Es wird davon ausgegangen, dass der Angestellte sich halt weiter entwickeln möchte und deswegen geht....
Wie oben beschrieben: veraltete Geräte und IT. Für neuere oder bessere Arbeitsmittel muss man betteln. Und selbst dann wird das ganze oftmals ignoriert.
Aufgaben werden im letzten Moment zugeteilt oder auch abgesagt. Teilweise ist man schon mitten in der Bearbeitung, wenn dann der direkte Vorgesetzte kommt und den ganzen Prozess stoppt. Generell weiß A von B nichts und es wird nach Bauchgefühl entschieden, was denn jetzt richtig sein könnte. Die unterste Ebene der Mitarbeiter erfährt erst kurz vor knapp von Änderungen oder auch nur durch Hörensagen von anderen Kollegen. Vor allem die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen ist im Prinzip nicht vorhanden, obwohl dies essentiell ist für die Ausübung der Arbeit. Die Probleme wurden immer wieder gebetsartig angesprochen - geändert hat sich nichts. Es wird sich dann aber immer ordentlich beschwert, warum etwas noch nicht erledigt ist oder angefangen wurde. Logik? - Nicht vorhanden.
Unter den Kollegen gut. Da kann man nichts sagen. Im Verhalten zwischen Mitarbeiter und Chef/Immobilieninhaber merkt man deutlich, dass Unterschiede zwischen Männern und Frauen gemacht werden. Man muss sich als Frau öfter sexistische Sprüche anhören, die als normal dargestellt werden. Auch das Verhalten zu ausländischen Angestellten ist fragwürdig. Hier werden ebenso komische Aussagen getätigt, die in einem anderen Betrieb absolutes Tabu gewesen wären. Ein Gespür dafür was angebracht/erlaubt ist und was nicht, fehlt hier vollkommen.
Man hat immer wieder die gleichen Aufgaben. Wenn man mal etwas anderes machen möchte, muss man darum betteln andere Aufgaben zugeteilt zu bekommen. Es sei denn es gibt so wenige Mitarbeiter, dass es unabdingbar ist, neue Felder zu übernehmen, weil sonst der Laden still stehen würde. Aber das hat nichts mit Mitarbeiterförderung zu tun. Allein mit der Verzweiflung auf Grund der hohen Kündigungsrate.
die Personalabteilung sollte sich die Wünsche und Probleme der aktuellen Belegschaft anhören und diese im Anschluss auch umsetzen, sonst werden bald keine Mitarbeitenden mehr da sein
dies gilt ebenso für den Fall, dass die Geschäftsführung den Kurs beibehält und das Personal ausschließlich als Humankapital ansieht mit dem Ansatz, dass jeder Mitarbeitende zu ersetzen und die Prozesse robust wären, da dies absolut nicht der Realität entspricht
Toxisch von oben, gut untereinander
kaum vorhanden, je nach Position wird man selbst am Wochenende nicht in Ruhe gelassen, außerdem werden unbezahlte Überstunden als selbstverständlich vorausgesetzt. Durch inzwischen gesetzlich vorgeschriebene, aber immer noch fehlende Zeiterfassung ist eine Nachvollziehbarkeit nur schwer gegeben. Vertrauensarbeitszeit ohne Vertrauen der Geschäftsführung ist unmöglich umzusetzen, Homeoffice wird, wenn überhaupt, erst nach mehrfachem Betteln gewährt, bei einem Urlaubsantrag von mehr als ein paar Tagen wird man schief angeschaut und muss sich rechtfertigen
es gibt für einige die Möglichkeit, sich weiterzubilden, da dies allerdings mit Kosten verbunden ist, werden diese Maßnahmen immer kritisch gesehen und eher abgelehnt als bewilligt
Aufstiegschancen gibt es so gut wie keine aufgrund der flachen Hierarchien
einzige Ausnahme: mehr Verantwortung für die selbe Bezahlung, eventuell auch versehen mit einem hochtrabenden Titel. Dann ist man Abteilungsleitender einer Abteilung, in der außer man selbst sonst niemand arbeitet
keine bezahlten Überstunden
vermögenswirksame Leistungen werden zwar erwähnt, allerdings nicht umgesetzt
persönliche Boni müssen sich, ähnlich wie Homeoffice, langwierig erbettelt werden
Sommer- und Weihnachtsprämien werden willkürlich ausgezahlt oder auch nicht. In der Höhe hat man teilweise das Gefühl, dass eher gewürfelt wird als dass man sich Gedanken macht und es rational begründen kann
es wurde schon öfters in Kommentaren der Personalabteilung von inzwischen existierenden Gehaltsbändern gesprochen, diese werden den Mitarbeitenden aber nicht zugänglich gemacht und somit die wirkt die Einteilung des Personals ebenfalls komplett willkürlich
nicht vorhanden
es werden ausschließlich soziale Vereine und Projekte unterstützt, die dem Geschäftsführer persönlich wichtig sind
das Wort Nachhaltigkeit ist der Geschäftsführung offensichtlich fremd, es wird selbst in aktuellen Stellenausschreibungen lediglich mit einer guten Verkehrsanbindung und ausreichend Parkplätzen geworben
weder eine Jobticket Bezuschussung noch ein Jobrad Programm oder ähnliches werden angeboten
die größte Stärke im Unternehmen, leider auch die einzige
diese gibt es kaum, da in der Arbeitswelt erfahrene Menschen nie lange entweder ausgehalten werden aufgrund der Beschneidung ihrer eingebrachten Ideen und dem aus der Ablehnung resultierenden Unmut.
Die Halbwertszeit neu anfangender erfahrener Mitarbeitender liegt unterhalb der Dauer der Probezeit
Arrogant, narzisstisch, überheblich, sexistisch, chaotisch
Mitarbeitende werden in ihrer Kreativität beschnitten, da nur die Ideen des Geschäftsführers von diesem als richtig und gut angesehen werden.
Es wird zwar von einer toleranten Fehlerkultur gesprochen, allerdings wurden auch schon Leute gefeuert, weil ihnen zwei Fehler vorgeworfen wurden. Falls es doch nicht so drastisch kommt, werden Mitarbeitende schon mal in aller Öffentlichkeit als "Idioten" betitelt.
Kommunikation und Gespräche sind nicht möglich, weil diese grundsätzlich in Monologe ausarten, durch die grobschlächtige Art kommt es deshalb oftmals zu Senderproblematiken.
Es wird sich grundsätzlich nicht auf Kundenmeetings vorbereitet, interne Termine werden im Normalfall mehrfach verschoben oder einfach nicht wahrgenommen.
Große Ausnahme, die leider keinen Einfluss auf die alltägliche Arbeit hat: bei privaten Problemen kann der Geschäftsführer auch empathisch sein und Verständnis zeigen; wie gesagt, leider nicht bei der alltäglichen Arbeit
katastrophal
inzwischen sind zwar Klimaanlagen vorhanden, diese werden aus Gewinnmaximierungsgründen allerdings erst zur Nutzung erlaubt, wenn es bereits zu spät ist. Im Sommer sind die Temperaturen im 2. Stock teilweise bei über 35°C in den Büros!
keine Barrierefreiheit, selbst in Neubauten nicht
de facto nicht vorhanden, Neuigkeiten erfahren Mitarbeitende entweder über den Flurfunk oder über soziale Medien
ist nicht vorhanden, sowohl bei der Bezahlung als auch beim Umgang. Homophobe und sexistische Aussagen des Geschäftsführers in regelmäßigen Abständen zeigen dies deutlich.
teilweise sind die Aufgaben interessant, aber das meiste ist Routine und nicht sonderlich fordernd
Heidelberg ist schön
Rauchverbot im Labor
Zu kleines Budget für Weihnachtsfeier
Bürohund anschaffen
Nette KollegInnen
Toxischer Führungsstil verhindert, dass das volle Potential der Mitarbeiter und Firma realisiert werden kann. Mitarbeiter werden bewusst abgewertet, um das Ego der Geschäftsführung zu befriedigen. Wegbleiben - diese Erfahrung braucht niemand. Es gibt sehr viele bessere Arbeitgeber
Austausch der obersten Unternehmensleitung
Da sich die Geschäftsführung selbst völlig überschätzt liegt die Messlatte sehr niedrig. Aber Admin Jobs sind extrem aufwändig, da zu wenig in professionelle Systeme investiert wird. Auftragsbearbeitung in Excel Tabellen - unglaublich
Narzisstische Selbst-Darstellung, abwertendes Verhalten, sexistische Kommentare, unprofessionelle Kommunikation, ineffektive Arbeitsweise, Mikromanagement, Kontrollverhalten, Ungleiche Behandlung, usw. … unterirdisches Verhalten der Geschäftsführung.
Alt und vom letzten Jahrhundert- es wird auf Kosten der Mitarbeiter und Produktivität am falschen Ende gespart
Sexistische Kommentare gegenüber Frauen
Leitung weiß alles am besten und will alles entscheiden - eigenständiges Arbeiten / Denken bedroht das Ego der Leitung und deshalb unterbunden oder abgewertet. Täglich lange Schlange vor dem Chef-Büro, um Genehmigungen Machtposition wird zur Abwertung von Mitarbeitern missbraucht
Nicht vorhanden
Das wohl einzig gute in der Firma. Trotzdem redet jeder schlecht über jeden...
Sehr eintönig
So verdient kununu Geld.