342 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
168 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 130 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spaß auch wenn es viel ist, offenes Miteinander zwischen Betriebsrat und Arbeitgeber, ansprechbare Führungskräfte und HRBP
Wenig offene Kommunikation
noch mehr Stellen intern besetzen und motivierte Mitarbeiter aktiv fördern
Man merkt, dass zur Zeit alle unter Druck stehen. Trotzdem merkt man den Zusammenhalt und die Bereitschaft, einander zu unterstützen.
das Produkt ist einfache super
Es ist viel los, da bleibt der life Teil manchmal zurück. Aber: es besteht eine super Akzeptanz für die Grenzen, die zB familiäre Verpflichtungen setzen
Ganz unterschiedlich
Ist im Wesentlichen super
der Umgang ist gut
Bin mit meinem Vorgesetzten zufrieden - ob das für alle gilt, weiß ich nicht.
Wir sitzen noch in einem alten Gebäude, da ist Luft nach oben
Transparente Kommunikation ist nicht die größte Stärke des Managements, aber allein in den letzten 1,5 Jahren ist hier schon vieles besser geworden.
Hier muss sich auch jeder einzelne an die Nase fassen - wir können alle besser werden und mehr miteinander sprechen.
Im Wesentlichen schon. Auf oberster Ebene sehe ich aber durchaus noch eine gläserne Decke
ohja - die Themen sind herausfordernd, vielfältig und spannend. Langweilig wird es nie.
Es gibt keine Konsequenz Kultur für Inkompetenz- jeder kann alles verbocken ohne dass Korrektiv eingegriffen wird.
Schlechte Kommunikation
Fangt an eure Arbeitskräfte als wertvolle Ressourcen zu sehen, die jüngeren wie die älteren. Nicht nur 30-40 jährige sind gut.
Nette Kolleginnen und Kollegen
Mehr Schein als sein
Die älteren schimpfen über die jüngeren
Welche Weiterbildung?
Unter Tarif, obwohl Tarifbindung sein soll
Die Umwelt ist irgendwo draußen, Sozialbewusstsein ein vorübergehender Trend
Die meisten kümmern sich um sich selbst
Keine Entwicklungsmöglichkeiten, Mitarbeiter Weiterentwicklung findet in der Praxis nicht statt
Hauptsache die Geschäftsführung findet gefallen am Führungskraft, sonst wird die Abteilung nicht gesehen
Sehr Familien orientiert. Sabbaticals, Auszeit, Mutterschutz, Elternpflege, 20,28,30,32,35 Stunden Woche
Von oben nach unten
Wenige stehen im Gunst der Geschäftsführung- die können machen was sie wollen, für alle anderen gibt es pushback und stillstand
Alle zwei Jahren wiederholen sich die Themen ohne weitere Entwicklung
Reorganisation und Change-Managment, den Zusammenhalt der Fertigung, Forschungswochen.
Sehr gute Fachkompetenzen über verschiedene Bereiche.
Es gibt gemüthliche Lücken im System, selbstkritisch fordern sich manche nicht selbst mehr Heraus oder sind in den letzten Jahren vor der Rente.
Der Stimmung in den jeweiligen Abteilungen in den jeweiligen stichprobenartig, regelmäßig Bewerten, Zeit dafür einplanen. Bei manchen Chefs auch mal Menschlichkeit abklopfen und zuhören was schief läuft, und es in den Zeitplan mit aufnehmen.
Produkte
Klima der Kälte, Berechnung und Skrupellosigkeit
Menschen erwirtschaften den Gewinn. Also behandelt sie anständig.
Strukturiert
Eine große Umstrukturierung. Ein Blick auf andere erfolgreiche Unternehmen. In der Firma gibt es genug alte weiße Männer, die an ihren hohlen, völlig überholten Überzeugungen festhalten.
Nachdem ich den Arbeitsplatz verlassen hatte, bemerkte ich, dass ich nicht einmal als Mensch behandelt wurde... nicht wertgeschätzt und ausgenutzt. Jetzt, wo ich es mit anderen Unternehmen vergleichen kann, sehe ich, wie giftig die Atmosphäre war.
Nicht mehr wie früher, weil die falschen Leute eingestellt wurden. Einige sehr giftige Mitarbeiter werden nicht entlassen.
Keine. Viele Kollegen hatten ein burnout
Gibts keine. Man soll wie ein Knecht arbeiten. Schade.
Völlig verrückt, wie die Leute glauben, dass Biotronik gut bezahlt. Das ist fast Mindestlohn. Ich habe mein Gehalt nach dem Wechsel verdoppelt und bin bei 100k gelandet.
Wüsste nichts davon
Ausgenutzt.
Wie wär’s mit „Umgang mit jüngeren Kollegen“?
Mich ärgert es, wenn jemand, der sein ganzes Leben dort gearbeitet hat und nie den Mut hatte, etwas anderes kennenzulernen, aus Selbstzweifeln heraus, sich einbildet, die Firma gehöre ihm, obwohl er nichts anderes ist als ein Mitarbeiter, der selbst sehr ausgenutzt wird und oft hinter seinem Rücken als Knecht verspottet wird, einem sagt, man müsse Durchhaltevermögen haben. Wofür? Nur weil es für dich in Ordnung ist, minderwertig behandelt zu werden und andere dieses Verhalten nicht tolerieren?
Ignorant. Hauptsache die Zahlen passen. Wenn nicht kriegt man weniger Geld obwohl man das ganze Leben dafür geopfert hat.
Burn out Bedingungen
Es genügt, wenn die deutlich älteren Vorgesetzten Bescheid wissen. Sie müssen es uns nicht mitteilen.
Männer und Frauen verdienen nicht das gleiche.
Tarifgebunden
Das der Tarifvertrag immer mehr ausgehebelt wird.
Die Produktionsmitarbeiter nicht so stiefmütterlich zu behandeln.
Von großartigem Kollegenzusammenhalt zu Ellenbogengesellschaft verkommen.
Gleitzeit wurde gestrichen
Je nach Bereich besser oder schlechter, allerdings nimmt der Zusammenhalt leider immer mehr ab.
Manchmal hat man Glück
Je nach Vorgesetzten sehr unterschiedlich, je höher desto undurchschaubarer, von Transparenz nichts mehr zu spüren.
Benefits einführen: Getränke (Kaffee, Tee, Wasser) muss selbst auf eigene Kosten besorgt werden, kein jobrad, keine Unterstützung für Fitness/Urban Sports Club, keine sabbatical Option, nicht einmal den altbekannten Obstkorb gibt es. Schade wie wenig die mitarbeitenden geschätzt werden.
Produkte
Am schlechtesten finde ich das bestimmte Vorgehensweisen toleriert werden, nur auf Grund langjähriger Zugehörigkeit, auch wenn sie völlig toxisch sind.
Kommunikation, Teamarbeit, Wertschätzung, Umgang mit den Mitarbeitern
gute Produkte und kollegialer Zusammenhalt
ewige Sparmaßnahmen zermürben einen und schüren Unsicherheit bei den Mitarbeitern.
Mehr dafür tun, dass gute Mitarbeiter bleiben und nicht das Unternehmen verlassen
war mal besser
Durch eine Regelung mit mobilem Arbeiten mehr Flexibilität
kein Geld
Eigentlich IG-Metall aber seit 2 Jahren Sonderregelungen d.h. weniger Geld
da ist noch was drin
stark vom Bereich abhängig
Büroarbeitsplatzausstattung stark vom Standort abhängig
keine offenen Kommunikation
Tarifvertrag, Arbeitszeiterfassung
Konflikte zwischen den Mitarbeitenden der verschiedenen Standorten (insb. international), ständig wechselnde CEOs & Geschäftsführer, Beratungsresistenz des C-Levels, intransparente und mangelbehaftete Kommunikation
Mehr Empathie und Verständnis für die Arbeitskräfte entwickeln, international agierende Strategie aufstellen, bessere Kommunikation
Das HQ in Berlin sind alte Gebäude welche ziemlich in die Jahre gekommen sind. Zerrissener Stoff im Stuhl, Sprudelwasser nur auf jedem zweiten Flur, kein Besteck (außer wenn man in der Kantine bezahlt und isst) und auch kein Kaffee wird vom Unternehmen gesponsort. Genügend Parkplätze gibt es nicht für die Mitarbeitenden.
Im Geschäftsführungsgebäude gibt es hingegen mehrere gute Kaffeemaschinen (inkl. Bohnen) sowie verschiedene Getränke in Flaschen. Initiativen die dafür sorgen sollen, das andere Abteilungen auch Kaffee + Maschine auf Ihrem Flur haben, wurden abmoderiert mit der Aussage "zu teuer".
Im Co-Working Space des Innovationsgebäudes der BIOTRONIK in Berlin-Mitte darf nicht jeder Mitarbeitende arbeiten. Hier wird gefiltert und die Regeln ändern sich auch stetig.
Das Image der BIOTRONIK wird weiterhin leiden wenn das Unternehmen sich nicht ändert.
Je nach Einsatzbereich variiert dies. Aufgrund von Arbeitszeiterfassung und Betriebsrat werden Überstunden in gewissem Rahmen ausbezahlt oder können "abgestottert" werden. Allerdings tendieren auch hier einige Kollegen dazu die Überstunden gar nicht mehr zu erfassen, da der Druck hoch ist.
Konzernstrukturen, wenn eine Rolle frei wird ergibt sich eine Möglichkeit. Häufig wird jedoch gerne von außen besetzt.
Teamintern gibt es Teams die gut und eng zusammen arbeiten und wieder anderen wo so viel Druck ausgeübt wird, das Zusammenhalt nicht wirklich umsetzbar ist. Ständig wechselnde Strukturen und Reorgs machen es schwer das der Teamgedanke wächst.
Direkter Vorgesetzter galt als Vertrauensperson, doch aufgrund von inadäquater Top Down Kommunikation kam es auch hier oft zu ungewollten Missverständnissen.
Führungsebene ist zu 90% männlich, weiß und gehört der älteren Generation an.
Home Office wurde ungern gesehen
Es gibt keinen Weg gesammelt an alle Mitarbeitenden des international agierenden Konzerns zu kommunizieren. Wie sagt man, der Fisch stinkt vom Kopf! Das C-Level vertritt die Meinung "nur gute News werden kommuniziert" und so kommt es, das die Unternehmung über Personalwechsel gar nicht oder erst 1-2 Tage vor Änderung darüber informiert wird.
Tarifvertrag der gut und fair bezahlt, sofern man sich in einer guten Stufe befindet.
Generell existieren Aufstiegschancen, wenn man jedoch ganz nach oben blickt nimmt die Vielfalt der Personen rapide ab.
Strategische Aussichten waren spannend, doch aufgrund mangelnder Beratungsresistenz des C-Level wurden die Aufgaben eintönig.
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