209 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
147 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mechanische Fertigung 1 Die Matsuuras wurden Bestellt so dass wir bei Bitzer Zukunftsorientiert effektiver/schneller/besser und die Kundenzufriedenheit immer mehr gewinnen.
Leider ist das hier genau das Gegenteil das auch Bewiesen ist. Aktuell immer noch mit Problemen zu kämpfen.
Eine Matsuura nach der anderen ist einfach nur schlecht und das ist erst der Anfang.
Das Ganze hier ist Besorgnis erregend. Die Mitarbeiter deren Moral immer schlimmer wird da nichts läuft sehr enttäuschend.
Probleme werden erkannt aber es wird weiterhin an diesen Maschinen festgehalten obwohl jeder weiß das ist nur Schrott und nicht Bitzer wir stehen für Qualität.
Die Firma Bitzer wird so langsam bewusst gegen eine Wand gefahren, es wird erkannt aber Werksleiter in Ergenzingen der Produktionleiter und Abteilungsleiter halten weiterhin an den Maschinen fest so dass diese weiterhin bestellt und geliefert werden.
WARUM? Prozesse und Optimierungen wofür die Hanshos ernannt wurden um diese zu bewältigen oder umzusetzen ist eine Fehlanzeige da der eine von 3 an der Maschine seit Monaten Arbeitet um Teile einzufahren der andere Schränke Boards usw... macht und der andere weiß keiner was er macht.
Zu unserem neuen Abteilungsleiter, wir in der MF1 hatten am Anfang ein positives Bild von ihm, jetzt seit einigen Monaten hat er seine Fassadefallen lassen. Sein wahres ich konnte er sehr lange verbergen echt sehr schade. Am Schließtag und Feiertag nur eine bestimmte Mannschaft auserwählt.
Dann kommt auch noch an diesen Tagen wer der Teamleiter, Hansho, Werkzeugvoreinsteller richtig stark und damit nicht genug kommt auch noch ein Mitarbeiter von einer anderen Abteilung wie der (Prototypenbau Mitarbeiter ) und die eigenen lässt man aus.
Der Abteilungsleiter war auch da echt stark und super Einsatz immer für die Firma aber da muss man sich fragen an welcher Maschine hat dieser gearbeitet wie viele Verdichter hat er gemacht und für welchen Kunden?
Wir die Maschinenbediener stehen immer da wenn es brennt im Laden, das weiß auch jeder aber so nicht das ist nicht fair. In Zukunft können für die Feiertage, Samstage und Schließtage diese auserwählten Personen kommen.
Vielen Dank
Die Leute arbeiten gern hier. Alle sind hilfsbereit.
Genießt einen guten Ruf in der Umgebung und in der eigenen Branche. Darüber hinaus recht unbekannt.
Gleitzeit, 35 h Woche. Stechuhr mit minutengenauer Abrechnung. Fairer geht es nicht. In meiner Abteilung kann man sich die Arbeitszeit auch tatsächlich flexibel und selbst einteilen. Dazu mobiles arbeiten je nach Tätigkeit möglich.
Eigene Academy, deren Angebot genutzt werden kann. Vorgesetzte bemühen sich aktiv darum, dass Weiterbildungsprogramme genutzt werden können.
Sehr korrekt und kollegial.
Platz ist gerade "effizient" genutzt. Darüber hinaus kriegt man was man braucht. Gute technische Ausstattung. Kantine auf dem Gelände.
Super Firmenfest in diesem Jahr.
Wurde sehr gut empfangen und gleich voll akzeptiert. Als hätte ich schon immer hier gearbeitet.
Denke sehr gut
Zufrieden
Mehr auf Mülltrennung achten wäre eine Idee
Komme mit allen sehr gut klar.
Kein Thema. Gutes kollegiales Verhältnis
alles vorhanden.
Besser als in meinem letzten Unternehmen
Bin zufrieden
- Sehr persönliches Miteinander
- Viele Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche, Abteilungen und Tochtergesellschaften
Auch die Arbeitsatmosphäre war immer locker, hilfsbereit, freundlich und sehr vertraut.
Auch hier stimme ich mit 5 Sternen ab, denn nach meiner Ausbildung zur Industriekauffrau bei BITZER wurde ich weiter gefördert, indem ich ein Duales Studium absolvieren durfte, das mich optimal auf meinen späteren Arbeitsplatz vorbereiten sollte.
Dies war durch das Gleitzeitmodell super flexibel und für mich sehr attraktiv. Auch bei privaten Belangen wurden durch persönliche Gespräche immer die passenden Lösungen gefunden.
Durch die Anlehnung an den Tarifvertrag der IGM war die Vergütung ser gut und auch die Bonuszahlungen waren immer attraktiv.
Mein Ausbilder war sehr unterstützend und hilfsbereit, egal ob in der Theorie- oder Praxisphase meines Studiums. Zudem motivierte er mich, das Beste aus mir heruas zu holen. Mein Ausbilder war sehr organisiert und strukturiert und stand immer mit Rat und Tat zur Seite.
Mein Duales Studium hat mir super viel Spaß gemacht. Ich hatte bereits im Vorfeld eine Ausbildung bei BITZER abgeschlossen und trotzdem konnte ich noch super viele neue Sachen entdecken und kennenlernen.
Mein Aufgabenbereich war super abwechsungsreich und vielfältig. Der Durchlauf durch viele Abteilungen ermöglichte einen umfassenden Blick in jeden Bereich von BITZER. Ich konnte viele Kollegen, Aufgaben, Projekte und Schnittstellen kennenlernen.
Auch dies wird durch den sehr vielfältigen und abwechslungsreichen Durchlauf in jede Abteilung von BITZER unterstrichen. Ich durfte in den Abteilungen in Sindelfingen, Rottenburg, Hailfingen und Schkeuditz mitwirken und auch eine Tochtergesellschaft in Frankreich besuchen.
Egal in welcher Abteilung, ich war als Duale Studentin immer herzlich willkommen und die Kollegen/innen waren sehr bemüht, mir viel Wissen beizubringen. Ich wurde sehr freundlich in die BITZER-Familie aufgenommen und bin auch froh, weiterhin ein Teil davon sein zu dürfen.
Mhm da fällt mir nur das Sommerfest dieses Jahr ein.
Würde mal sagen bitte eine Auffrischung der Gruppenleiter wie man mit Mitarbeitern umgeht bzw. auch zu seinen Aussagen steht .
Krankheitsrate kann man schnell sängen, wenn mal Anerkennung zur Bestandsmannschaft tätigt und nicht immer mehr Arbeit anweist bzw.
mit Mittlauf belastet gerade bei der Ulaubszeit . Wenn es zu warm in der Halle ist ( was stellen wir her ????)
Versprechungen/ Abmachungen werden nicht eingehalten, leider immer mehr.
Sehr geehrte:r Mitarbeiter:in,
vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit der Gesamtsituation sowie mit einzelnen Personen unzufrieden sind. Wir würden uns sehr gerne mit Ihnen austauschen, um die Situation verbessern zu können. Melden Sie sich bitte bei uns unter personal-sdn@bitzer.de.
Eigentlich ein guter Arbeitgeber, aber in Schkeuditz fehlt die Kontrolle über sehr viele Dinge.
Siehe die beschriebenen Punkte.
Da gibts nicht viel zu sagen. Wenn der Arbeitgeber möchte, daß in Zukunft ein Hauch einer Chance auf Verbesserung besteht, dann einmal mittlere Ebene neu! Austausch der Meister in der Produktion! Mom verspürt man eindeutig, daß Leute an Stellen integriert werden, die in einer "freundschaftlichen" Beziehung zueinander stehen! Es gab mal eine Zeit in der Firma, da halt Background,. Ausbildung und Erfahrung. "Zuträger" und "Faulpelze", die sich ihre Bäuche streichen lassen wollen, sind in erschreckender Vielzahl das Maß der Dinge!
Für Diejenigen, die in der Firma "aufgewachsen" sind, kaum noch zu ertragen.
Nach außen wahrscheinlich noch im Rahmen, aber es wird sich nicht zum Guten entwickeln.
Ist grundsätzlich in Ordnung. Seit Monaten angespannte Situation durch fehlende Arbeitskräfte und auch da kommt wenig. Wird weiter der Traum vom kommenden Kollegen geträumt und zugesehen, wie immer mehr gut ausgebildete Kollegen den Hafen verlassen.
In den ganzen Jahren ist mir nichts bekannt, wo einmal aktiv jemand auf einen Kollegen zukam und oder in den Abteilungen aktiv für Weiterbildungen geworben wurde. Das Motto der Führungskräfte nach wie vor... Mach deine Arbeit, stelle nicht so viele Fragen, lass mir meine Ruhe. Hauptsache ich habe meine Ruhe.
Sozialleistungen werden eigentlich umfänglich umgesetzt und oder weitergegeben. Zum Thema Gehalt gibt es eigentlich nichts mehr zu sagen. Das Thema hängt ausgeleiert in irgend einem Schrank und dort soll es wahrscheinlich auch bleiben. Hat keinen Sinn mehr, darüber zu reden.
Man geht davon aus, dass es bei diesem Thema ehrliche Hintergründe gibt.
Unterirdisch in bestimmten Abteilungen. Gruppenbildung und Gehetze. Immer wieder Thema, aber einfach die falschen Führungskräfte. Abteilungen werden teilweise seit Jahren sich selbst überlassen. Ohne Führung weiß jeder, was passiert!
Ressourcen sind mittlerweile sehr begrenzt und Rücksichtnahme daher eher schwierig. Das Kasperletheater in einigen Abteilungen trägt deutlich zu wachsenden Unmut bei! Junge Kollegen, die völlig fehl am Platz in dieser Firma sind, verhalten sich teilweise respektlos gegenüber älteren Kollegen. Wie Arbeitsverträge mit solchen Personen zustande kam, erklärt sich eigentlich nur in purer Verzweiflung.
Es gibt zwei drei Bereiche, wo es nach meinem Gefühl gut harmoniert und die Führungskraft hervorragend arbeitet und das zeigt sich dann auch. Aggregatmontage und Endmontage sind super Beispiele, wie es mit einem fähigen Meister laufen kann! Die übrigen Abteilungen gehören einmal komplett ausgekehrt. Ein guter Anfang war gemacht und dann war die Luft raus.
Nicht optimal. Es wird und wurde schon seit Jahren kaum ein Werker einbezogen. Das Ergebnis sieht man nun. Im Nachtrag anstückeln von Optimierungen um etwas zu retten, was nicht mehr zu retten ist! Die Verbohrtheit und Arroganz sehr vieler Vorgesetzter, hat wesentlich dazu geführt.
Brocken werden dem Werker mitgeteilt, aber wichtige Dinge bleiben weiter sicher!
Funktioniert eigentlich gut. Wie gesagt, die falschen Führungskräfte sorgen permanent für Ärger und Spannungen.
Kommt auf jeden individuell an.
Mehr Empathie und Individualismus. Natürlich spielt Geld die erste Geige im Geschäft, aber der Weg zur Zielerreichung schien mir unsozial.
Während der letzten Jahre hat die Qualität der Atmosphäre, unter anderem dank Großraumbüro, stark abgenommen. Die Mitarbeiter flüchten ins Homeoffice. Dank einiger sehr netter Kollegen war der Arbeitsalltag dennoch erträglich.
keine Chance
Ich habe knapp 15 Jahre im Unternehmen gearbeitet und das mit Höhen und Tiefen. Allerdings hatte ich das Gefühl, immer eine gute Arbeit abzuliefern. Am Ende wurde ich ohne Vorwarnung oder Abmahnung fristlos gekündigt. Alle Vorwürfe mir gegenüber waren nicht haltbar. Durch die Führungsebene wurde mir ein möglicher Wiedereinstieg als sehr unangenehm dargestellt.
Daher war das keine Option für mich. Ich hatte das Gefühl, das es sich ausschließlich um persönlich Belange handelt. Sehr unprofessionell.
Hochwertige Arbeitsmittel.
Innerhalb einer Abteilung sehr gut. Allerdings gab es zu Vorgesetzten (ob im Haus, oder auch im Stammwerk) keinerlei Ansätze, welche eine gute Kommunikation voranbringen könnte. BITZER war einst ein Mittelständler mit flachen Hierarchien, der ein gutes und freundliches Miteinander gefördert hat. Das war einmal...
Ich denke Standard für die Branche
Ist super angenehm und man fühlt sich wertgeschätzt
Wird sehr gut umgesetzt
Sehr guter zusammenhalt, fast schon familiär
Seitens dem direkten Vorgesetzen super
Sehr abwechslungsreich
GLZ, Keine Kernarbeitszeit
Ig-Metall Tarif
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