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s.o.
Zu viel. Da fehlt es wirklich an Allem. Man sollte damit anfangen, grundsätzliche Gepflogenheiten wie einen respektvollen Umgang miteinander - ein normaler Umgang unter Erwachsenen eben - zu leben. Es war wirklich wie im Kindergarten.
Horror, hoch toxische Stimmung, was an meinen intriganten Ex-Arbeitskolleginnen lag. Ich war nicht lange dort, könnte aber ein 1000-seitiges Buch über meine Erfahrungen dort schreiben.
Ich habe den workload als lächerlich empfunden. Die Leute dort haben keine Ahnung davon, wie in anderen Firmen rangeklotzt werden muss. Absolute Blase.
Ich sage nur ein Wort: KÜNDIGUNGSGRUND.
Mit Abstand die schlimmsten Arbeitskolleginnen, die ich je hatte. Eigentlich sogar die schlimmsten Menschen, denen ich je in meinem Leben begegnet bin. Intrigant, NULL hilfsbereit. Man bekam was hingeschmissen, was Jahre lang brach lag: "Da kann dir niemand helfen...". Richtig geil, wenn man neu ist und eigentlich mit on-boarding beschäftigt sein sollte. Habe sowas noch nie erlebt. Und den ganzen Tag: Lästern, lästern, lästern... Hatte Angst vor diesen Personen und habe heute noch Albträume. Das gilt natürlich nur für meine Abteilung (Arzneimittelsicherheit).
Ein Lichtblick und menschlich schwer in Ordnung.
Großes Büro für mich alleine -> Großes Plus, da ich so die Tür schließen konnte und das unerträgliche Gelaber (Niveau pubertärer Teenies) nicht mehr ertragen musste.
Welche Kommunikation? Mittelalterlich. Intransparenz + Hinterhältigkeit. Dieses elendige Geschwurbel war wirklich unerträglich. Absoluter Kulturschock und nichts für Menschen, die es klar + deutlich mögen und Fan von "keep it simple" und gesundem Menschenverstand sind.
"Friss oder stirb". Auch sowas habe ich noch nie in meinem Leben erlebt. Die Kolleginnen freuten sich geradezu, wenn sie hinter meinem Rücken unangenehme Aufgaben an mich abdrücken konnten, man wurde vor vollendete Tatsachen gestellt. Schön ist es auch, wenn man aus dem Urlaub zurückkommt und währendessen einem weitere Aufgaben "zugeschachert" wurden, die niemand anderes machen möchte.
Nicht s mehr
Wertschätzung, mitarbeiteumgang
Kommunikation verbessern, sich um Mitarbeiter kümmern und Regionalleiter und Leitung der Regionalleiter austauschen, gehen gar nicht!!!!
Regionalleiter( innen) gehen gar nicht
Die Kantine is nice
Alles andere
Bei Pflegefällen mehr Aufklärung betreiben, was einem zusteht und auch generell mehr Toleranz
Weniger Gaslighting wäre auch cool und ebenfalls weniger Samstagsarbeiten.. aber seit mehr als 2 Jahren wird von den Arbeitern die extra Schicht durchgezogen.. dann können die das bestimmt auch noch die nächsten 5 Jahre ..
Druck wird an die Linienarbeiter weitergegeben mit der Aussage, es liegt nicht an den Maschinen, sondern an den Mitarbeitern.. auch wenn die Maschinen stundenlang stehen, da diese schon mehrere Jahrzehnte alt sind
Nach außen wird versucht einen einwandfreien Eindruck zu machen, aber spätestens in der Produktion weiß jeder Bescheid, wie es wirklich ist
Produktion + Schichtarbeit .. dazu kommt noch, dass wohl immer noch Samstags PFLICHTARBEIT angesagt ist mehr als 2 Jahre jetzt .. dabei wird argumentiert, dass es ja nicht durchgehende wochenendarbeit ist, aber das ist haarspalterei.. es wird am Anfang des Jahres gesagt „Freiwillige samstagsarbeit“ ABER man hat eine gewisse Anzahl an PFLICHTSAMSTAGEN, die man bis zur Hälfte des Jahres geleistet wird..
Kurz davor kommt dann die Ansage, dass die restlichen Samstage des Jahres dann Pflicht sind..
somit wird sich dann alles schön hingedreht, dass es den Herrschaften, die Umsatzbeteiligung haben, das ganze Jahr mit den hervorragenden Produktionszahlen zu prahlen..
die kurz vorm burnout stehenden Mitarbeiter werden dabei aber schön ignoriert und noch mit Gaslighting weiter angetrieben
Null Chancen aufzusteigen, außer man versteht sich mit den Chefs (privat)
Auch erfahrene Mitarbeiter werden gerne ignoriert, bis diese von sich aus kündigen…
gehalt ist ok, aber in der heutigen Zeit auch zu wenig
Wenn man jemanden zu Hause hat, der Pflegebedürftig ist rate ich DRINGEND ab sich hier zu bewerben.. man wird mental unter Druck gesetzt, wenn man aus diesem Grund zu Hause bleibt. Auch bei noch so wenigen Mitarbeitern wird dann eine Festanstellung verweigert bzw. ins unendliche aufgeschoben.. egal was es für negative Aspekte ins Leben des MA bringt..
Spontan frei zu bekommen ist ebenfalls unwahrscheinlich und wie schon oben gesagt, wenn man aus wichtigen Gründen zu Hause bleiben muss, wird man im nachgang einfach nicht mehr als Mensch gesehen und man darf sich anhören, dass man nicht engagiert genug ist.. Auch bei fällen wie Beerdigungen.. wo einem extra Urlaub zustehen würde.. wird hier einfach brav verschwiegen in der Hoffnung der Mitarbeiter kommt nicht auf die Führungskraft um diese einzufordern
wenn man so viel von der Führungsebene abbekommt, schweißt das zusammen
es gibt nicht viele alternative Arbeiten für ältere Menschen, wenn man Probleme an der Maschine hat, hat man Pech ..
Nur die Schichtleiter sind top.. es sind die einzigen Vorgesetzten, die versuchen, das von oben beschlossene möglichst freundlich weiterzugeben, aber generell null Wertschätzung von weiter oben
selbst Grundbedürfnisse wie Wasser trinken stellt hier ein Problem dar.. man „darf“ zwar trinken wann man will, aber dafür müsste erst jemanden auftreiben, der dann stattdessen an der Maschine steht und erst dann darf man sich auf den Weg zu einer von 2 verfügbaren Wasserstellen in der ganzen Produktion machen..
Wird viel hinter dem Rücken von den Mitarbeitern besprochen / beschlossen und erst im Nachhinein wird der Mitarbeiter mit einbezogen bzw. Muss dieser dann alles still hinnehmen
Alle werden gleich schlecht behandelt, außer die Freunde von den Chefs
Eintönige Arbeit, bei der man den Kopf ausschalten muss, sonst vergeht die Zeit nicht
ist von den Chefs eher willkürlich, Leute die gemocht werden können sich Patzer leisten, da wird das nichtmal angesprochen. Leute die nicht so in der Gunst des Chefs stehen bekommen bei Kleinigkeiten schon Abmahnungen. Es wird teilweise extrem Druck aufgebaut und mit Abmahnungen gedroht.
das Image nach aussen stimmt nicht mit dem was ich erlebt habe überein.
Schwierig mit Schichtarbeit eine gute Balance zu haben meiner Meinung nach
Innerhalb meines Teams wirklich super, jeder hilft jedem auch ohne nach Hilfe fragen zu müssen. Allerdings habe ich auch das komplette Gegenteil mitbekommen aus anderen Teams. Da wird nicht ausgeholfen und die kommunikation unter den Mitarbeitern ist auch nicht nett. Kommt wirklich ganz darauf an in welchem Team man landet.
die Meinung von älteren Kollegen zählt mehr als die von den jüngeren, obwohl die Jüngeren evtl. auch schon länger da sind
Kommt jetzt auch darauf an über wen wir reden, die direkten Vorgesetzen sind voll in Ordung, wenn wir jetzt eine Stufe höher gehen, dann nicht mehr. Man wird von oben herab behandelt, nicht gegrüßt. Wenn man Entscheidungen hinterfragt, wird man vor versammelter Mannschaft bloßgestellt, unterbrochen und niedergeredet.
In der Nachtschicht wird es extrem kalt, in den Umkleiden auch. Wurde auch auf Nachfrage nicht geändert. Technik ist teilweise recht modern
Kommunikation mit den Mitarbeitern ist nicht gut, man wird als betroffene Abteilung außenvor gelassen. Und wenn man nachfrägt warum das nicht kommuniziert wurde, wird um den heißen Brei geredet.
Gute Bezahlung, es gibt auch außreichend Benefits
ich habe keine schlechten Erfahrungen damit gemacht
immer abwechslungsreich und interessant. Natürlich schleicht sich trotzdem irgendwann der Alltag ein, trotzdem gibt es immer mel wieder neue und interessante Aufgaben.
Tolle Aufgaben, viele Karrierechancen durch hohes Wachstum und sichere Arbeitsplätze. Die sehr großzügige Regelung zu mobilem Arbeiten (bis zu 80% möglich) ist gerade für Eltern oder Mitarbeiter von auswärts ein echtes Alleinstellungsmerkmal.
Es gibt einzelne Bereiche mit einer Führungskultur von vorgestern, da ist die Fluktuation auch entsprechend und die teils sehr negativen Bewertungen kommen da auch her. Ist aber nicht repräsentativ für die gesamte Firma, insgesamt gibt es auch sehr viele langjährige Mitarbeiter gerade in Bereichen mit sehr gutem Vorgesetzten.
Kommunikation der höheren Führung und Projektzusammenarbeit über Bereichsgrenzen ist noch verbesserbar
Leider nicht mehr viel... schon erschreckend, wie schnell sich Dinge zum Negativen entwickeln können..
Auswahl und Verhalten der Führungskraft.......... Einfach eine Katastrophe!
Vorstand und vor allem Führungskräfte tauschen
Bionorica Produkte werden von den Kunden sehr geschätzt.
⁰
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit und Home Office bis 80%).
Angebot von Gesundheitstagen/wochen und Vorsorgeuntersuchungen.
Sommerfest und Weihnachtsfeier.
Erfolgsbeteiligung für alle Mitarbeiter.
Kantine mit Wasserspender.
Die Klimatisierung der Gebäude wird seit Jahren verschoben, Beschwerden über sommerliche Hitze im Büro werden nicht ernst genommen.
Home Office ist nicht überall möglich und bringt nur dann etwas, wenn von besseren Bedingungen dort ausgegangen wird. Nicht jede Tätigkeit erlaubt es, tageweise mit allen Arbeitsmitteln in ein leer stehendes klimatisiertes Büro weit entfernt von den Kollegen umzuziehen.
Die offiziell definierten Werte von oben vorleben.
Kommunikation zwischen Schnittstellen verbessern.
Weiterentwicklung Richtung New Work.
Angenehm im Bereich.
Flexibel durch Gleichzeit und Home Office bis zu 80%.
Zufrieden.
Kritik an Geschäften mit der russischen Föderation ist leicht, ein Einstellen jedoch nicht so einfach möglich. Die Strategieausrichtung hat sich jedoch bereits geändert.
Man arbeitet mit den meisten Kollegen gern zusammen.
Gute Ausstattung am Arbeitsplatz.
Nicht alle Bereiche sind klimatisiert.
Verbesserungspotential bei der Kommunikation zwischen Schnittstellen.
Flexibilität verbessert sich. Viel Energie wird in die Büroausstattung gesetzt. Home Office
Zuviel Zeitdruck, Ungleiche Bezahlung für gleiche Tätigkeit. Ausbildung wird ungenügend berücksichtigt. Ungerechte Förderung. Wissen wird verheimlicht.
Siehe Kritiken und alle Mitarbeiter sollten noch viel besser ehrlich behandelt werden
Viel Angst
Aussen prima/Innen krankt es
Welche? Termindruck? Sabatikal nur für Auserwählte?
Fast keine, nur für auserwählte Personen
Leider oft ungerecht zuwenig, verbesserungswürdig. Vorallem bei Teilzeitkräften
Falschheiten und Verkauf sind verbreitet
Oft Respektlosigkeit vor der Lebensleistung
Kommt auf den Vorgesetzten an
Sollte mit HomeOffice so bleiben oder noch verbessert werden
Viele werden einfach als Unwichtig vergessen
Hier krankt es sehr. Der Nasenfaktor zählt. Man könnte jetzt meinen Frauen würden den Männern bevorzugt
Ja, aber hierzu fehlt oft die Förderung/Weiterbildung. Es heisst doch Fördern und dann Fordern oder?
Es herrscht eine Kultur der Angst und ein Ausleben der Herrschaftsgelüste.
Gottgleich wird jeden Tag in die Tiefgarage hinabgefahren, um dann im Aufzug in höhere Sphären aufzufahren.
Immer noch werden regelmäßig aus dem Nichts unbescholtene Mitarbeiter gefeuert. Ducken und decken stehen auf der Tagesordnung.
Ebenso moralisch verwerflich ist die Tatsache, dass man noch immer Geschäfte mit Russlan und dem Iran aufrechterhält und weiter ausbaut.
Aber da ist einem der eigene Geldbeutel natürlich am Nächsten.
Habt den Mut und sucht das Weite, ihr habt besseres verdient als diesen moralisch höchst fragwürdigen Herrenpalast.
So verdient kununu Geld.