12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts!
Mobben werden befördert!
Werden ignoriert!
Hier liegt oft ein Problem durch die vergangenen Skandale und dem Umgang damit. Oft muss man sich rechtfertigen warum man für die katholische Kirche arbeitet. Dabei ist das Bistum als Arbeitgeber echt gut.
Könnte etwas höher sein.
Ein in meinen Augen sehr faires Verhalten Arbeitnehmern gegenüber
Sehr kollegiales, freundliches und ausgeglichenes Arbeitsklima.
gute Ausstattung
Die Atmosphäre ist von Beginn an sehr positiv. Freundliches und angenehmes Arbeitsklima. Aufbruchstimmung.
Unsere Kirche und die Gesellschaft wandelt sich. Das Bistum Hildesheim beschäftigt sich intensiv mit Zukunftsprozessen in der Kirche. Neben Fragen zur Gestaltung des Wandels, werden hier vor allem Kultur- und Haltungsfragen in den Blick genommen. Entwicklungen sind spürbar und neue Wege werden gemeinsam gegangen.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeit, auf das Privat- und Familienleben wird immer Rücksicht genommen. Darüber hinaus wird man bei Problemen individuell unterstützt.
Fachliche und persönliche Weiterbildungen werden sehr gerne gesehen und gefördert.
Faires Gehalt, tolle Sozialleistungen, betriebliche Altersvorsorge
Offene Fragen werden immer beantwortet, gegenseitige Unterstützung, hohe Hilfsbereitschaft
Ich erlebe immer einen ehrlichen, fairen und wertschätzend Umgang
Sehr moderne Ausstattung und falls doch etwas fehlt einfach fragen.
Kollegen und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Es werden neue Kommunikations- und Dialogformate entwickelt. Regelmäßige Teammeetings und Dienstbesprechungen sorgen dafür, dass alle stets auf dem Laufenden gehalten werden.
Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Interessante und spannende Projekte, in denen man sich mit neuen Ideen einbringen kann.
Geltende Arbeitszeit.
Mobbing wird nicht geahndet.
Dem Unternehmen entsprechend handeln.
Jeder denkt nur an sich.
Gleitzeit
Wollen, können aber nicht!
Nicht vorhanden. Wenn man jemanden braucht, ist keiner da.
Alter ist uninteressant.
Ich Gott - du nichts!
Nasenfaktor
Besteht nur aus dem Flurfunk.
Nasenfaktor.
Wenn man nicht gerade gemobbt wird, dann kann es interessant sein.
Viele Freiheiten.
Für mich ist die Katholische Kirche durch z. B. das Zölibat vollkommen veraltet, das zeigt sich und wird sich auch in näherer Zukunft nicht ändern.
Gleitzeit.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten. Um Weiterbildungen muss man betteln.
Sind angelehnt an den Öffentlichen Dienst, die einzelnen Vergütungsgruppen entsprechen nicht den Aufgaben - trotzdem ungerecht. Es gibt keine Stellenprofile und Arbeitsplatzbewertungen.
Der eine gönnt dem anderen nichts... Mobbing an der Tagesordnung.
Mittlerweile hat sich das Haus und die Altersstruktur etwas verjüngt.
Führungskräfte spielen sich auf. Ich Führungskraft, du nichts.
Große Büros - meistens Einzelzimmer. Hier ist wirklich alles top.
Führungskräfte mangelt es an Kommunikationsfähigkeit.
Man merkt zwar, das Frauen im Generalvikariat in der Überzahl sind, aber die Leitung in der Katholischen Kirche obliegt einfach den Männern und das bekommt man deutlich zu spüren.
Langweilig und einseitig, einfach zu wenig Arbeit. Man kann sich auf einen entspannten Ruhestand vorbereiten.
Soziale Einstellung ggü. Mitarbeitern
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