Die reinste Vollkatastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das einzige: 100% Home Office. Ironiealarm: Steht offenbar bewusst nicht in Vertrag und wird es auch nicht mehr, da uns nun das glorreiche Hybrid-Modell bevorsteht! Ohne mich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mobbing durch Führungskräfte an der Tagesordnung; Inkompetente, unempathische Line Manager, die keinerlei Erfahrung zur Leitung einer Gruppe haben - nichtmal nach 10 Jahren im Amt. Es ist sehr schwer, sich überhaupt noch für diese sinnlose Arbeit aufzuraffen; ständiges Drama (R&D); permanent kranke Kollegen; grosses Chaos z.T., v.a. nach Implementierung neuer Systeme; BNT = Back to University; unterirdische Bezahlung für sehr viele MA ohne Rücksicht auf Berufserfahrung und Kompetenzen, jedoch gibt es Mitarbeiter mit PhD, die - obwohl Frischlinge!- seltsamerweise karrieretechnisch und gehaltlich richtige Quantensprünge machen und innert 6 Monaten im Unternehmen vom Scientist zum Associate Director aufsteigen. Wie ist das möglich? Welchen bahnbrechenden Erfolgen in diesem kurzen Zeitraum liegt solch ein Aufstieg zugrunde während wesentlich bessere und härter arbeitende Kollegen auf ihren mickrig bezahlten Stellen versauern? Bezahlt und behandelt eure Leute anständig!!!
Verbesserungsvorschläge
CHEMIETARIF. Führungskräfte bitte durch Kompetenztrainings jagen, in denen Soft Skills erworben und weiterentwickelt werden.