353 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
205 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 146 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeitsatmosphäre, Kollegen, Projekte.
Nicht so gut Gehalt.
Höheren Gehalt
Sehr leichte Aufgaben und die dafür im Verhältnis gute Bezahlung. In den operativen Geschäften fast überall so. In der Forschung und Kerngeschäften mag es anders sein.
Von Abteilung zu Abteilung sehr unterschiedlich. In einigen Bereichen einfach zu schlechte Führung. Die müssen zu 50% abgesägt werden. Mitarbeiter zu 30% reduzieren. Man kämpft gegen einander, nur um eigene Bedeutung zu bewahren.
30% Leute rausschmeißen. Insb. die alten Patriarchen und die unterqualifizierten, die durch zu schnelles Wachstum da sind. In vielen Bereichen habe ich den Eindruck von einem "Losersclub".
"Mit"arbeiter arbeiten gegen einander.
Ja man hat nicht viel zu tun bzw. beschäftigt sich mit selbst-kreierter Arbeit.
Sehr politisch.
Im Vergleich zu anderen Pharma unterdurchschnittlich. Für die Aufgaben überbezahlt.
Umgang mit jüngeren/neuen Kollegen ist eine Tragödie.
Derart schlechte Führung bleit mir ein Mythos wie sie "Führung"skraft geworden sind.
Gute Seite: kostenlose Obst und Getränke. Teils neues Büro.
Ultraschlecht. Trotz Consultants.
- Für Loyalität wird man nicht belohnt
- Man ist nur eine Nummer und wird auch so täglich behandelt
- Nicht die Leute wieder vor Ort zwingen und Homeoffice einführen?
- Führungsetage in der IT ist arrogant und abgehoben
Vielleicht nicht die Leute zwingen wieder vor Ort zu kommen und zum kündigen indirekt dadurch zwingen?
Man wird gezwungen vor Ort zu kommen und abzuliefern. Großraumbüros, wo man sich nicht konzentrieren kann.
Außen hui, innen pfui.
Man gab sich innovativ und die ganze IT durfte von daheim aus arbeiten. Jetzt hatte man zu viele Leute eingestellt und will die Leute wieder vor Ort zwingen und Stellen abbauen. In manchen Abteilungen wird man schief angeschaut, wenn man pünktlich Feierabend macht.
Keine Transparenz
Viel zu wenig. Loyalität wird nicht belohnt und es gibt keine Boni.
Viel wird weg geschmissen.
Kollegen werden als Konkurrenz gesehen.
Man wird raus gemobbt.
Arrogant, abgehoben und nur auf eigene Vorteile aus
Teilweise sitzen mehrere Mitarbeiter in kleinen Büros oder Kram liegt im Weg oder auf Schränken etc. An der Arbeitssicherheit muss noch gearbeitet werden.
Viele Dinge werden nicht kommuniziert und verändern sich von heute auf morgen.
Einer bekommt 10000 € mehr für die selbe Arbeit.
Ändern sich ständig.
Ständige Änderungen und Umstrukturierungen im Tagesschäft machen die Arbeit sehr schwer. Nach 2 Wochen Urlaub haben sich viele Prozesse dreimal geändert. Viele Kollegen und Vorgesetzte sind dadurch überfordert und gereizt. Fristen werden teilweise nicht eingehalten.
Wird leider immer schlechter nach der Pandemie
Es wird mittlerweile geplant Homeoffice abzuschaffen bzw. drastisch zu reduzieren (nur noch 1-2 Tage die Woche und die Tage sind festgelegt). Dadurch wird die Flexibilität deutlich eingeschränkt. Die Mitarbeiter sollen mehr ins Büro kommen (vermutlich um zu schauen, ob wirklich gearbeitet wird).
Im Bereich Finance/Accounting wenig bis gar keine Entwicklungsmöglichkeiten. Durch schleimen und anbiedern beim Vorgesetzten kommt man weiter! Qualifikation wird nicht gesehen.
In anderen Bereichen ist es oft leichter weiterzukommen.
Schmerzensgeld für den ganzen Stress
Setzt sich sehr für Umwelt- und Klimaziele ein. Es existiert sogar eine eigene Abteilung die sich mit dem Umweltimage des Unternehmens beschäftigt.
Wenn die Kollegen nicht so super wären und zusammenhalten würden, würde man das nicht aushalten können. Toller Zusammenhalt!
Keine Unterschiede zu jüngeren Kollegen.
Schlechte und unklare Kommunikation mit dem Team bei Aufgabenstellung, Vorgesetzte untereinander stimmen sich schlecht ab, ständig gereizt und teilweise überfordert. Abmachungen werden nicht eingehalten.
Großer Druck, viele Kontrollen durch die Vorgesetzten (ständiges erklären und rechtfertigen warum die Aufgaben nicht erledigt sind), Arbeitszeiten auf Bezug des Arbeitszeitgesetzes werden nicht eingehalten.
Meistens sehr kurzfristig und knapp… man bekommt wenig vom restlichen Unternehmen mit
Super buntes Unternehmen. Sei wie du willst! Jeder wird akzeptiert!
Sehr einseitig nach einer gewissen Zeit…
Leider nicht mehr gut, da in den meisten Abteilung Ungewissheit herrscht wie es weiter gehen soll. Wenn man Hilfe bei dem Betriebsratsvorsitz sucht, wird man auch nur vertröstet und bekommt nicht die notwendige Unterstützung. Ziemlich alleine gelassen auf weiter Flur
Dadurch das Projekte nicht priorisiert werden und man ständig von Null anfängt, ist die WLB leider nicht gut
Bei einem nicht notwendigen überwiegendem Erscheinen im Büro ist der grüne Fußabdruck nicht lobenswert
Ist oftmals das einzige was einen hält nicht zu gehen
Vorgesetzte oftmals nicht gleich Führungskraft
Ausstattung ist gut
Wird einem suggeriert das sie da ist, tatsächlich aber leider nicht! Die die oben sitzen werden bevorzugt, dass arbeitende Volk kann schauen wo es bleibt
Habe unterschiedliches gehört. Mein Chef war super.
Sinnvolle Aufgaben, man weiß, was die eigene Arbeit bringt
Die Vision und das wissenschaftliche Umfeld
Geeignete Führungskräfe einstellen. Interne festgefahrene Strukturen mal überprüfen.
Sehr Ergebnisorientiert. Führungskräfte oft nicht unparteiisch in Konfliksituationen.
Gleitzeit. Überstunden abbaubar. Gutes System.
Hängt stark von der jeweiligen Führungskraft ab. Vitamin B eben.
Für ein Unternehmen mit 6000+ Mitarbeitern unterdurchschnittlich. In keiner Ebene mit ähnlichen Firmen zu vergleichen. Benefits sind ein Witz. Sportkurse die so nicht existieren (nur per Zoom), keine Bezuschussung von Betriebssport. Kein Urlaubs/Weihnachtsgeld, kein 13. Gehalt. Kantine im K1 ist weder gut noch sättigend. Überteuert für eine Betriebskantine.
Ungedämmte Container dauerzuheizen mit Klimaanlagen ist nicht besonder Umwelt oder Sozialbewusst.
Auf der gleichen Jobebene super.
Vorgesetze sind nicht unbedingt aufgrund Ihrer Qualifikation oder Führungsfähigkeit eingestellt. Eher Auswahl nach Vitamin B. Entsprechend ist eine schlechte Teamführung vorprogrammiert.
Containergebäude sind grottenschlecht geplant (Geldverschwendung ohne Ende durch das Nachrüsten von allen möglichen Gerätschaften). Im Winter zu kalt, im Sommer zu heiß.
Vom Upper Management grottenschlecht. Innerhalb des Teams besser. Grundlose Priorisierung und Entpriorisierung von Projekten nach Gutdünken von bestimmten Führungspersonen.
Mismanagement von der Führungsperson im Team.
Der Kollegenzusammenhalt, die teils neuen Gebäude inkl. Ausstattung
Mein Gehalt ist im Vergleich korrekt
Fehlende Kommunikation mit allen Ebenen; falsch eingestellte Führungskräfte; weniger Zeitdruck, dafür bessere Ergebnisse und gesundere Mitarbeiter; zu wenig Investitionen in die Gesundheit der Mitarbeiter; zu hohe psychische Belastung
Bessere Informationspolitik von der Vorstandsebene aus!!! Endlich mal einen Plan für die nächsten Jahre vorlegen. Wachstum, erreichbare Ziele, etc. und das verständlich für alle!
Je nach Gebäude gute bis sehr gute Ausstattung und angenehme Atmosphäre. Ältere Gebäude haben ein Temperaturproblem je nach Wetter
Corona eben
Durch Selbstdisziplin geht es recht gut
Je nach Führungskraft sehr unterschiedlich
Können in einigen Bereichen mit der Konkurrenz nicht mithalten
Ebenso sehr gut, bröckelt aber auch durch mangelnde Information und Gerüchte
Ebenfalls keine Probleme
Durch neue Führungsstrukturen leider deutlich schlechter geworden
War mal durch flache Hierarchie sehr gut. Aktuell leider schlecht
Kein Problem
Immer was neues, es wird nie langweilig
Flexibilität, nette Kollegen
Struktur und Entscheidungtreffen
Von oben soll richtige Entscheidungen getroffen werden.
Nicht transparent
Unfähige Vorgesetzte entlassen und das Individuum fördern
Fehlende Produktion, somit schlechte Atmosphäre
Man versucht es so gut wie möglich
Private Schicksalsschläge werden ignoriert, Hauptsache man arbeitet
Nicht gern gesehen, man wird eher auf seinen Platz verwiesen
Gehälter stark gesunken. Aber offiziell wird nicht erwähnt das Einsparungen erforderlich sind
Im Kollegium herrscht gute Stimmung
Abgehoben und frech
Nur auf das aller nötigste reduziert und selbst das muss man einfordern
Selten
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