6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Leute schlecht gemacht werden von anderen mitarneiter und wenn man dann zum Chef geht wird einen nicht geglaubt und nur der anderen Person gelaubt wird das ist traurig und die person die einen schlecht macht einem fehler unterschieben will und alles gleich aufschreibt und es in der firma rum getragen wird wie doof und blöd der ist und er den fehler entdeckt hat ,macht sich wichtig .
Jeder kämpft für sich dann gibt es welche die sich freuen wenn du was falsch gemacht hat
Ist einfach das letzte
Flexible Arbeitszeiten. Man kann auch kurzfristig mal Urlaub nehmen bzw. Überstunden abbauen. Überstunden können in eine Betriebsrentenversicherung "eingezahlt" werden.
- Als Arbeitgeber die eigenen Mitarbeiter zu moppen, vor allem die, die in der "Nahrungskette" unten stehen.
- Dass kein wirkliches Interesse an der Firma und ihrer Weiterführung besteht. Zumindest hat man den Eindruck, sonst würden nicht so viele Sachen schlecht laufen.
- Den Umgangston der Frau vom Chef gegenüber den Angestellten. Sie zahlt den Lohn und bekommt dafür die Arbeitsleistung der Angestellten. Das bedeutet aber nicht, dass man die Angestellten herumkommandieren oder Unwahrheiten verbreiten darf. Das Verhalten betrifft aber wieder hauptsächlich weibliche Angestellte.
- Angestellte werden spontan zu "Besprechungen" einbestellt, obwohl in manchen Fällen die Anwesenheit des Betriebsrats notwendig wäre. Das wird aber gerne umgangen.
- Bei Problemen handeln, vor allem gerecht handeln und nicht einseitig bevorzugen.
- Entscheidungen treffen und dazu auch stehen. Nicht immer nur reden. Als Chef sollte man nicht Ware ausliefern/abholen sondern sich auf Wichtigeres konzentrieren. Etwa Probleme dort erkennen, wo sie auch entstehen.
- Ein Qualitätsmanagment sinnvoll erstellen und durchziehen.
- Mitarbeitern die Gelegenheit zur Weiterbildung bieten. Sei es in der Produktion wie auch im Büro.
- Auf Bedürfnisse der Angestellten achten, z.B. jährlich eine gewisse Menge an neuer Arbeitskleidung stellen. Mitarbeiter laufen in kaputten T-Shirts rum. Außerdem geht es gar nicht, Arbeitskleidung von ehemaligen Mitarbeitern an neue Mitarbeiter weiterzugeben.
- Arbeitsplätze ergonomisch und sicherheitstechnisch korrekt einrichten.
Ist in den meisten Abteilungen gut.
Es gibt viele Mitarbeiter die nicht zufrieden sind.
Themen auch hier wieder die Gleichen wie oben und weiter unten aufgeführt. Hauptthema aber die angebliche "Neustrukturierung". Viele bis dahin gut funktionierenden Arbeitsabläufe werden plötzlich geändert. Betrifft natürlich überwiegend Bereich die Frauen geleitet haben. Vieles läuft nicht mehr rund.
Brückentage und zwischen Weihnachten und Silvester ist immer frei.
Haupturlaub für das kommende Jahr muss im Dezember abgegeben werden. Kann aber auch kurzfristig und nach Absprache mit der Vertretung noch geändert werden. Kommt allerdings auch immer darauf an, wer den Antrag stellt.
Es gibt aber auch Mitarbeiter, die können ihren Urlaub eintragen wie sie wollen, ohne dies mit Kollegen abzusprechen. Was eigentlich laut Geschäftsleitung nicht gemacht werden soll. Was aber auch nicht konsequent von der Geschäftsleitung durchgezogen wird. Untergräbt ihre eigenen Vorgaben.
Weiterbildung wird nicht unterstützt. Z.B. muss für den Besuch einer Fachmesse Urlaub genommen werden. Hier wird nicht gesehen, dass das eigentlich der Firma zu Gute kommt wenn Angestellte neue Techniken kennenlernen.
Mitarbeiter lernen Mitarbeiter an ... was nicht immer sinnvoll ist.
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Grundsätzlich gilt auch hier: Es werden starke Unterschiede gemacht. Viele Produktionsmitarbeiter (überwiegend Frauen) bekommen etwas mehr als den Mindestlohn. Hier kommt noch dazu, dass Angestellte von Zeitarbeitsfirmen mehr gezahlt bekommen, als festangestellte Mitarbeiter. Fördert natürlich das Arbeitsklima ungemein.
Verpackungsmaterial wird, soweit möglich, von Plastik auf Karton umgestellt. Es wird noch sehr viel ausgedruckt. Was allerdings auch der teilweise schlechten digitalen Ausstattung geschuldet ist.
Die meisten Kollegen sind in Ordung und helfen einander wenn es notwendig ist. Ausnahmen gibt es natürlich, wie überall.
Hat sich in den letzten Jahren zusehends verschlechtert. Es werden wenige ältere Mitarbeiter eingestellt, liegt aber wohl auch daran, dass momentan allgemein wenige Angestellte/Produktionshelfer zu finden sind.
Geschäftsführung hat keinerlei Ahnung in Mitarbeiterführung. Bei Problemen wird lieber weggeschaut, als diese zu klären. Einige Mitarbeiter im Führungsbereich (Abteilungsleitung, natürlich nur die männlichen) geben den Ton an.
Von Abteilungsleitern wird auf das Können der einzelen Mitarbeiter in der Produktion nicht eingegangen ... jeder hat seine Stärken und Schwäche. Das wird von den Vorgesetzten ignoriert bzw. haben keine Ahnung wie das im Produktionsablauf sinnvoll umgesetzt werden soll/kann/muss. Angebliche "Verbesserungen" gehen meist nach hinten los.
Geschäftsführung wird teilweise nicht mal von Kunden für voll genommen. Redet gerne ohne sinnvolles zu sagen, hat keinerlei Durchsetzungsvermögen.
Urlaubsanträgen, Zeitausgleich etc werden nach Tagesform der Geschäftsleitung genehmigt und vor allem kommt es darauf an, wer den Antrag stellt.
Bei gesetzlichen Dingen (z.B Kündigsfristen, Zahlung von Krankengeld etc) sollte man sich selber genau informieren. Hier wird oft was falsches seitens der Geschäftsleitung gesagt. Aufpassen auch bei den Kündigungsfristen im Arbeitsvertrag. Die wird oft zu Ungunsten des AN eingetragen.
Sehr unterschiedlich. In der Produktion sind überwiegend veraltete PC's. Die Entwicklungsabteilung steht besser da. Im Büro wurde in den letzten Jahren aufgerüstet, allerdings nur, weil es mit den alten PC's nicht mehr vernüftig ging bzw. diese defekt waren. Da gab es dann auch endlich zwei Montiore für jeden Arbeitsplatz. Was natürlich die Arbeit wesentlich erleichtert. Für einen neuen Mitarbeiter gab es dann wieder nur einen, allerdings sehr großen Monitor. Es wird leider überhaupt nicht darauf geachtet, dass die Ausstattung für alle einigermaßen gleich und vor allem sinnvoll ist.
Auch andere Büroausstattung/Arbeitsplatzgestaltung lässt zu wünschen übrig. Die Bürostühle sahen vor 15 Jahren mal gut aus, sind aber inzwischen aufgearbeitet und waren noch nie bequem.
In der Fertigung sieht es nicht anders aus. Arbeitsplatz ist oft zu klein/eng. Auf ergonomische Ausstattung wird nicht geachtet, wie allgemein auf die Gesundheit der Mitarbeiter keine Rücksicht genommen wird.
Läuft nicht gut. Es werden z.B. Änderungen im Arbeitsablauf durchgesetzt ohne Rücksprach, ob diese überhaupt sinnvoll sind.
Geschäftsleitung hält sich dabei vollständig raus, hat zum Teil keine Ahnung von der Auftragsbearbeitung/-ablauf in der Firma oder will es nicht wissen.
Männer können sich so nahezu alles erlauben.
Mitarbeiterinnen die sich etwas sagen trauen, bekommen das auch negativ zu spüren. Werden dann vor allem von der weiblichen Geschäftsleitung richtiggehend gemoppt.
Rumgehackt wird auf denen, die sich nichts sagen trauen (vor allem Mitarbeiterinnen).
Es gibt mehrere Hauptkunden mit schon über länger Zeit laufenden Produkten und Musterfertigungen in kleineren Mengen. Neukunden kommen ab und an welche dazu, die das Ganze auch etwas abwechslungsreicher machen.
Seinen Mitarbeitern erst mal zuhören, den die sind diejenigen, die die Arbeit erledigen, Achtsam mit seinen Mitarbeitern umgehen und vor allen Respekt zeigen. Die Wertschätzung eines Mitarbeiters wieder mehr in den Vodergrund stellen, dann leistet dieser auch gerne und bessere Ergebnisse
wurde leider im laufe der Jahre immer schlechter
Nach aussen hin, Top, im Inneren muss daran gearbeitet werden
in diesen Bereich kann man sich nicht beklagen, man hat das anbelangt ziemlich viele Freiheiten
würde man wohl schon wollen, aber das kostet Geld und wenn man nicht gerne bezahlt, dann wird da auch nichts gemacht
Schwierig, wenn Leute Angst haben vor bestimmten Personen, da denkt man lieber an sich selber
Hören sich selber gerne am meisten reden und hören nicht richtig zu. Nehmen Mitarbeiter nicht wirklich ernst und Wertschätzen Unterschiedlich.
Man wird als Mitarbeiter, selbst in einer führenden Position nicht wirklich für voll genommen, ausser man nervt solange, bis Zugehört wird und dann gibt es auch keine Lösung und wird so gemacht, wie es eine bestimmte person will.
Könnte besser sein
Ja, es gibt Abwechslung und man lernt auch andere Aufgaben kennen, allerdings ist es mit Schulungen weit her. Mitarbeiter lernt andere Mitarbeiter ein. Mal gut, wenn es jemand kann, mal weniger gut, wenn einer nicht richtig erklären kann
faire Arbeitsbedingungen, wenig Hierarchiegehabe, familiäres Betriebsklima
Keine Busanbindung. Geschäftsleitung sollte zum Teil durchsetzungsfähiger auftreten.
Es sollten auch externe Schulungen angeboten werden
Auf Urlaubswünsche wird fast immer eingegangen. Brückentage immer frei!!!
innerbetriebliche Schulungen
Geld kommt immer pünktlich. Weihnachts- und Urlaubsgeld gibts auch.
Höhe angemessen, mehr geht natürlich immer...
Nette Kollegen. Viele sind schon seit Jahren dort...
Wenn man andere Firmen gesehen hat weiß man wieder zu schätzen, wie es hier ist: Neue, helle Räumlichkeiten, sehr leise Arbeitsumgebung, sehr viele neue Maschinen
Mal so - mal so
Selbstständiges Arbeiten möglich. Arbeiten werden innerhalb der Abteilungen eingeteilt. Immer wieder neue Produkte und damit Arbeiten.
Technische Equipment
Zu viel.
Da kann man leider nicht mehr helfen.
Eine Schulnote dürfte mehr sagen als 1000 Worte. Will nicht gnadenlos sein - es ist Note 5.
Nach außen - alles SUPER.
Right gute SOAP OPERA
Im Schnitt werden zu Beginn des neuen Arbeitsjahr schon 9 Tage (für Brückentage) vom Urlaubsanspruch (30Tage) abgezogen. Außerdem muss im alten Jahr (Stichtag 15.Dez.) für das nächste Jahr min. 10 Tage verplant werden. Somit bleiben 11Tage Urlaub die man selbst mehr oder weniger frei planen kann bzw. darf.
Der 1. Eindruck vom Junior B__s (halbwegs sympathische Person) stellt sich im Nachhinein nach einigen Monaten als sehr trügerisch heraus.
Mitarbeiter (besonders die nicht schleimen und sich ehrlich z.B. bei Problemen im alltäglichen Produktionsbetrieb oder über unkollegiales Verhalten, Gerüchte verbreiten usw. äußern) werden negiert. Neutral und gleichermaßen fairer Umgang mit allen Arbeitnehmer/innen und Wertschätzung - kommt bei diesem Boss definitiv nicht vor. Bei Missverhältnis, Unkollegialität von langjährigen Mitarbeitern gegenüber neueren Mitarbeitern wird nicht eingegriffen. Daher meinen viele langjährige Mitarbeiter so können Schalten und Walten wie es ihnen behagt. Das Betriebsklima wird durch diese ganzen Faktoren sehr negativ beeinflusst. Das Arbeitsklima macht auf Dauer - KranK! Eigentlich unglaublich, wenn man es nicht erlebt hat. Jeden abend Kopfschmerzen, da es bei normal denkend und handelnde Menschen nicht mehr zu ertragen ist. Ebenso unkollegial etc. der TL. Diese Person ist unerträglich und wird bei manchen Mitarbeiter ausfallend und laut. Einfach unmöglich.
Bedingt interessant. Auf Dauer eintönig. Es wird sehr schlecht bis gar nicht offen kommuniziert. Es wird NULL in Mitarbeiter zum Beispiel mit Weiterbildung etc. investiert.