Gute Ansätze, seit gut 2 Jahren sind Mitarbeiter aber egal
Arbeitsatmosphäre
Seit gut 2 Jahren gibt es gegenüber der Mitarbeiter keine Wertschätzung, kein Vertrauen.
Es wird nur noch über Druck und Härte geführt - Burn-Out Fälle häufen sich seit 2 Jahren, dazue keine Empahtie , kaum Worte - gewollt?
Eine für B+K ungewohnte Fluktuation der Mitarbeiter.
Kommunikation
Von Transparenz wird viel gesprochen und geschrieben - leider ist diese Transparenz nur in eine Richtung vorhanden.
Es herrscht viel ungewissheit und verunsicherung über die Zukunft ((Out-)Sourcing).
Kollegenzusammenhalt
Das riesen Plus ist der Kollegenzusammenhalt.
Es ziehen seit Jahren so ziemlich alle an einem Strang und identifizieren sich mit dem Unternehmen.
Work-Life-Balance
Überstunden werden geleistet.
Seit der Pandemie wurde sehr viel investiert um das Arbeiten von Zuhause zu ermöglichen - Top!
Leider ist man nicht mehr wie gewohnt in der Lage sich die Überstunden so vergüten zu lassen oder abzubauen, wie es mal war (Tarif bzw. Betriebsvereinbarung).
Hier werden Gründe vorgeschoben die nicht nachvollziehbar sind.
Vorgesetztenverhalten
Der Druck ist der Gruppenleistung/Abteilungsleitung anzumerken und wird zum Teil nach Unten durchgereicht.
Viele gute Ideen und Meinungen werden im Keim erstickt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das nennt man wohl "Sozialverträglich".
Arbeitsbedingungen
Alte Bürogebäude, gute Betriebsausstattung.
Image
Bischof + Klein ist ein Arbeitgeber mit dem man sich identifizieren kann und man stolz ist, für Bischof + Klein zu arbeiten.
Viele Veränderungen die im Kern eine gute Sache sind, werden durch Führungskräfte (oder deren Ziele) aber nicht gewinnbringend umgesetzt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsangebote werden angeboten und sind erwünscht - Top!
Leider ist es nach meiner Meinung unmöglich ohne entsprechende Titel , die Karriereleiter weiter als bis zu einem bestimmten Punkt, zu klettern.