385 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
213 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 170 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Work Life Balance. Sehr flexible Arbeitszeiten
Kommunikation nicht immer transparent
Tarifvertrag Eintritt. Bezahlung im Vergleich mit anderen Biontech unternehmen nicht gut
Innerhalb des Teams ok. Sobald man mit anderen Teams zusammen arbeiten muss, knirscht es schonmal ordentlich und geht politisch zu, da Verantwortlichkeiten nicht klar von oben her geregelt sind. Durch das rasante Wachstum müssen sich einige Teams noch eine Daseinsberechtigung suchen, was dann mit sehr starken Ellenbogen getan wird.
Nicht mehr so gut
Noch ok, durch Home-Office. So kann man seine Überstunden wenigstens flexibel über den Tag in die Lücken verteilen, in denen die eigenen Kinder gerade beschäftigt sind oder schlafen.
Mit der 3-Tage vor Ort Regelung wird das extremen Stress verursachen.
Dank Sparkurs nahezu nicht mehr möglich
Anfangs ist das Gehalt oft mau. Steigert sich aber. Sozialleistungen könnten deutlich besser sein.
Ein paar tausend Menschen müssen wieder pendeln obwohl man die Arbeit auch 4 Jahre hervorragend von zuhause erledigen konnte.
Im Team ok. Außerhalb nicht.
Es gibt kaum ältere Kollegen.
Für mich absolut in Ordnung. Es gibt aber auch Vorgesetzte, die mit Angst und Schrecken regieren und ihre Mitarbeiter anschreien.
Mit der Vor-Ort Regelung nicht mehr gut
Zum Teil ok. Aber wichtige Dinge werden oft nicht kommuniziert. Keine möchte Fehler zugeben, weil dann um den Job gefürchtet wird, also behält man unangenehme Themen lieber für sich und kommuniziert sie nicht.
Ich habe bisher noch nicht mitbekommen, dass jemand aufgrund seiner Herkunft, Geschlecht, Religion oder Sexualität benachteiligt wurde.
Könnte interessant sein, man tritt aber oft und lange auf der Stelle, da auch an dieser Stelle klare (von oben) vorgegebene Zuständigkeiten fehlen.
Das Gehalt kommt immer pünktlich
S.h. oben
Die Mitarbeiter endlich mal ernst nehmen.
Wird leider von Woche zu Woche immer schlechter da die Kollegen aufgrund der aktuellen Geschehnisse gestresst und angespannt sind.
Das gute Image schwindet immer weiter.
Aktuell ein Tag im Büro und vier Tage Home/Mobile-Office, dies soll allerdings zuwider jeglicher Logik zu 3 Tage Büro zwei Tage Homeoffice geändert werden.
Das Umweltbewusstsein ist zeitgemäß.
Von Sozialbewusstsein kann bei dem aktuellen Umgang mit den Angestellten nicht gesprochen werden.
Festgefahrene Strukturen verhindern einen Aufstieg, da müsste man ja auch mehr Geld bezahlen ;)
Innerhalb des Teams funktioniert es nur noch aufgrund der Kollegen.
Der Vorgesetzte ist überlastet und wirkt fast schon überfordert, für persönliche Themen ist er kaum zu erreichen, meistens meldet er sich wenn er was braucht. Teilweise herrscht eine irrationale und verwirrte Vorgehensweise.
Die neuen Büros in der Mainzer Innenstadt sind schön und modern gestaltet, es gibt einen Obstkorb, Müsli und kostenlosen Kaffee und Wasser.
Es gibt keine festen Büros weshalb es schwierig ist seine Kollegen bei sich zu haben wenn man dann doch vor Ort ist.
Die Erreichbarkeit ist durch die Lage in der Innenstadt eine Katastrophe wenn man nicht dort wohnt, außerdem reichen die Parkplätze hinten und vorne nicht.
Die Anzahl an Büros passt nicht zur Anzahl der Mitarbeiter weshalb das Team schon zwei Wochen im Voraus ein Büro über die schlecht ausgeführte App reservieren muss um zusammen sitzen zu können
Wichtige Änderungen werden kurz vor knapp kommuniziert. Kollegen die Projekte umsetzen sollen werden nicht in die Anfangsplanung mit aufgenommen. Viele Informationen fehlen meistens und müssen zusammen gesucht werden.
3,5% "Lohnerhöhung" pro Jahr ist leider keine Erhöhung sondern nur eine Anpassung bei der aktuellen Wirtschaftlichen Lage im Land.
Es gibt kein Weihnachts oder Urlaubsgeld.
Teilweise werden Kollegen anderen bevorzugt
Die Aufgaben sind durchaus interessant entsprechen allerdings in keinster Weise der Stellenbeschreibung
Innovation, Teamspirit
Zu hohe Arbeitslast, kein Work-Life-Balance, fehlendes Vertrauen in die Expertise der Mitarbeiter, kritische Themen können nicht offen vor dem Management angesprochen werden, da der Überbringer der schlechten Nachrichten an den Pranger gestellt wird, überzogene Vorstellungen, was geleistet werden kann, Expertise wird stets angezweifelt, wenn realistische Erfahrungen geteilt werden, das Management sollte mehr auf seine Mitarbeiter vertrauen und sie respektvoller behandeln
Die Arbeit sollte in 8-10 Stunden pro Tag bewerkstelligt werden können, Meetings am Abend (nach 19/20 h) sollten möglichst vermieden werden, eine angenehmere und offenere Kommunikationskultur wäre wünschenswert (ohne Angst negative Nachrichten zu überbringen), es sollte weniger Druck auf die Teams ausgeübt werden und mit realistischen Zeitlinien gearbeitet werden, Projekte sollten wirklich (nicht nur auf dem Papier) priorisiert und Ressourcen dementsprechend eingesetzt werden, auch wenn das bedeutet, dass andere Projekte langsamer voranschreiten
Fehlendes Vertrauen in die Expertise der Mitarbeiter, kritische Themen können nicht offen angesprochen werden, Management pflegt einen rauen Umgangston, unrealistische Zeitpläne
Viel zu hohe Arbeitslast, Arbeiten über die normale Arbeitszeit wird vorausgesetzt, Meetings oft spät am Abend angesetzt und teils Einwählen während der Urlaubszeit erwartet (je nach Position). Während der Pandemie mag das notwendig gewesen sein, hat sich aber danach leider nicht geändert.
Keine Zeit für Fortbildungen und externe Fortbildungen werden leider nicht unterstützt
Gehalt okay, Sozialleistungen mit anderen Pharma-Unternehmen nicht vergleichbar.
Bis auf wenige Ausnahmen tolle KollegInnen und mega Teamarbeit. Unmögliches wird gemeinsam gemeistert.
Wenig ältere Kollegen. Diejenigen, die hinzu kamen, sind oft sehr vorsichtig und widersprechen selten dem Management.
Direkter Vorgesetzter sehr kompetent und auch nett, setzt sich aber nicht für seine Mitarbeiter vor dem Management ein und gibt Druck weiter
Teils Großraumbüros, nette Freizeiträume, für die man aber leider keine Zeit hat, Homeoffice-Regelungen seit über einem Jahr in Diskussion ohne klare Ansage
Verbesserungswürdig, was aber nicht verwunderlich ist, da die Firma sehr schnell gewachsen ist
Keinerlei Diskriminierung
Täglich neue Herausforderungen. Für Leute, die nicht so gut mit Schnelligkeit und permanenten Änderungen umgehen können allerdings schwierig.
Die Vision ist das, was begeistert, aber im ernst, die wird nicht gelebt.
Wenig, was nicht schlecht ist
Nicht nur die mitarbeitenden auf den unteren Stufen zu Challengen, sondern auch die Personen, die es schlichtweg nicht schaffen mit einem großen headcount ihre Arbeit auf den Boden zu bringen.
Eine etwas langfristigere Planung, die weiter als 2 Monate reicht.
Die Arbeitsatmosphäre war zu keinem Zeitpunkt lobenswert. Es herrscht Intransparenz, Misstrauen in die mitarbeitenden und eine Feedbackkultur, die im Negativen Sinne ihresgleichen sucht.
Nach außen mit Sicherheit ein vorzeigeunternehmen in das viele Hoffnung haben. Intern sieht das Thema leider etwas anders aus.
Kommt drauf an, was man sucht. Es gibt Kollegen, die komplett überladen sind, manche, die so gut wie nichts zutun haben.
Naja die Budgetkürzungen treffen auch die Weiterbildungsmöglichkeiten. Führungskräfte interessiert die inviduelle Weiterbildung nicht mal ansatzweise.
Denke, dass das Gehalt prinzipiell passt. Alle benefits drum herum sind eher ein Witz.
S.o sind die meisten Teamkolleg*innen super nett und der Zusammenhalt ist gut. Auf der anderen Seite gibt es genau die, die zu jedem Zeitpunkt auf ihren eigenen Vorteil aus sind, über andere Abteilungen und spezifische Leute hinter dem Rücken zu lästern, statt den direkten Kommunikationsweg zu suchen um Prozesse oder individuelle Schwächen auszubessern.
Generell junges Team, nicht zu beurteilen
Dieser Abschnitt setzt der Bewertung eigentlich die Krone auf. Wie auch immer diese Personen auf eine Führungsposition gehoben wurden, ist mir ein absolutes Rätsel. Gibt definitiv coole Line Manager, die sich kümmern und ihre Leute fordern und fördern wollen,- auf den anderen Ebenen sind eine offene feedbackkultur, aktives zuhören und leadership (nicht Chef sein) absolut fremd.
Joa mit der cashreserve würde man etwas nettere offices erwarten. Großraumbüros mit kleinen Tischen und komplett überfüllt an manchen Tagen. Achja und die „vergünstigte“ Kantine ist vollkommen überteuert.
Wenn ich hier -1 Stern geben könnte, würde ich das tun. Zwischenmenschlich ist die Kommunikation auf einigen Ebenen gut. Alles drum herum, gerade zu den so tollen Leadership Positionen sind unter aller Kanone. Dass der Betriebsrat nach außen kommunizieren muss, dass per se alle Studentenverträge nicht verlängert werden, spricht Bände.
Schwer zu beurteilen. Gleichberechtigung zwischen mitarbeitenden nein, eher nach Sympathie.
Interessant ist anders. Auf eventuelle Bottlenecks wurde sofort mit Personal geschossen, um im Nachhinein zu merken, dass man sie nicht braucht.
Viel Druck, wenig gute Führungskräfte
Die Fassade bröckelt merklich
viele Überstunden und Anwesenheitspflicht
Man muss kämpfen sonst geht da nichts
Schmerzensgeld
Sie stehen ganz am Anfang
Meist gut aber die Ellenbogenmentalität nimmt zu
Meist ok
Meine Vorgesetzte ist unfair, manipulativ und eine absolute Mikromanagerin, der Hauptgrund warum ich das Unternehmen verlassen werde sobald sich was ergibt
Man fühlt sich nicht wirklich wohl, sehr lieblos eingerichtete Büros
Mal gut, mal unterirdisch
Geht so. Nasenfaktor.
Ok, an manchen Stellen zu monotone Arbeit, teilweise chaotische Zustände
Sehr moderne Arbeitsplätze
Häufiger MA Wechsel aufgrund von Unzufriedenheit. Die meist auf die Bezahlung zurück zugeführen ist
Bessere Bezahlung um langfristig MA zu halten
Das Image ist besser als die Wirklichkeit
wird nicht geboten
Das Gehalt ist sehr schlecht.. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld o.ä. ! Nicht mal die Inflationsprämie wurde gezahlt
Hört auf Vorschläge, passt auf eure Mitarbeiter auf , ohne die wird BioNTech nicht erfolgreich sein .
Wenn man realistische Zeitpläne kommunizieren wollte ( da jeder in dem Team schon die maximale Überstunden angehäuft hatte, bzw. zuliefernde Projekte noch früher lieferbar konnten ) bekam man durchsuch auch gesagt das wegen der fehlenden Motivation Menschen st**** werden und man das dann zu verantworten hat. Keine priorisierung. Jeder arbeitet an 10+ Projekten die alle high priority sind.
Viele Überstunden, die ich gerne gemacht habe, allerdings nicht unter diesen Bedingungen
Weiterbildung muss man selbst vorfinanzieren… wenn man sie wieklich bekommt . Als ich eine beantragt hatte wurde mir erst gesagt das ich selbst bezahlen muss und dann 1 Woche später das mein Vertrag nicht verlängert wird …
Ellbogen . Wenn man nicht mit macht wurde man nicht verlängert.
Kaum vorhanden
Vorgesetzte treiben mobbing an , ich bin persönlich 3 mal von einen head of .. angeschrien . Das hat er bei mehreren Frauen gemacht , nun wurde diese liability auch noch befördert .
Überstunden werden vorausgesetzt. Man bekomme aber so viele Projekte, das man die Arbeit In der erlaubten Überstundenzeit Gabe nicht erfüllen kann , dann wird einem gedroht mit einem hr Gespräch .. die einzige Lösung ist jede zweite Überstunde nicht aufzuschreiben, was auch jeder dort macht
Mobbing an der Tagesordnung , mit Ellenbogen werden die prestigeträchtigsten Projekte gesichert, Manager wechselten so alle 3 Monate, Informationen ging so verloren.
Kaum vorhanden
Die Aufgaben sind sehr interessant , ich hätte sie gerne weiter betreut
Das Ziel, den Krebs und andere Krankheiten bekämpfen zu wollen - tolle Sache, dafür arbeite ich gerne!
Dass die Führungsriege in ihrer eigenen Echokammer hockt und sich nur anhört, was sie hören will und entsprechend "kritiklos" umsetzt.
Auf der einen Seite werden Studenten und Zeitarbeiter rausgekickt; befristete Verträge nicht verlängert; Sachbearbeitern der Aufstieg versagt - aber auf der anderen Seite werden unnötige Top-Positionen geschaffen und Führungskräfte wieder und wieder befördert.
Wurde schon zig mal gesagt: Ihr müsst nicht zig Millionen in Beratungsfirmen investieren, fragt einfach mal Eure Mitarbeiter!
Es muss auch nicht immer die Goldrandlösung sein!
Die ersten verlassen bereits das sinkende Schiff.
Die Angst vor Kündigungen steht im Raum. Nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen.
Der leuchtende Stern der einst glorreichen Vorzeige-Firma strahlt nicht mehr so hell.
war mal gut
Die Zeitarbeiter werden "verkauft", stattdessen mehr Senatoren (Direktoren) eingestellt oder zu solchen (weiter) befördert.
für Pharma eher Mittelfeld
riesige Gebäude mit veralteter Technik und schlechten Energiewerten (dennoch im Sommer zu heiß und im Winter zu kalt); die Rückkehr ins Büro und damit pendeln und CO2-Austoß,... hätte man besser machen können
in kleinen Teams oft großartig - in größerer Runde weiß man nicht mehr, wem man trauen kann
Auf unterer Ebene meist kollegial, ab Direktor eher auf den eigenen Vorteil bedacht (Radfahrer-Prinzip)
Entscheidend ist nicht WAS gesagt wird, sondern WER etwas sagt.
Von flachen Hierarchiestrukturen und schnellen Entscheidungswegen sind wir mittlerweile weiter entfernt als jede Behörde oder das Militär.
Was man erfahren müsste, erfährt man nicht - oder erst, wenn alles zu spät ist. Es gibt keine klaren Anweisungen, nichts, worauf man sich berufen oder worauf man vertrauen kann. Viel Stoff für Spekulationen und Unsicherheit.
Teileweise widersprechen sich die Vorgesetzen, aber niemand hat mehr den Mut auf Fehler und Misstände hinzuweisen. Teils auch aus Resignation.
Diversität ist überhaupt kein Problem! Dennoch hat man hier und da den Eindruck, dass manche Personalentscheidungen doch auf dem Nasenfaktor beruhen und Geschlecht oder Herkunft vielleicht doch eine Rolle spielen.
kommt darauf an...
Noch gut. Aber Home Office soll wegfallen.
Es gibt keine Chance auf berufliche Weiterentwicklung. Man wird über befristete Verträge kontrolliert und jeder kämpft dafür überhaupt seinen Job zu behalten.
So verdient kununu Geld.