403 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
222 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 179 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Bezahlung ist fair und kann nicht kritisiert werden
Keine Kommunikation, keiner weiß, wo es hin geht. Gefühlt fährt man den Standort gezielt gegen die Wand
Klare Strukturen schaffen und Richtlinien definieren
Grabesstimmung
Leider ganz schlecht
Ist ganz ok
Weiterbildung gibt es nicht
Top!
Ist ganz ok
Kein Sonderurkaub wie bei der Novartis früher
Derzeit unterirdisch. Keiner will sagen, wo der verkorkste Standort hin will
Funktioniert nicht
Teilweise ok
Name der Firma
Früher alles jetz ganicht
Innovative Wissenschaft, Gleichberechtigung hat hohen Stellenwert
Kommunikation, Aufgaben, Gehalt, Verantwortung, unerfahrene Führungskräfte, flexible Arbeitszeiten, Office-Pflicht
Kommunikation verbessern, mehr erfahrene Personen einstellen und an Schlüsselpositionen einsetzen und vorhandene Mitarbeiter entwickeln
Vertrauen in Geschäftsführung und Team lässt mit der Zeit nach. Die wissenschaftlichen Ziele sind klar, einige Abteilungen machen ihr eigenes unstrukturiertes Ding. Ohne allgemeine Strategie kocht jeder sein eigenes Süppchen und verliert sich häufig in Kleinigkeiten. Eher unreife Uni-Atmosphäre als erfahrener Biotech-Player.
Nach Außen hin innovativ und mit guten zukunftsweisenden Ideen. Nach Innen kränkelt dieses Bild. Viele Mitarbeiter wissen aber auch durch mangelnde Erfahrung nicht, wie es in anderen Firmen aussehen kann.
Flexible Gleitzeit mir genauem Tracking von Über-/Unterstunden. Vor allem für Pendler aber deutliche Verschlechterung durch die neue Pflicht, mindestens 3 Tage vor Ort zu sein. Und das unabhängig davon, ob das Sinn macht. Zusätzlich ist die Parkplatzsituation eher schlecht und man muss als Autofahrer, der außerhalb von Mainz wohnt, noch zusätzliche Wege-Zeit einplanen oder sich umständlich Parkplätze buchen, bevor sie weg sind.
Weiterbildungen machen für Standardaufgaben meist fachlich einfach keinen Sinn und müssen andererseits genau begründet werden.
Bei Karriere
Langjährige Mitarbeiter werden teilweise bevorzugt. Es gibt ein jährliches Performance-Review-Gespräch, das keinesfalls ein Entwicklungsgespräch ist!
Gehalt pünktlich und durchschnittlich. Für Pharma eher niedrig. Auch kaum Sonderzahlungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld)
Man gibt sich besser, als man es dann lebt.
Innerhalb vom Team top, zwischen Teams holprig
Es gibt generell weniger ältere ode berufserfahrene Kollegen. Stattdessen stellt man eher die (günstigeren?) jüngeren Kollegen mit weniger Berufserfahrung oder frisch von der Uni ein. Gewisse Skills lernt man aber leider nicht durch Workshops.
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten OK. Viele verhalten sich wie man es von guten Vorgesetzte ohne Erfahrung erwarten würde. Aber hier eben wieder die fehlende Seniorität. Es fehlen Vorgesetzte mit Erfahrung in großen Firmen, außerhalb von Uni und kleinen Klitschen! Mitarbeiter werden nur (am Durchschnitt) beurteilt, nicht gefordert und gefördert!
Großraumbüros muss man mögen. Zumal man ja jetzt 3 Tage die Woche vor Ort sein muss. Je nach Team und Aufgaben zu viele zu weit auseinander liegende Standorte. Viele Mitarbeiter ohne festen Platz, der kann aber vorher gebucht werden. Teilweise werden vor Ort nach und nach alte Möbel ersetzt, z.B. hat man überwiegend höhenverstellbare Tische. Ausstattung ist generell OK, auch fürs Home Office.
Von oben nach unten schlecht. Entscheidungen werden einem unangekündigt und final um die Ohren gehauen, soweit man überhaupt etwas mitbekommt.
Keine negativen Erfahrungen
Für Berufseinsteiger vielleicht. An manchen Ecken, vor allen in der Forschung, wahrscheinlich sehr innovativ. An vielen anderen fehlt die Erfahrung, wie man Dinge besser macht, und hält sich an Schema F. Als jemand mit Erfahrung außerhalb von BioNTech hat man eher das Gefühl, dass jeder sein eigenes kleines Süppchen kocht und man versucht, überall schnell auf den Stand einer erfahrenen Firma zu kommen. Leider verliert man sich so in langwierigen und langweiligen Standardaufgaben, statt Teil dieser innovativen Firma zu sein.
Das einzige: 100% Home Office. Ironiealarm: Steht offenbar bewusst nicht in Vertrag und wird es auch nicht mehr, da uns nun das glorreiche Hybrid-Modell bevorsteht! Ohne mich.
Mobbing durch Führungskräfte an der Tagesordnung; Inkompetente, unempathische Line Manager, die keinerlei Erfahrung zur Leitung einer Gruppe haben - nichtmal nach 10 Jahren im Amt. Es ist sehr schwer, sich überhaupt noch für diese sinnlose Arbeit aufzuraffen; ständiges Drama (R&D); permanent kranke Kollegen; grosses Chaos z.T., v.a. nach Implementierung neuer Systeme; BNT = Back to University; unterirdische Bezahlung für sehr viele MA ohne Rücksicht auf Berufserfahrung und Kompetenzen, jedoch gibt es Mitarbeiter mit PhD, die - obwohl Frischlinge!- seltsamerweise karrieretechnisch und gehaltlich richtige Quantensprünge machen und innert 6 Monaten im Unternehmen vom Scientist zum Associate Director aufsteigen. Wie ist das möglich? Welchen bahnbrechenden Erfolgen in diesem kurzen Zeitraum liegt solch ein Aufstieg zugrunde während wesentlich bessere und härter arbeitende Kollegen auf ihren mickrig bezahlten Stellen versauern? Bezahlt und behandelt eure Leute anständig!!!
CHEMIETARIF. Führungskräfte bitte durch Kompetenztrainings jagen, in denen Soft Skills erworben und weiterentwickelt werden.
Mein Team und meine Abteilung. Die Vision der Produkte. Den CEO.
Dass das zugelassene Produkt weltweit Millionen Menschen gerettet hat und noch immer rettet.
Sinnbefreite Tätigkeiten unkoordiniert ausführen, völliges Fehlen planbarer Prozessabläufe, völliges Unverständnis der Aufgabe von Führung des Boards.
Man kann ein 7k MA Unternehmen eben nicht wie eine Uniarbeitsgruppe leiten. Das führt dann zu Nanomanagement, feudalen Strukturen und genereller Inkompetenz auf allen Ebenen, da kompetente MA das Unternehmen verlassen.
Industriestandards top-down einführen, die clandestinen Strukturen über das gesamte Unternehmen abbauen, standortübergreifende Prozesse definieren, danach standortspezifische Ausprägungen etablieren.
Definition interner Standards (auch Software, Geräte), Vorgaben statt Beliebigkeit.
Konsolidierung und echte Priorisierung der geplanten Produktpalette. Objektive Überprüfung der Expertise von Verantwortlichen kritischer Unternehmensprozesse und Abteilungsleitern.
Also tatsächliche Unternehmensleitung statt Mauscheleien und Lernkultur statt Sündenbockprinzip
Man fühlt sich wie in einem absurden Theater. Es gibt keine übergeordneten Prozesslandkarten, keine standortspezifischen Anpassungen daran, keinerlei Ablauforganisation, damit auch keine Kompetenzverteilung oder tatsächliche Entscheidungsbefugnis. Die Tätigkeiten sind quasi nicht definiert. Gemeinsamer Sarkasmus in den Teams macht es erträglicher.
War Mal besser. Inzwischen wissen zu viele, wie der Hase intern läuft.
40h Woche mit Gleitzeitabbau. Naja. Pharma hat sonst 37,5h.
Keine Entwicklung planbar (man beginnt grundsätzlich mit 2 Jahresverträgen), praktisch kein Aufstieg möglich. Führungsposten werden unter der Hand oder extern besetzt. Qualifikation der Aufsteiger objektiv nicht bewertbar. Kompetenz (Fachwissen und Führung) ist zum Teil eher hinderlich für den Aufstieg.
Gehalt im unteren Drittel der Pharmaindustrie (2 Sterne weil Pharma sehr hohe Gehälter hat). Kein Tarif, keine üblichen Leistungen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, Boni, Entwicklungspläne). Ein LTI Aktienpaket, das über vier Jahre läuft, ergibt bei Neueinstellungen mit grundsätzlich befristeten 2 Jahresverträgen auch nicht wirklich Sinn.
Lassen wir mehrere tausend Leute einfach mal wieder in die Ballungsräume pendeln. Für die Umwelt...
Im Team sehr gut. In der Abteilung gut. Im Unternehmen katastrophal.
Keinerlei für AN positive Berücksichtigung des Alters (Gruftitage, Lebensarbeitszeitkonto, o .ä.) - jeder wird gleich behandelt...
Glückssache. Bei mir sehr gut. Da die Qualifikation von Mitarbeitern grundsätzlich aufgrund fehlender Expertise im Pharmabereich allerdings nicht überprüft werden kann und eher schwierige Charaktere Personalverantwortung wollen - meistens nicht so ideal.
Je höher man kommt, umso mehr wird es ein Haifischbecken.
3x pro Woche in Großraumbüros, die selbst nur durch Pappwände voneinander getrennt sind in Teams-Meetings sich gegeneinander anzuschreien verbessert nicht das wir-Gefühl und auch nicht die Arbeitsleistung.
In Cafeterien hört man zum Teil in Zimmerlautstärke die Besprechungen der angrenzen Besprechungsräume. Sieht aber optisch alles superduper aus. Herzlichen Glückwunsch dazu.
Im Team sehr gut. In der Abteilung gut. Im Unternehmen katastrophal.
Alle werden gleich ausgebeutet. Name, Herkunft, Religion, sexuelle Orientierung spielen keinerlei Rolle. Bei Problemen von Kollegen diesbezüglich echte, diskrete Aufklärung und Sanktionierung von Tätern, statt Opfern, wie es in anderen Unternehmen leider üblich ist.
Hierfür ein sehr großes Lob, da macht das Unternehmen wirklich alles richtig.
Außerhalb von R&D praktisch keinerlei Expertise in der Unternehmensleitung vorhanden. Daher wurstelt sich jede Abteilung nach eigenen Vorstellungen ihre Tätigkeit zusammen. Das Ergebnis ist ernüchternd, es gibt kaum funktionierende Prozesse, statt dem 80% Anforderungen, 100% machbar Ansatz hier 150% Anforderungen, 0% machbar.
Interessante Aufgaben
Weiterbildungsmöglichkeiten
Kollegenzusammenhalt
Dynamische Strukturen
Work-Life-Balance
Orientierung an den Gehältern des Chemietarifs
Bessere Aufstiegschancen aufgrund langjähriger Berufserfahrung
Work-Life-Balance der F&E Mitarbeiter verbessern, gesetzliche Überstunden- und Pausenregelungen konsequenter durchsetzen
Übergreifender Purpose und Mission
Auf die Mitarbeitenden hören und Änderungen klar und frühzeitig kommunizieren. Hier auch das Beispiel Home Office: Anfang 2024 wurde vielen in Bewerbungsgesprächen eine flexible Einteilung und ggf. sogar 100% Home Office zugesagt; Ende 2024 wird nun von Mitarbeitenden die weniger als 100km Arbeitsweg haben eine 3-Tage Büropflicht kommuniziert. Zum Teil sind Gebäude leer, zum Teil überfüllt.
Die Benefits anbieten, die den Mitarbeitenden wirklich etwas bringen und nicht nur den Markstandard.
Wenig bis keine Kommunikation mit Vorgesetzten und Feedback zur Arbeit. Nachrichten werden ignoriert. Das Unternehmen müsste Entscheidungen treffen und klare Entscheidungswege definieren, macht dies aber wohl bewusst nicht. Dies fördert das Gegenteil einer Vertrauenskultur und als Mitarbeitender hat man das Gefühl man wird am Ende nur informiert "weil man muss".
Nach Außen sehr positives Image, nach Innen eher weniger: Viele KollegInnen kündigen und das auch schon in der Probezeit
Grundsätzlich gute Work-Life-Balance, wobei in manchen Bereichen lange Arbeitszeiten vorgegeben werden trotz gesetzlicher Regelungen. Hier wird vom Senior Management und Vorstand auch klar die Erwartung gesetzt jederzeit zu arbeiten. Zitat aus einem "Ask me anything" Termin: "Wir haben nur 24h am Tag und die Nacht um zu arbeiten"
Es gibt keine internen Karrierewege oder Weiterbildungsmöglichkeiten; außer man ist Führungskraft
Stark von den Vorgesetzten abhängig. Einzelne Vorgesetzte sind sehr darauf bedacht die Mitarbeitenden und jeden einzelnen mitzunehmen und klare Ziele/Verantwortungen zu kommunizieren. In manchen Bereichen wird man als Mitarbeitender ignoriert und mit Standardantworten vertröstet, sofern man Probleme und Handlungsbedarf aufzeigt. Gleichzeitig werden mit anderen Mitgliedern im Team offen und direkt kommuniziert, während man selbst wochen- bzw. monatelang auf Feedback/Rückmeldung wartet.
Extern geteilte Informationen werden auch im internen Intranet geteilt. Allerdings wird auf Fragen bei Q&A Sessions bewusst nicht eingegangen oder auch die Stimme der Mitarbeitenden nicht ernst genommen: siehe beispielsweise das Thema Home Office. Priorisierung und strategische Ausrichtung des Unternehmens werden nur oberflächlich kommuniziert; undurchsichtig und so schwer am gemeinsamem Purpose zu arbeiten.
Normales Gehalt ohne 13. Monatsgehalt oder Urlaubsgeld. Würde nicht sagen, dass BioNTech überdurchschnittlich gut bezahlt - sondern vielmehr "Standard". Leider werden auch jährliche 3,5% Gehaltserhöhungen als positive Botschaften an die Mitarbeitenden getragen, wobei dies im Zweifel nur die Inflation ausgleicht.
Zum Teil interessante und spannende Aufgaben, aber zum großen Teil weniger. Sehr operativ und eher konservative Haltung zu Aufgaben/Themen; diese Haltung würde man als Außenstehender von einem Unternehmen wie innovativen BioNTech nicht erwarten.
Mein Team, das bleibt für immer in meinem Herzen!
Viele leere Versprechungen, ohne Vitamin B und Kontakte keine großen Chancen was zu reißen.
Viele Mitarbeiter sitzen in den Falschen Positionen und bleiben nun dort weil diese sich sicher fühlen aufgrund von Kontakten, blockieren aber weiteres Vorankommen leider in diesem Unternehmen.
Ein wechsel der Führung vorallem innerhalb der IT sollte dringend gemacht werden.
Der jetztige VP kann einfach nichts außer reden und leere Versprechen geben.
Er sorgt einzig und allein für sich selbst, damit sein Weg zu CTO gesichert ist.
Wie beschreibe ich das am besten?
An manchen Tagen spürt man die Spannung so sehr, dass man das gefühl hat der Laden platzt aus allen nähten.
Man hat sich zu sehr Verausgabt und lässt dies nun die Mitarbeiter wieder geradeziehen für die eigene Unfähigkeit.
Leere Versprechen, viel zu viel Gelaber und am Ende nichts davon umsetzen.
Das ist der Leitsatz von BioNTech SE.
War mal gut, mittlerweile mehr Image als aktives Handeln danach.
Standard Arbeitszeit, kein Tarifverträg, BR wehrt sich sogar wehement gegen einen TV. 40 Stunden Woche.
Eher schwach in der heutigen Zeit.
Viel Karriere kann man hier nicht machen, außer man hat Vitamin B.
Alle anderen bleiben i.d.R. auf der Strecke und warten das endlich mal eine Beförderung kommt.
Anfänglich war das Gehalt ganz okay, allerdings sind auch hier immer mehr Arbeitspunkte durch Umstrukturierung dazu gekommen, Gehaltsbänder wurden nicht angepasst wenn es Erhöhungen gab oder Einmalzahlung (von beidem hab ich keine mitbekommen).
Man hat mehr Arbeit übernommen als das Joblevel eigentlich hergibt und wird aber nicht angepasst weil "Passt ja leider nicht zum Joblevel" ...
Gemacht muss die Arbeit dennoch werden.
Die Menge an Elektroschrott die teilweise künstlich produziert worden ist weil man sich weigerte die Geräte an gemeinnützige Organisationen zu spenden oder anderweitig weiter zu betreiben obwohl diese noch im vollen Umfang einsatzbereit waren ist echt einfach nur traurig und alles andere als Umweltbewusst.
In einer Zeit, in der wir sehr viel E-Waste haben ist es einfach grauenhaft wie viel Geld aus dem Fenster geworfen wird.
Zumindest innerhalb der eigenen Abteilung, nach außen keinen Stern wert.
Ich rede hier ausschließlich von der oberen Führung der IT, mein Vorgesetzer war TOP und mehr als 5 Sterne Wert!!!
Es wird leider mehr dafür gesorgt seinen eigenen Hintern weiter nach oben in den Regien zu kriegen und es ist egal wer dabei auf der Strecke bleibt.
Selbst in Zeiten mit inoffiziellem Einstellungsstop wird bei einer Umstrukturierung dafür gesorgt, dass man selbst noch mal von Senior Director zum Vice President gemacht wird, obwohl man einfach nicht in der Lage ist außer viel zu Sprechen und sich zu Verkaufen endlich mal auch was an Leistung dafür zu zeigen.
Hier wird mehr danach geschaut, wie man sich verkaufen kann und wenig dafür tun muss, während andere sich den Hintern aufreißen um gesehen zu werden und noch etwas zu erreichen.
Einfach nur frustrierend diese gesamte Erfahrung.
Siehe andere Kommentare.
Eigentlich im groben und ganzen alles gesagt.
Kommunikation? Was ist das?
Leider wird nicht wirklich mit den so hoch angepriesenen ITIL Richtlinien gearbeitet und eine stetige Kommunikation aufrecht erhalten.
Leider ist es echt nicht mehr in Mode Abteilungsübergreifend zu kommunizieren und anschließend auch die Teams zu informieren auf die es einen Impact hat.
Grade auch die Kommunikation vom jetzigen Vice President Information Technology einfach nur grauenhaft.
Es kommt kurzfristig und ohne Ankündigung einfach eine neustrukturierung die komplett alles umwirft was bisher gemacht wurde und das hat nicht nur in den eigenen Reihen für Frust gesorgt.
So kann man das ganze Thema Kommunikation aber bei ganz BioNTech beschreiben.
Das C-Level schert sich auch nicht darum mit den Mitarbeitern mal Klartext zu reden, sondern es wird alles schön umgarnt obwohl die Realtiät sichtbar anders ist. Es werden Entscheidungen hinter verschloßenen Türen getroffen, die die Aktionäre mehr an sich bindet aber zu lasten der Mitarbeiter.
Schnell eintönig geworden, viele Aufgaben außerhalb des eigenen Tätigkeitbereiches erledigen müssen weil sich sonst niemand dazu bereit erklärt hat oder weil essentielle Stellen nicht nachbesetzt werden aufgrund der Geldknappheit.
Ebenfalls wird dann aber gefordert, dass man 120% leistet auch wenn einem quasi "Ein Arm und ein Bein" fehlt.
Die Kollegen und direkte Vorgesetzte
Was alles zugesprochen wird um was am Ende man bekommt
Das Hybrid HO Model wirklich individuell umsetzen und nicht nach pragmatische Lösungen suchen, die nur allgemein Ärger mitbringen. Karrieremöglichkeiten anbieten auch für die Leute die nicht an einem Führungsposition kommen wollen/können
Die Kollegen sind sehr nett und die meisten arbeiten effizient.
Für Leute die nicht genug weit weg vom Büro wohnen wird es absurd 3 mal ins Büro fahren zu müssen um weiter wie gewohnt die Arbeit remot erledigen zu müssen, weil die Hälfte des Teams nicht ins Büro fahren muss!
Karriere kann Mann nur machen indem man eine Teamleitung übernimmt. Aber Überraschung....nicht alle können Teamleader werden!
Das gute am Arbeit sind die Kollegen
Es gibt gute Vorgesetzen, die das beste für ihre Mitarbeiter suchen leider sind die nicht in der Lage gegen das politische Theater zu kämpfen, weil sie nicht im oberen Leitungspositionen sind.
Hybrid HO Model ist absurd.
Man hört immer verschiedene Sachen von HO. Am Anfang hießt es: der Vorgesetzte entscheidet zusammen mit dir wie oft du ins Büro kommen solltest. Am Ende hießt es, alle die nicht mehr als 100 km entfernt vom Büro kommen sollen 3 mal in der Woche ins Büro kommen! Super faire Entscheidung!
Es gibt zu viele Stelle, wo die Aufgaben und Verantwortung nicht klar definiert sind. Es werden zu viele wichtige Aufgaben an externe vermitteln.
Kommunikation in bestimmten Bereichen, Arbeitsatmosphäre, Kollegenzusammenhalt, Image, Geschäftsmodell, räumliche Ausstattung
S.o.
Statt "Klüngel" Fachkompetenz der Mitarbeiter und Vorgesetzten beachten und schulen. Wöchentliche Schulung in den einzelnen Abteilungen/Unterabteilungen durchführen.
Ehrlicher Bewerbungsvorgang: nicht mit Festanstellung in der Anzeige locken und dabei erst NACH der Zusage einen 2-Jahresvertrag anbieten.
So verdient kununu Geld.