64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein unheimlich warmherziges und sympathisches Team, dass sich gemeinsam hohe Ziele gesteckt hat und an einem Strang zieht. Für mich – persönlich – der perfekte Mix.
Durch die noch jungen Strukturen können noch einige Prozesse effizienter werden – die Optimierungen sind aber schon im Gange, was Vorfreude macht.
Gute Mitarbeiter werden hier unter fairen Gesichtspunkten ge- und befördert. Regelmäßige "Schulungen" gibt es nicht, aber dafür eine tolle "Feedback forward"-Kultur.
Für ein Startup sehr, sehr fair :-)
Hier wird bewusst auf nachhaltige Ernährung geachtet, es gibt Aktionen für den gemeinsamen Umweltschutz (und man darf sich an den praktischen Mehrweg-Dosen fürs Lunch bedienen).
Unternehmenserfolge und Meilensteine könnten noch besser gefeiert werden. Durch das hybride Modell nicht immer einfach. Aber es werden bereits monatliche All Hands-Meetings gehalten in denen zu Good News abgeholt wird.
Hier zählt der Mensch an sich und seine/ihre Leistungen! Unabhängig aller demographischen Merkmale. Toll :-)
-freie Entfaltungsmöglichkeiten
-familiennotfälle werden ohne Erwartungshaltung oder Nötigung zur Rechtfertigung respektiert
-Remote work wird hier gelebt
-Teamevents
-super offene Fehlerkultur. Man darf Fehler machen, es gibt aber wenig
Fehlerpotenziale aufgrund eines sehr durchdachten Systems.
-Coffee breaks mit Senior consultants. Hier kann man viel lernen und sich Bestätigung holen.
Tolle Atmosphäre in den Teams. Wenn ein Teammitglied Remote aus nem anderen Bundesland gearbeitet hat, wurden auch bspw. Remote Spieltage u.ä. veranstaltet
Weltklasse Kunden, tolles Feedback von Kunden nach Zusammenarbeit.
100% Remote, Workation Optionen etc. arbeit war in der Regel in 8 Stunden zu erledigen und es gab keine KPI‘s die zur Überwachung dienten. Was man nicht geschafft hat, konnte man einfach am nächsten Tag machen.
Man lernt mit niedriger Einstiegshürde und niedrigen Einstiegsvoraussetzungen extrem qualitatives recruitment. Was wer daraus macht, bleibt jemandem selbst überlassen.
Ich durfte ohne Studium oder Ausbildung, nur aufgrund von meiner Vorerfahrung im Recruitment starten und ich wurde nie anders als andere behandelt. Im Gegenteil! Wie man in den Wald hereinruft, so schallt es raus. Bits&birds ist für jede Person gut, die richtig was im Leben erreichen möchte.
Fix Gehälter sind etwas besser als der Durchschnitt, Provision bei einer Platzierung ist durchschnittlich. Extrem transparent.
Extra Stern aufgrund der digitalen Anteile.
Kolleg:innen aller Herkünfte und Weltanschauung willkommen! Punktabzug fürs Müll trennen.
Würde gerne 5 Sterne geben. Allerdings gab es leider auch hier immer wieder mal standardmäßig negative Menschen.
Egal welche Person mir vorgesetzt war, war es immer ein Genuss mit der Person zu arbeiten. Wurde Random von einem co founder zu einem 1-Stündchen walk & talk eingeladen, bei dem wir auf ne Aussichtsplattform gegangen sind. Grund war, dass der co founder das Gefühl hatte, das wir uns noch nicht so gut kennen.
MacBooks, iPhones als arbeitshandy und moderne Bildschirme mit eye saver Modus im Büro.
Bi-weekly News und Updates, sehr transparente Zahlen und Ziele
Es ist halt recruiting. Eine Menge Anschreiben, eine Menge loggen, eine Menge zurückschreiben. Dafür keine Datenbanken oder ähnliches, die man abtelefonieren musste.
Zusammengefasst: Sehr viele Freiheiten/Vertrauen, viele Möglichkeiten, schnell voranzukommen.
-> Dafür muss man aber auch selbst in den Fahrersitz und Verantwortung übernehmen.
Schlecht finde ich nichts, sonst würde ich mir einfach etwas neues Suchen :)
Ich bin im großen und ganzen extrem happy.
Es gibt in jedem Unternehmen immer Bereiche, die sich verbessern lassen. Das muss (und kann) aber kein Arbeitgeber im Alleingang umsetzen, da ist Teamwork gefragt - und vorhanden.
Außerdem finde ich nörgeln nervig. Alles, was ich gerne ändern möchte, habe ich bereits konstruktiv kommuniziert und wir (ich + Führungskräfte) arbeiten daran, dass wir die Punkte optimieren. Das dauert manchmal Stunden, Tage, Wochen und manchmal Monate - das ist im unternehmerischen Kontext auch normal. Im Vergleich zu anderen StartUps oder auch großen Unternehmen, in denen ich gearbeitet habe, setzt bits&birds Anregungen sehr schnell um.
Eig schreibe ich keine Bewertungen, hier war ich aber doch sehr verwundert, was einige "Vorredner" anonym so alles geschrieben haben. Einige Kollegen haben in den letzten Monaten die Probezeit nicht überstanden, das sieht man auch an den Bewertungen. Schade, dass Portale so funktionieren - die Entscheidung des Unternehmens war in den Fällen dann wohl auch die richtige. Ich hoffe, ihr findet wo anders euer Glück.
bits&birds ist nicht mehr das StartUp mit einem Zimmer & 5 Mitarbeitern, dass es mal war - das ist richtig und in meinen Augen auch eine natürliche Entwicklung, wenn es gut läuft. Die Company wird größer, es entwickeln sich Strukturen etc. Einige wachsen mit, für andere passt es nicht mehr. Wer in seinem Job nicht mehr happy ist und weiß, was er/sie kann, muss nicht unglücklich sein und kann in einfach in eine neue Herausforderung wechseln - no hard feelings! Nur meckern und die Attitude "Mein Arbeitgeber schuldet mir A-Z und ist alleinig für mein Glück und meine Weiterentwicklung verantwortlich" passt meiner Meinung nach nicht zu einem modernen Arbeitnehmer, macht privat nicht glücklich und nervt motivierte Kollegen im workflow.
Ich arbeite gerne in meinem Team und kann alle Themen, die ich habe, offen Ansprechen und direkt lösen bzw. aus der Welt schaffen. Fehler passieren mir natürlich etliche - ganz normal, wenn man neue Dinge ausprobiert. Keiner ist böse, ganz im Gegenteil: Unsere "Fehltritte" kommunizieren wir, dann passieren sie auch nur einmal - und fertig :) Kollegen sind sich wohl gesonnen und wenn ich Probleme habe, kann ich mich zu fast jeder Zeit an jede Führungskraft wenden und finde Gehör.
Ganz cool, oder? Ich mags.
..ist das, was man selbst daraus macht. An Office-Tagen freue ich mich, meine Kollegen zu sehen und zu quatschen. Außerdem spiele ich gerne im Büro Tischtennis, rauche, verlängere gerne meine Mittagspause für eine Runde um die Alster oder das Gym, arbeite ab und an mal Remote aus verschiedenen Urlaubsländern und wenn ich die Nacht vorher zu lange wach war, fange ich so spät wie möglich an zu Arbeiten.
Alles das ist möglich, muss dann aber ggf. auch nachgearbeitet werden, damit ich alle meine To Do's schaffe. Für mich persönlich ist das die ultimative Freiheit, ich sehe aber auch, wie einige Kollegen damit nicht gut umgehen können. Die Arbeit bleibt dann bis zum Schluss liegen und dann muss eine Woche täglich und auch am Wochenende bis in die Nacht gepowert werden. Liegt in meinen Augen aber nicht am Arbeitgeber, sondern am Selbstmanagement. Es sind nicht alle für ein freies Umfeld gemacht und auch das ist absolut ok.
Das kann ich nicht sicher zu 100% beantworten, um nur für mich zu sprechen: Ich strebe keine Führungsposition an, sehe aber, das engagierte Kollegen schnell befördert werden und viel Verantwortung bekommen, vorausgesetzt, sie möchten (und können) es.
Überdurchschnittlich
Hier bin ich dran und wünsche mir mehr, GF's sind dafür absolut offen und leben Privat auch sehr Umweltbewusst, haben aktuell aber wenig bis keine Kappa, da andere Themen (aktuell zB. VSOP) im Fokus.
Trotz der fehlenden Zeit für das Thema hat bits&birds schon etliche Aufträge abgelehnt und auf Umsatz verzichtet, weil die Auftraggeber die definierten Werte nicht geteilt haben. Das finde ich, für ein Wirtschaftsunternehmen, ziemlich nice.
Für 2024 habe ich schon ein Paar Ideen und werde mindestens 3 Maßnahmen bis Jahresende bei b&b durchsetzen, steht in meinen Vorsätzen für '24 und das "go" habe ich bereits.
Super.
Die vier Founder bzw. Co-Founder sind Mitte 20, Mitte 30, Mitte 40 und Anfang 60 - alles dabei. Die Frage nach dem Umgang mit älteren Kollegen stellt sich garnicht, wer einen geilen Job macht, macht einen geilen job.
Ich bin Fan. Ich gebe mein Bestes, jemand zu sein, der das Unternehmen weiterbringt und habe das Gefühl, dass meine Vorgesetzten das gleiche Ziel für mich und meine Weiterentwicklung haben. Win win.
Top.
Wir haben vier Büros (drei in Deutschland & eins in der Schweiz), dürfen aber frei entscheiden, ob wir lieber von Zuhause oder aus dem Büro arbeiten möchten. Ich teile mir das auf und bekomme ausnahmslos alles mit. Wir haben Daily's, Weekly's, Monthly's, Quarterly's, eine jährliches Sommerfest / eine Geburtstagsfeier, ein mehrtägiges KickOff mit allen Kollegen..
Vieeele Infos. Außerdem sind die Führungskräfte sehr transparent, wenn sie merken, dass Interesse besteht. Es wird aber auch niemandem hinterher gelaufen, der an keinem genannten Meeting/Event teilnimmt und sich dann nicht eigenständig erkundigt. Das finde ich persönlich auch nachvollziehbar.
100%
Ich habe Aufgaben, die mag ich sehr und andere, auf die ich durchaus verzichten könnte #datenpflege.. Denke, das ist normal. Mir macht mein Beruf aber ganz grundsätzlich einfach Spaß, daher finde ich auch meine Aufgaben interessant. Wenn mir mal langweilig ist, rufe ich ein Projekt ins Leben, was ich spannend finde oder schaue in andere Bereiche rein - ist alles möglich.
Auch auf die Gefahr hin, mich hier etwas zu wiederholen: bits&birds ist ein Umfeld, in dem man fast alles machen kann, was man möchte. Die Initiative muss aber von einem selbst kommen. Einfach eine Idee entwickeln, abstimmen und los. Eben kein Konzern, sondern ein Agiles Umfeld.
mobiles Arbeiten eine super Sache, es kommt aber nicht von alleine, dass viele Kollegen unter burn-out leiden. Man hat das Gefühl, dass dieses Problem von Seiten des Managements nicht ernst genommen wird.
Wird als Company Value dargestellt, im Unternehmen merkt man davon aber nichts, weder auf ökologischer noch auf sozialer Ebene.
Innerhalb der Teams gut, jedoch ändern sich diese ständig, da hauptsächlich mit Praktikanten und Werkstudenten gearbeitet wird und auch Festangestellte oft nicht lange bleiben.
Kein Homeoffice, sondern mobiles Arbeiten. Immer mit der Möglichkeit, dass diese Regelung wieder gekippt werden kann.
Es wird versucht, sich als transparent darzustellen, jedoch werden Entscheidungen oft am möglichst späten Zeitpunkt kommuniziert und die Hintergründe nicht wirklich aufgezeigt.
Management sehr männlich, unangebrachte Kommentare
Recruiting-typisch eben
Wenn man bereit dafür ist, täglich erneut ins kalte Wasser zu springen, kann man viel lernen. 100% remote und Workation möglich.
-Leere Versprechungen
-Intransparente Kommunikation
-Keine nachhaltige interne Hiringstrategie (möglichst günstig)
-schlecht gewirtschaftet (kein sicherer Arbeitgeber)
-Teure Fehlbesetzung einiger Führungspositionen
Man sollte konstruktive Kritik aushalten können und dankend annehmen anstatt sich mit Ja-Sagern zu umgeben, die sich nur an den letzten Fetzen laben, die dieses Unternehmen noch zu bieten hat. Nur weil das Ego nicht Gegenteiliges verkraftet, entspricht diese künstlich herbeigeführte Euphorie und der Beifall in den allseits bekannten Meetings nicht der Wirklichkeit. Es sollte an einer offenen Kommunikationskultur gearbeitet werden, in der die Meinung der Mitarbeiter ernst genommen wird und nicht als Angriff verstanden wird. Insbesondere wenn es darum geht, dass diese auf Missstände aufmerksam machen, anstatt wie blinde Soldaten den Lautesten zu folgen.
Es herrscht ein starker Zusammenhalt in den Teams, der sich jedoch nicht bis auf Management Ebene durchzieht. Personen, die Kritik an den Führungspraktiken äußern, werden dazu ermutigt, das Unternehmen zu verlassen. Anstelle von langjährigen und erfahrenen Kollegen wird dann einfach auf Mitarbeiter in Form von Freelancern aus dem europäischen Ausland gesetzt. Alternativ werden neue Festangestellte eingestellt, die nicht mehr die kulturellen Werte in die Teams tragen, für die eigentlich das Unternehmen steht.
Die Arbeit wird zu 90% von Werkstudenten und Praktikanten durchgeführt, die regelmäßig wechseln. Dies wird sich kundenseitig nicht mehr lange verbergen lassen. Sowohl Kunden als auch viele ehemaligen Kollegen würden b&b nicht als Arbeitgeber oder Geschäftspartner weiterempfehlen.
In den vergangenen Jahren haben mehrere Mitarbeiter das Unternehmen aufgrund von Burnout oder stressbedingten Umständen verlassen. Trotz wiederholter Hinweise aus den Teams und von den Betroffnen und eindeutiger Mitarbeiterbefragungen, die eine deutliche Überlastung der Mitarbeiter aufzeigten, wurden keine Maßnahmen ergriffen, um diese Entwicklung zu reduzieren. Im Gegenteil, das Management vertritt die Ansicht, dass eine Beförderung nur gerechtfertigt ist, wenn man dem Arbeitsaufkommen gewachsen ist.
Mitarbeiter werden danach befördert, welche Position gerade durch eine erneute Kündigungswelle freigeworden ist und wie sehr sich ihre Ansichten mit denen des Managements ähneln. Mit einer Beförderung auf Basis der individuellen fachlichen Qualifikationen hat das nur noch bedingt zu tun.
Unter einigen langjährigen Kollegen herrscht ein sehr starker Zusammenhalt.
Es gibt nur wenige ältere Mitarbeiter, da die Teams hauptsächlich aus Praktikanten und Werkstudenten bestehen. Dennoch kann ich den Umgang mit den wenigen älteren Mitarbeitenden durchweg als wertschätzend beschreiben.
Alle Führungskräfte, die einen positiven Beitrag zum Arbeitsklima und zur erfolgreichen Unternehmensführung geleistet haben, haben das Unternehmen aufgrund von Überlastung und/ oder unterschiedlichen Meinungen gegenüber der Geschäftsführung verlassen.
Es wird funktionierende Hardware bereitgestellt. Jedoch musste ich trotz wiederholter Anfragen 1,5 Jahre auf ein Arbeitshandy warten.
Die Kommunikatationspolitik besteht daraus Informationen und Versprechen wild zu streuen, wie es gerade passt. Von Transparenz und Logik ist nichts zu erkennen.
Das Fixum liegt unter dem branchenüblichen Durchschnitt. Ein variabler Anteil wird versprochen, der jedoch unrealistisch ist und von niemandem erreicht wird. Kommission für generierte Folgeaufträge oder Neuaufträge muss man hinterherlaufen. Es existieren dahingehend keine klaren Regelungen und die Entscheidungen scheinen bezgl. der Sales Commission stark von persönlicher Sympathie abhängig zu sein.
Das Management setzt sich ausschließlich aus männlichen Mitgliedern zusammen. Die Handlungen und die Kommunikation des Head of Operations deuten darauf hin, dass er dazu tendiert, Kompetenzen eher männlichen Kollegen zuzuschreiben.
Es eröffnet sich die Möglichkeit, eine Fülle an Erfahrungen zu sammeln, da einem aufgrund des knappen Personals rasch Verantwortlichkeiten übertragen werden. Dies erfolgt jedoch häufig ohne die Unterstützung eines erfahrenen Kollegen oder einer erfahrenen Kollegin. Obwohl "Feedback forward" als einer der Unternehmenswerte festgelegt wurde, wird dies nahezu komplett vernachlässigt.
Die taktlose Hiring und Firing Mentalität, ausgelöst durch eine fehlende langfristige Planung des Managements, das dabei grundlegende Werte und Respekt Mitarbeitern gegenüber vergisst und Grenzen übertritt.
Aufgrund mehrerer überraschender und nicht nachvollziehbarer Kündigungswellen sowie schlechter wirtschaftlicher Entscheidungen der letzten Jahre wurde die ursprünglich harmonische Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams und somit das Vertrauen in das Management nach und nach zerstört.
Ganz nach dem Sprichwort: „Außen hui, innen pfui“ versucht sich die Firma im Äußeren auf den eigenen Kanälen gut zu verkaufen. Es werden auch Mitarbeiter gleich zu Job-Beginn angehalten, einmal Company-Bewertungen bei dem einschlägigen Plattformen abzugeben. Im Kern und vor allem bei Mitarbeitern, die länger als ein paar Monate dabei sind, häuft sich die Unmut und es wird negativ übers Management, fehlende Führung und Unzulänglichkeiten gesprochen. Gleiches gilt für die vielen Ex-Mitarbeiter, von denen kaum einer etwas Positives zu sagen hat. Im Bewerbungsgespräch rate ich daher grds. genauer hinzuhören und nachzufragen.
Hat kaum bis nicht stattgefunden. Es wurden zwar Mitarbeiter befördert, jedoch nicht aufgrund von vorher objektiv erstellten Talent-Grids, teilweise sogar weil einige Führungspositionen gegangen oder gegangen worden sind und diese Stellen schnell wieder besetzt werden mussten.
Teilweise unter dem Marktdurchschnitt, auch wenn hier immer mal wieder angehoben wurde, da sonst die Abwanderung von Mitarbeitern gedroht hätte.
Zwar wurde der Wert in den Unternehmenswerten verankert, aber die Taten zeigen eher Gegenteiliges. Entgegen eines ausgeprägten Umwelt-und Sozialbewusstseins spricht ein Umzug in ein großes und teures Office, das von den Mitarbeitern in Hochzeiten nicht mal zur Hälfte besetzt war. Darüber hinaus wurden auch sonst kein Engagement in dem Bereich gezeigt.
Starker Zusammenhalt der Kollegen untereinander, mit Ausnahme vom Management. Hier steht einer gemeinschaftlichen Entscheidungsfindung auf Augenhöhe das Ego des Gründers entgegen.
Das Team bestand überwiegend aus jüngeren Mitarbeitern, vor allem vielen Studenten. Älteren Mitarbeitern wurde aber stets mit Wertschätzung begegnet.
Handlungsempfehlungen und Expertenwissen aus den jeweiligen Unternehmensbereichen wurden von Vorgesetzten zwar gehört und teilweise auch an das Management kommuniziert, von diesen jedoch nicht angenommen bzw. ignoriert.
Die wichtigsten Neuerungen, insbesondere personelle Entscheidungen wurden nur ungenügend kommuniziert. Viele Entscheidungen wurden ad-hoc getroffen und kommuniziert, sodass es schwer viel Maßnahmen zum Wachstum der Firma langfristig und sicher zu planen.
Es sind deutlich mehr Männer als Frauen in Führungspositionen vertreten, insbesondere im Management waren es während meiner Beschäftigung zeitweise ausschließlich Männer. Hier ist noch deutlich Luft nach oben.
Die Attraktivität und Vielseitigkeit der Aufgaben ist abhängig vom jeweiligen Grad der Position und dem Bereich des Unternehmens, das für ein Startup von round about 50 Mitarbeitern (durch die Hiring & Firing Praktiken immer wieder stark schwankend) relativ starke Hierarchien aufgebaut hat. So setzt das Unternehmen vor allem auf günstige Werkstudent:innen, die teilweise nur wiederholende Tätigkeiten im Recruiting ausführen müssen, in anderen Bereichen wurden Werkstudent:innen ohne Erfahrung komplexe Aufgaben ohne Führungsbegleitung zugeteilt, mit teilweise utopischen Erwartungshaltungen - was diese schnell demotivierte.
Bits & birds ist sehr gut darin, Leute schnell zu verbrennen. Dazu kommt eine stärker werdende hire and fire Mentalität und die Unterscheidung zwischen Mitarbeitende, die ‚Goldstücke‘ sind, und dem verzichtbaren Rest (bei weitem keine low Performer aber eben keine Lieblinge der Geschäftsführung) - nur dass so langfristiger fast keiner über bleiben wird.
- Wertschätzung!
- lasst den meist großen Worten auch Taten folgen
- will man wirklich noch Executive Search sein oder lieber Masse statt Klasse?
-
Wenig Wertschätzung, abnehmendes Vertrauen, aber in den Teams gute Stimmung
Keine Verbesserung oder Maßnahmen trotz des regelmäßigen Feedbacks, dass Druck und Arbeitsbelastung sehr hoch sind
Sustainability als Wert auf Homepage, aber keine erkennbaren Handlungen
Keine klaren Maßnahmen und Bewertungskriterien, Beförderungen können aber Startup-like sehr schnell gehen
‚Ich bin nur noch wegen der Leute bei bits & birds‘ war auch lange mein Motto
Unterschiede wie Tag und Nacht je nachdem, wen man bekommt
Freie Wahl zwischen Büro oder Remote
Viel Flurfunk und abnehmende Transparenz
Fair und meist pünktlich, langes Warten auf Auslagenerstattung
Gleichberechtigung ja, Umgang mit Wiedereinstieg (nach Krankheit oder Elternzeit) peinlich
Man kann viel lernen und Erfahrung sammeln
Teamzusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre.
Bessere Kommunikationswege, stärkere Kompetenz in strategisch wichtigen Positionen, klare Einstellungskriterien, ein nachhaltiges Business Modell, dass eine gesunde Work Life Balance fördert, eine klare Vision etc.
Sicherlich einer der größten Pluspunkte.
Rein theoretisch würde es auf dem Papier gute Möglichkeiten für eine Work-Life-Balance geben, aber diese ist für verantwortungsvolle Mitarbeiter:innen aufgrund des täglichen Projektdrucks nicht möglich.
Wurde in meinen Augen viel gesprochen, aber wenig bis gar nichts gemacht.
Sicherlich einer der größten Pluspunkte.
Das Management zeigt m.M.n. wenig Empathie und Führungsstärke. Es fehlt in meinen Augen an Kompetenz, Vision und "Leading by example".
War gut.
Innerhalb der Teams und Abteilungen ist die Kommunikation sehr gut. Über die Abteilungen hinaus ist sie m.M.n. schlecht.
War zu meiner Zeit eher schlecht und unter dem Marktdurchschnitt.
Eher schlecht als gut. Es gab Situationen, die man besser hätte lösen können und sollen in meinen Augen.
Die Themen und Aufgaben sind spannend und herausfordernd.
Das Betriebsklima bewerte ich durchweg als positiv
Es gibt viel zutun, aber im Rahmen der Möglichkeiten wird gut auf die Work-Life-Balance geachtet
MacBooks, Adapter und Bildschirme werden zur Verfügung gestellt, ggf. auch Diensthandys
Es wird eine aktive Feedback-Kultur gelebt
Bei bits&birds herrscht familiäre Atmosphäre. Die offene Kommunikation und der respektvolle Umgang, auch von den Vorgesetzten, fördern ein starkes Gemeinschaftsgefühl. Hier wird Eigeninitiative geschätzt und jeder kann sich einbringen.
Bei bits&birds wird die Work-Life-Balance großgeschrieben. Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, komplett aus dem Home-Office zu arbeiten, zeigen, dass Vertrauen in die Mitarbeiter und deren individuelle Lebenssituation besteht. Es gibt zwar Phasen, in denen das Projektgeschäft mehr Engagement erfordert, aber persönliche Grenzen werden respektiert. Besonders hervorzuheben sind die Angebote wie Mental Health Schulungen, die die Wichtigkeit des persönlichen Wohlbefindens unterstreichen und darauf abzielen, Überarbeitung vorzubeugen.
Die Bezahlung ist fair und steht im Einklang mit den Marktbedingungen. Zusätzlich zu den regulären Gehältern gibt es Möglichkeiten für Boni oder andere Vergünstigungen, abhängig von der persönlichen Leistung und dem Unternehmenserfolg.
Jeder ist für den anderen da, und diese Unterstützung spürt man im täglichen Miteinander.
Das Vorgesetztenverhalten bei bits&birds ist vorbildlich und prägt einen großen Teil der positiven Unternehmenskultur. Führungskräfte agieren auf Augenhöhe, wodurch eine Atmosphäre des gegenseitigen Respekts und des Vertrauens entsteht. Sie sind offen für Feedback, unterstützen die persönliche sowie berufliche Entwicklung ihrer Teams und erkennen dabei die individuellen Stärken eines jeden Mitarbeiters.
Informationen fließen transparent, sowohl von den Vorgesetzten als auch im Team, was für eine vertrauensvolle Basis sorgt. Strategische und operative Entscheidungen werden gemeinschaftlich getroffen. Auch schwierige Themen werden nicht ausgespart, sondern auf eine konstruktive Weise angesprochen.
Die Aufgaben bei bits&birds sind vielseitig und spannend. Sie bieten einen tiefen Einblick in alle Facetten eines schnell wachsenden Start-ups, weit über den eigenen Tellerrand hinaus. Mitarbeiter haben die Freiheit, eigene Ideen einzubringen und Projekte aktiv mitzugestalten. Besonders interessant ist die Arbeit am KI-Produkt.
So verdient kununu Geld.