12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Sehr gute Einstiegs-Chancen in die Industrie
- Moderne und diverse Firmenkultur
- Sehr angenehme Atmosphäre unter den Kolleg*innen
- Industrieübliche Gehälter und Benefits
- Unterstützung von sozialen Projekten, Unis/Hochschulen
- Angesprochene Probleme werden meist zeitnah gelöst
- Home-Office Optionen ausbauen
- Company Benefits erweitern
- Mehr Büro/Pausenraum-Flächen mieten um mit dem stetigen Wachstum mitzuhalten (auch wenn das nicht unbedingt in der Hand des Arbeitgebers liegt)
Die Atmosphäre unter den Kollegen und Kolleginnen ist nach einigen Personalwechseln immer angenehmer und entspannter geworden. Kaffee/Tee, Snacks und Obst stehen im Pausenraum immer bereit. Regelmäßig (mindestens zwei mal im Jahr) finden sehr schöne Firmenevents statt. Aus vielen Arbeitskontakten sind auch gute private Bekanntschaften entstanden (man geht zusammen Essen, Feiern, etc.)
International sind die Produkte der Firma auf Grund von Qualität und Preis sehr gefragt. In Berlin ist die Firma an den Unis und Hochschulen für die gute Betreuung während der Praktika/Abschlussarbeiten mit interessanten und aktuellen Themen bekannt.
Wird stetig besser. Dank Gleitzeit kann man private Termine gut planen. Konzepte wie Teilzeit, Home-Office, u.a. sieht man immer häufiger.
Man kann innerhalb der Abteilung aufsteigen, diverse Aufgaben übernehmen, neue Methoden lernen, Weiterbildungen erhalten und sich beruflich entwickeln.
Gutes Gehalt für Berufseinsteiger und gute Company Benefits wie JobTicket und Altersvorsorge. Weitere Benefits sind in Diskussion und kommen hoffentlich bald.
Umwelt: Auf Grund der Industrieanforderungen zum Produktschutz wird viel single-use Plastik verwendet.
Sozial: Mit Spenden und Aktionen wird auf aktuelle soziale Themen reagiert.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist großartig! Egal in welcher Abteilung man arbeitet, alle sind irgendwie vernetzt und helfen einander aus.
Der Umgang ist stets freundlich und angenehm.
Das Vorgesetztenverhalten ist gut. Aufgaben werden klar kommuniziert und es wird dennoch genug Raum für eigenständige Arbeit gelassen.
Sehr gute und modern ausgestattete Labore mit Geräten auf dem aktuellen Stand der Technik. Durch das stetige Wachstum ist es manchmal ein wenig kuschelig im Büro, wenn Gespräche mit Kollegen aus anderen Abteilungen stattfinden.
Geht meistens gut und findet mündlich, über E-Mail oder WhatsApp statt.
Ich habe bisher keine Diskriminierung wegen Alter, Geschlecht, Herkunft oder Orientierung mitbekommen. Diversität ist hier Programm, dank eines jungen und internationalen Teams.
Auf Grund der mittleren Unternehmensgröße hat man manchmal abteilungsübergreifende Verantwortungen und bekommt so andere Einblicke. Die Arbeit ist meist vielseitig und interessant.
Wachsendes mittelständiges Unternehmen mit teilweise hohen MA-Zusammenhalt und verschiedenen Möglichkeiten abteilungsübergreifend zu arbeiten. Internationale MA und globale Kundenpräsenz.
Viel Potenzial in diversen Bereichen und kontinuierliche Verbesserung in verschiedenen Punkten.
Teilweise sehr hoher Druck auf Abteilungen ohne faire Vertretung durch das zuständige Management, was die Motivation der MA deutlich senkt. Hohe Fluktuation der MA. Kaum initiierte Karriereperspektiven.
Karriereziele für jeden einzelnen MA festlegen und probieren diese langfristige umzusetzen. Wertschätzung von MA, wenn sie sich über ihre Jobbeschreibung hinaus engagieren und allgemein mehr Home-Office-Möglichkeiten für MA, die regelmäßig in organisatorische Aufgaben involviert sind. Eine größere Wertschätzung und Integration neuer MA und ausgiebige Probetage mit Kontakt zukünftigen Kollegen. Transparente Hierachien innerhalb einer Abteilung und faire Kommunikation und Vertretung der Verantwortlichkeiten in diesen Abteilungen.
Trotz regelmäßiger Unternehmenskommunikation und Meetings stellt sich ein Gefälle zwischen Führungsetage und dem Rest der Mitarbeiter ein. Hier ist Verbesserungspotenzial in vielen Punkten.
Durch den guten MA Zusammenhalt gelingt größtenteils eine Unternehmensidentifikation .
Kaum bis gar keine Home-Office-Möglickeit und Whats App als Dienstkommunikationsmittel. Hoffentlich wird beides zukünftig verändert bzw. ausgebaut!
Sehr selten Erfahrungsberichte einer wirklichen "Karriere" innerhalb des Unternehmens trotz vieler gut ausgebildeter MA.
Teilweise gute Company Benefits, Gehalt jedoch ausbaufähig, um MA mit hohen akademischer Bildung langfristig zu halten.
Ist definitiv verbesserungswürdig. Single-Use in der Produktion ist Alltag. Größere Räumlichkeiten würden die Verbesserung in diesem Bereich beschleunigen, was aber widerum nicht in Händen des Unternehmens liegt.
Diese Bewertung basiert auf Erfahrungen innerhalb einer bestimmten Abteilung des Unternehmens, in dieser ist der Zusammenhalt zwischen Mitarbeitern mit ähnlicher Positionsbeschreibung hervorragend.
Über andere Abteilungen kann keine Bewertung abgegeben werden.
Keine negative Erfahrungen in dieser Kategorie gemacht.
Eine generelle Bewertung, da dies in jeder Abteilung variiert.
Hier könnten einige Dinge verbessert werden. Die Bedingungen sind jedoch je nach MA unterschiedlich. Teilweise ist modernes Equipment vorhanden, teilweise nicht. In einigen Fällen kann hier auch MA Initiative helfen.
Innerhalb des Unternehmes wird regelmäßig über Angebote, neue Arbeitsweisen und Unternehmensziele informiert. Eine ausführlichere Kommunikation über neue Mitarbeiter und deren Zuständigkeiten und Funktionen wäre allerdings wünschenswert. Jeder ist wichtig.
Bisher wenig negative Erfahrungen in diesem Punkt gemacht. Allerdings werden offen gesundheitliche Vergleiche zwischen MA verschiedener Abteilen gezogen, was einen unangenehmen Beigeschmack hat.
Die Arbeitsaufteilung ist meistens fair gehandhabt. Einfluss darauf hat man allerdings wenig. Partiell werden MA zu viel belastet und das wird dann vorrausgesetzt.
Einfach, schnell und effektiv kommunikation.
mehr Training anzubieten
Ein freundliches und aufmerksames Team. Sie können Ihre Ideen und Vorschläge frei teilen und über Ihre Bedürfnisse sprechen.
Das Unternehmen reagiert immer auf ernste gesellschaftliche Anlässe und bietet Unterstützung an
Hervorragend! Sehr unterstützendes und positives Kollektiv
Frei und angenehm
Easy, fast, and effective. Very fast feedback to any request
Sehr bescheiEin großartiger Ort zum Arbeiten und Wachsen
den und freundlich, offen für neue Ideen
Raumerweiterung wäre hilfreich
Sehr freundlicher und familiärer Stil
Manchmal schwer zu handhaben
faires Gehalt und Bonus
Sie versuchen, den Plastikverbrauch zu reduzieren und führen auch einige Wohltätigkeitsaktivitäten durch
umwerfend
manchmal schwierig
Offen und freundlich
Sie tun ihr Bestes, um den Arbeitsplatz für beste Leistung auszustatten
Es klappt
Sehr offen für Vielfalt, keine Diskriminierung
junge und professionelle Leute, tolle Mischung aus Wissen und Business speziell für Neueinsteiger.
Sollte es schaffen, die Arbeit zu liefern, aber wenn Sie es lernen, sind sie flexibel.
Große Chance für Neueinsteiger in der Biotechnologie zu lernen und zu wachsen.
Immer pünktliche Zahlung.
Die Kollegen sind wirklich hilfsbereit und aufgeschlossen.
Sehr offen und leicht zu sprechen, sie schützen die Mitarbeiter und versuchen, Freunde zu sein, erwarten aber natürlich gute Arbeit.
Könnte besser und moderner sein.
- die Erwartungshaltung an die eigene Arbeitsplatzsituation wird soweit minimiert, dass jede nachfolgende Arbeitsstelle nur positiv überraschen kann
- technische Ausstattung
- alles andere: Vorgesetztenverhalten, Kommunikation, Sozialleistungen etc.
Es ist absolut zu empfehlen, dass sich das Management im Bereich Mitarbeiterführung weiterbildet. Bei der Gelegenheit sollte man sich auch gleich nochmal mit dem geltenden deutschen Arbeitsrecht vertraut machen.
Mikromanagement ist keine Lösung – HomeOffice und Zeiterfassung hingegen schon.
Eher unangenehm
Eine Aussage zu Kunden bzw. Partnern kann ich in diesem Zusammenhang nicht treffen.
Der schlechte Ruf der Firma spricht sich jedoch branchenintern herum. Eine hohe Fluktuation bleibt halt auch außerhalb der Firma nicht unbemerkt, insbesondere dann nicht, wenn mehrfach MitarbeiterInnen noch im ersten Jahr kündigen!
Wenn von ca. 30 Angestellten 5 die Firma so schlecht fanden, dass sie einen Kununu-Eintrag geschrieben haben, sollte das eine Warnung sein!
Ich kann mich nur den vorhergehenden Bewertungen anschließen: Überstunden werden vorausgesetzt, jedoch nicht wertgeschätzt. Ein Zeiterfassungskonto gibt es nicht, sodass man auch keine Möglichkeit hat, etwaige Überstunden abzugelten. Wer pünktlich geht, mag halt seine Arbeit nicht.
Karriereoptionen sind mir nicht bekannt.
für Akademiker: keine Zeiterfassung, 25 Urlaubstage und man nähert sich von unten an TVÖD E9 – das geht in anderen Unternehmen besser
Die Firma ist sicherlich kein Verlierer der Pandemie – die Gehälter sind also eher dürftig, aber gut, dass sich wenigstens die Chefetage als neuen Firmenwagen eine Nobelkarosse gegönnt hat.
HomeOffice ist keine Option – es sei denn, man gehört zum Management.
Umweltbewusstsein: nicht besser und schlechter als in jedem anderen Biotech-Unternehmen
Sozialbewusstsein: Nein!
Das Team ist prinzipiell okay – meckern geht mit vielen Kollegen. Einen Zusammenhalt im Sinne, dass gewisse Problematiken gemeinsam angegangen werden, habe ich hier nicht gesehen. Niemand möchte auffallen und auf der Abschussliste enden.
Hohe Fluktuation – meine Bezugskollegen haben schon wieder gekündigt
Ältere Kollegen gibt es nur sehr wenige, lieber werde viele junge und günstige Arbeitskräfte in die Firma geholt. Ein paar mehr erfahrene Kollegen würden wohl nicht schaden.
Absoluter Kündigungsgrund – manipulativ und geradezu bösartig - unglaublich unprofessionelles Verhalten
Mitarbeiter, die sich hochbücken und stillschweigend alles ablächeln, werden absolut gewollt. Wer sich hingegen kritisch äußert, egal in welchem Umfang/zu welchem Thema, kann prinzipiell gleich seine Sachen packen. Insbesondere die weibliche Managementbesetzung gängelt bis man endlich kündigt. In Meetings werden unliebsame Mitarbeiter weder angesprochen noch angesehen – sehr unangenehm und unprofessionell.
Mit Einführung der Testpflicht hat sich die weibliche Managementbesetzung persönlich dazu berufen gefühlt mit dem Teststäbchen in der Nase bzw. wahlweise Rachen der Mitarbeiter zu bohren – gern auch, wenn noch andere im Raum waren.
+ Labore sind gut ausgestattet
- überfüllte Mitarbeiterbüros
- Mikromanagement!
- Arbeitsbereiche sind über mehrere Häuser verteilt
Wenn die Teamleitung eine 30 min Einweisung darüber geben kann, wie eine Führungskraft am besten per Mail kontaktiert werden sollte, ohne das diese sich auf den Schlips getreten fühlt, läuft definitiv etwas nicht richtig.
Hier wird halt gegliedert in Lieblinge, Nicht-Lieblinge und den grauen Rest.
In Abhängigkeit davon werden Projekte, Aufgaben und Lob verteilt. In welcher Kategorie man landet, hat nichts mit der Arbeitsqualität zu tun.
Ich mochte meine Tätigkeit sehr, aber unter den gegebenen Umständen, war ein erfolgreiches Arbeiten leider nicht möglich.
Lediglich den Zusammenhalt und die Wertschätzung der Kollegen untereinander. Was das Management vergeigt, hat das Team immer irgendwie gerettet.
Die gesamte Grundhaltung des Arbeitgebers. Das Motto „jeder ist ersetzbar“ wird hier gerne ausgelebt. Mitarbeiter werden verschlissen und wer sich mal wehrt, wird schnell auf persönlichster Ebene gestraft oder entfernt. Die hohe Fluktuation in dieser Firma hat leider noch nicht zum Umdenken anregen können.
Es bräuchte hier schon ein komplettes Umdenken im
Managementbereich. Verbessern müsste man den gesamten Umgang und die Wertschätzung dieses tollen Teams.
Der Druck, der sich innerhalb des Managements aufbaut, wird gerne nach unten entladen. Nicht selten haben Kollegen gleichzeitig mehrere Top-1-Prioritäten von mehreren Managern erhalten, da es auch an einer klaren Abgrenzung der Verantwortlichkeiten scheiterte. Die einzige Motivation zur Mehrarbeit war für die meisten die Entlastung der Kollegen.
Sehr viel Schein nach außen und auf den ersten Blick wirkt alles sehr harmonisch. Im Inneren ging es nur noch bergab. Dies zeigt sich auch daran, dass das Unternehmen meist neuere Mitarbeiter nicht halten kann.
Überstunden ohne Gegenwert zu leisten wurden erwartet und auch den Urlaub hätte man ja mal verlegen können, wenn gerade so viel zu tun ist.
Karriereaufstiege gibt es maximal auf dem Papier. Weiterbildungen habe ich nicht ein Mal erlebt.
Das einzig positive in diesem Unternehmen und der Grund für viele, zu lange in diesem Unternehmen zu bleiben. Ein so tolles Team findet man nur selten. Die Not schweißt sehr gut zusammen.
Gleichberechtigung im negativen Sinne. Ältere Kollegen verdienen trotz langjähriger Erfahrung nicht besser und dürfen unter extremen Bedingungen genauso viel leisten, wie die jungen Kollegen, natürlich auch massenweise Überstunden.
Unprofessionell in allen Belangen ist wohl die beste Beschreibung.
Auch im Hochsommer darf man unter Vollschutz natürlich gerne noch Überstunden machen. Fällt mal ein Mitarbeiter um, gibt es ja eine Krankenliege und danach kann es auch weitergehen mit der Arbeit.
Sowohl in der Management-Ebene, als auch von „oben nach unten“ schlecht. Nicht selten hatten verschiedene Abteilungen unterschiedliche Informationen. Ein Informationsaustausch untereinander war häufig nicht gewollt und wurde oft sogar explizit untersagt.
Kein hohes Gehalt und unter Berücksichtigung der Überstunden weit unterdurchschnittlich. Gehaltserhöhungen unterbieten zum
Teil den Inflationsausgleich.
Gehälter und Vertragsbedingungen sind gleich, was zumindest den direkten Vergleich mit gleichaltrigen Mitarbeitern ähnlicher Qualifikation angeht. Es werden allerdings gerne mal ganz offen „Lieblinge“ unter den Arbeitgebern vor den anderen hervorgehoben, die es dann allerdings auch nicht in allen Bereichen einfacher haben. Glücklicherweise hält das der Kollegenzusammenhalt aus.
Gibt es durchaus zwischen den Routineaufgaben. Leider wird darin kaum etwas investiert. Kollegen mussten darum bitten, Zeit zu bekommen, Prozesse zu optimieren. Selten wurde dafür Zeit eingeräumt.
Die Mitarbeiter sind toll, fähig und leistungsstark - aber nur so lange, bis auch sie der Verschleiß der Firma zerrieben hat.
Fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter und die Vorstellung von einem fairen Gehalt.
Der Umgang mit den MA muss humanisiert werden. Die Kommunikation muss unbedingt verbessert werden.
Die Kollegschaft ist großartig und unersetzlich. Leider sieht das der Großteil der Führungsebene nicht so und zeigt das nicht nur auf subtile Weise.
Nach außen hin sicherlich nicht das schlechteste Image. Der Schein trügt - man merkt es spätestens nach der Probezeit. Ich hatte sogar das Gefühl, dass es auch danach immer weiter bergab ging.
Schlecht. Die Firma ist dein Leben oder du bist ein schlechter Arbeitnehmer. Überstunden sind an der Tagesordnung, werden aber nicht honoriert, geschweige denn gewertschätzt.
"Wenn du Karriere machen willst, musst du schon zu Bayer gehen." - Zitat eines biotechrabbit Managers.
Berufstitel werden gerne mal geändert, um den MA bei Laune zu halten, am Gehalt ändert das leider nichts.
Nach 5 Jahren Studium weniger zu verdienen als der Schlosser von nebenan tut weh. Für eine Gehaltserhöhung muss man in Bittstellung gehen, nur um dann maximal einen Inflationsausgleich zu erhalten. Zu Weihnachten gibt es schon mal einen 40€ Amazon Gutschein.
Fehlendes Sozialbewusstsein spiegelt sich darin wieder, dass man wie ein Aussätziger behandelt wird, wenn man Themen wie Betriebliche Altersvorsorge anspricht.
Das beste Team mit dem ich je zusammengearbeitet habe. Tolle, fähige Menschen, die einen großartigen Job erledigen. Leider mit dem faden Beigeschmack, dass es an entsprechender (verdienter) Wertschätzung der GF dafür mangelt.
Ich fand es erschreckend wie hier mit den älteren Kollegen umgegangen wird. 14h Schichten mit teilweise hohem körperlichen Einsatz werden allen abverlangt. In Kombination mit dem Stresslevel führt man die Mitarbeiter hier an ihre Grenzen und leider nicht selten auch darüber hinaus. Die Folgen reichen bis hin zu Gesundheitsschäden.
Im Großen und ganzen schlecht. Es gibt Ausnahmen, diese haben aber in der Regel nicht viel zu melden und ziehen den Kopf aus der Schusslinie, wenn man mal wieder den Frust an den Mitarbeitern auslässt.
Arbeiten im Sommer bei 37° im Labor mit Kittel und langer Kleidung. Man kann seine biochemischen Reaktionen bei Raumtemperatur inkubieren. Als Positivkontrolle für den RNase Verdau dienen die Schweißtropfen auf der Stirn.
Größte Schwachstelle der Firma. Arbeitsaufträge werden nach umfangreichen Vorbereitungen gerne auf den letzten Drücker um 180° gedreht und mit Zeit- und Leistungsdruck in eine andere Richtung gesteuert. Effizienz? Fehlanzeige. Dabei ließe es sich in den meisten Fällen vermeiden, wenn man vernünftig kommunizieren würde.
Innerhalb der Mitarbeiter werden alle gleich behandelt. Es sei denn, man ist schon mal negativ aufgefallen. Hierbei kommt es zu Verhaltensmustern der Manager, die stark an Kindergartenkonflikte erinnern - nur leider gibt es hier keine Erzieher, die intervenieren können.
In meinem Tätigkeitsfeld gab es sehr interessante Projekte. Leider muss man zu viele gleichzeitig bearbeiten (neben den Routineaufgaben natürlich) und kann sich kaum mit der angemessenen Leidenschaft mit der Forschung befassen.
Der Verschleiß an Mitarbeitern sollte zum Nachdenken anregen aber das ist leider nie passiert. Wer nicht nach den Regeln spielt und alles mitmacht wird ersetzt, ausnahmslos. Auf kurz oder lang entwickelt jeder den Wunsch diese Firma hinter sich zu lassen.
Wertschätzung für so tolle Angestellte wäre angebracht. Man sollte mit den Angestellten zusammenarbeiten und nicht gegen sie. Auch eine große Prise Demut wäre nicht verkehrt. In der Firma arbeiten unglaublich intelligente, fähige Menschen mit viel Erfahrung, doch deren Meinung und Einschätzungen sind bestenfalls zweitrangig.
Die Kollegen sind das beste was man sich wünschen kann und hätten 5 Sterne verdient. Das Management hätte jedoch keinen Stern verdient. Es wird einem stets das Gefühl gegeben ersetzbar zu sein und der Wunsch nach stiller Gefolgsamkeit wird klar kommuniziert. Am besten sollte man dem Management stets seine Dankbarkeit zeigen, dass man Überstunden machen darf. Wiederworte sind nicht erwünscht und man kann auch schnell seine Kündigung auf dem Tisch haben.
Es gibt keine Zeiterfassung und diese ist auch nicht gewünscht. “Man kann ja pünktlich Feierabend machen und Überstunden abbauen.“ Wenn die Arbeit aber nicht geschafft wird, wird von einem auch verlangt bis zu 14 Stunden zu arbeiten. Natürlich schafft man es niemals die Überstunden abzubauen.
Weiterbildungen Fehlanzeige.
Ich würde eine Managementschulung empfehlen.
Das einzige was mich an diesem Job gehalten hat. Ein so grandioses Team.
Wer alterstechnisch nicht mehr die Chance hat den Job zu wechseln kann nicht mehr mit Wertschätzung rechnen. Derjenige wird nur noch benutzt bis zum Ende.
In jeder Hinsicht unprofessionell.
Arbeiten bei 38°C in voller Arbeitskleidung an der Sterilwerkbank. Die Bedenken gelten den teuren Produkten.
Prioritäten werden ständig neu gesetzt und wenn man sagt, dass etwas nicht möglich ist heißt es man müsse es halt möglich machen. Das natürlich stets am Nachmittag. Arbeiten bis in den späten Abend aufgrund von schlechter bzw viel zu später Kommunikation am Ende Alltag.
Gehalt kam häufiger zu spät.
Je höher der Abschluss desto lächerlicher das Gehalt. Für BTAs etc vernünftige Gehälter, höhere Abschlüsse sollten die Finger davon lassen. Gehaltserhöhungen sind im Vergleich zur steigenden Verantwortung ein Witz. Überstunden macht man umsonst.
Jeder kriegt das gleiche.
Es wird zwar klar in Männer und Frauenaufgaben unterteilt aber es spiegelt sich nicht im Gehalt.
Routinearbeit. Akademiker schrauben Deckel und labeln.
- Innovativ, jung, viele Freiheiten
Ncihts
Ständige Weiterbildung und immer Freiheit in der Gestaltung der Aufgaben
Viele extra Zuschüsse. Mehrarbeit wird gesehen und geschätzt.
So verdient kununu Geld.