82 Bewertungen von Mitarbeitern
82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten82 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
65 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Negativ zu erwähnen ist, dass Feedbackgespräche kaum stattfanden und konstruktive Kritik nicht erwünscht schien. Verbesserungsvorschläge wurden selten berücksichtigt, wodurch sich wenig an den bestehenden Problemen änderte
Wer Wert auf ein angenehmes Betriebsklima, offene Kommunikation, faire Verdienstmöglichkeiten und echte Entwicklungsperspektiven legt, sollte sich gut überlegen, ob dieser Arbeitsplatz das Richtige ist
Ich war mehrere Jahre hier tätig. Anfangs war das Arbeitsumfeld sehr angenehm: eine familiäre, offene Atmosphäre mit einer Du-Kultur, in der auch Spaß und ein guter Teamgeist nicht zu kurz kamen. Man fühlte sich wertgeschätzt und als Teil eines Teams.
Leider hat sich das mit der Zeit verändert. Durch personelle Wechsel in der Führungsebene nahm der Druck spürbar zu. Die Arbeitsbelastung stieg, während gleichzeitig Urlaubstage und Gehalt als nicht ausreichend empfunden wurden. Das einst motivierende Umfeld wandelte sich zunehmend in eine angespannte Stimmung, in der wenig Raum für persönliche Anliegen oder Feedback war
Während nach außen hin ein positives Image vermittelt wird, das ein modernes und dynamisches Arbeitsumfeld suggeriert, weicht die Realität davon zunehmend ab. Die einst starke Unternehmenskultur hat sich durch interne Veränderungen verschlechtert, und das Gefühl der Wertschätzung ist bei vielen Mitarbeitenden verloren gegangen. Die Diskrepanz zwischen Selbstbild und tatsächlichem Arbeitsalltag könnte langfristig das Vertrauen in die Firma beeinträchtigen
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten waren begrenzt. Beförderungen und interne Aufstiegschancen wurden nicht vorrangig nach Leistung oder Qualifikation vergeben, sondern schienen stark von persönlichen Beziehungen und Sympathien abzuhängen. Objektive Kriterien für Weiterentwicklungen waren nicht klar erkennbar, wodurch motivierte Mitarbeitende kaum eine Perspektive hatten, sich durch eigene Leistung weiterzuentwickeln
Das Gehalt bewegte sich auf Mindestlohnniveau, zusätzliche Sozialleistungen wurden nicht angeboten. Zwar gab es ein Provisionsmodell, jedoch wurden die Bedingungen dafür mehrfach angepasst, sodass es zunehmend schwieriger wurde, überhaupt eine zusätzliche Vergütung zu erreichen. Trotz steigender gesetzlicher Mindestlöhne hatte man nicht das Gefühl, finanziell wirklich voranzukommen
Besonders auffällig war die Verschlechterung der internen Kommunikation. Während anfangs ein offener Austausch auf Augenhöhe möglich war, wurden Entscheidungen später oft ohne Rücksprache getroffen und nur unzureichend oder sehr kurzfristig kommuniziert. Anliegen der Mitarbeitenden wurden häufig ignoriert oder nicht ernst genommen. Dadurch entstand das Gefühl, nicht gehört oder wertgeschätzt zu werden, was den Teamzusammenhalt weiter schwächte.
Der Teamgeist hat insgesamt stark gelitten, und das Gefühl, als einzelne Person nicht mehr wahrgenommen zu werden, wurde immer stärker. Leider gab es wenig Wertschätzung und keine offene Kommunikation über Verbesserungsvorschläge oder persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
die Aufgaben waren wenig abwechslungsreich. Der Arbeitsalltag bestand überwiegend aus wiederkehrenden, monotonen Tätigkeiten ohne größere Entwicklungsmöglichkeiten oder neue Herausforderungen. Wer langfristig nach Abwechslung oder Weiterentwicklung sucht, könnte hier enttäuscht werden
Verständnisvoll egal welche Probleme, sehr entspannt für junge Leute die sich was dazu verdienen möchten
Nichts. Mein Abgang war sehr entspannt. Würde wieder kommen
Nichts alles super für ein Callcenter
Hätte besser sein können. Lag aber eher an 1/2 Mitarbeiter. Man muss ja nicht jeden mögen. Ansonsten immer gut.
War in 3/4 Callcenter bis jetzt. Das war das beste.
Sehr gut. 30h und nebenbei studiert und trotzdem viel Freizeit gehabt durch Homeoffice. Ab und an sehr kurzfristig Urlaub genommen. War alles kein Problem. Kein Wochenende, feste Arbeitszeiten.
Teamleitung war eine Mutter, die Teilzeit arbeitete. Hier zählt was man drauf hat, nicht wer man ist. Sieht man nicht immer.
Man wird nicht reich davon aber in Ordnung. Provi war auch leicht zu erreichen.
Kann nicht viel dazu sagen
Joa. Mal so mal so.
Nichts auszusetzen. Würde nach paar Monaten sicher wieder zurück kommen.
Wie versprochen nach Einarbeitung Homeoffice. Büros waren auch in Ordnung.
Konnte mit TL sowie Projektleiter (gleichzeitig CEO) über alles reden. Vollstes Verständnis für familiäre Probleme oder persönliche Schwierigkeiten. Beide hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Ne aber ist halt Call Center
Es gibt nix schöneres
Wünsche werden immer umgesetzt
Wichtig man achtet drauf
Familie nicht ohne mein team
Wichtig und familiär
Sehr Humorvoll sympathisch man arbeitet oder freut sich auf die Arbeit
Es gibt immer einoffenes ohr zudem wird auf wünsche eingegangen.
Wir bei hier sehr groß geschrieben
Alles sehr menschlich und transparent
Die Strecke von meinem Zuhause aus
Keine
Wenn man etwas gebraucht hat , immer zu erreichen. Direkt ansprechbar.
Schulungen an allen Standorten anbieten
Die Schulung war etwas weit
Das war auch der Grund , warum ich irgendwann gekündigt habe. Da ich kein Spass mehr hatte.
Wir haben sogar einen Verhaltenskodex
Habe einfach das beste Team der Welt!
Mit meinem Chef kann man über alles sprechen!
Wir leben eine offene Feedbackkultur. Wer Sachen offen anspricht, wird auch gehört.
Es wird wirklich nie langweilig bei uns
Kostenlos wasser und Kaffee
Sag ich lieber nicht
Ehrlich sein. An die Arbeitnehmer denken. Fairness ist das A und O
nich mehr viel
Einiges
Bessere Bezahlung
Die Kollegen und das Vergütungsmodell sind gut. Teamleiter sind gut. Räumlichkeiten sind gut. Projektleiter ist schlecht
Das Backoffice weiß teilweise nicht mal selbst was sie machen und sind überfordert
Vieles zu optimieren
An sich nicht schlecht wenn der Projektleider die Stimmung wieder auf Level 0 bringt…
Ist ok
Hast du kaum
Wer gut ist verdient gut
Coole Kollegen auf die man bock und freude hatte
Teamleiter, joa , projektleiter nein danke
Man wendet sich an die Team- oder Projektleiter. Teamleiter an sich nett
Projektleiter katastrophal
Gab es fast nie. Die „guten“ Verkäufer, die auch schon länger dabei waren hatten meiner Meinung nach mehr Vorteile und durften sich mehr rausnehmen. Die haben teilweise online casino auf ihrem handy gespielt während sie mit dem Kunden gesprochen haben. Wenn andere ihr Handy draussen hatten bekamen sie teilweise direkt eine Abmahnung
War halt Vertrieb und Verkauf
Die Teamleiter sind für alle Fragen offen sowohl betriebsbedingte als auch privat. Auch wenn man flexibel sein muss bekommt man auf Wunsch Urlaub oder frei wenn man dies benötigt auch wenn es manchmal kurzfristig ist. Kostenloser Kaffee und teleheimarbeit sollte man ebenfalls erwähnen.
Für Studenten die sich was dazuverdienen wollen ein optimales muss oder für Personen die teilzeit arbeiten möchten.
Für Personen mit karrierevorstellungen eher weniger.
Wie oben beschrieben die Entwicklung der Gehälter bezgl der Projekte.
Es wäre wirklich schön wenn Mitarbeiter die mehrere Projekte gleichzeitig am Tag betreuen auch angemessen dafür vergütet werden als jemand der weniger macht.
Mitarbeiter die Schicht technisch sehr flexibel sind sollten auch belohnt werden auch wenn das Grundvoraussetzung in der Firma ist sind viele der Meinung sich die Arbeitszeit so einzuteilen wie es ihnen passt und schauen da nicht auf andere.
Grundsätzlich jedoch projektbezogen sollte es ein neues vergütungssystem geben wenn man mehr machen muss und mehr Verantwortung übernimmt soll man dafür auch bezahlt werden einfacher Grundgedanke.
Nun ja man kommt rein kann sich einen Kaffee holen und dann geht's zur Sache und das entweder bis man kurz Pause hat oder zur Mittagspause danach jedoch wieder der selbe Prozess.
Es gibt solche und solche ich kann es größtenteils als positiv betrachten
Jein, also auf wünsche wird immer eingegangen aber die Arbeitszeiten sind wie im Service Center gewohnt meist von 8-20 Uhr die Planung für kommende Woche erscheint auch erst Mitternacht vorheriger Woche was ich schwach finde das kann man definitiv durch Analysen und langer recherche besser koordinieren.
In dem Punkt muss ich leider sagen das man minimale Chancen hat wenn einer zuvor geht ansonsten bleibt dir die Position inbehalten
Naja knapp über Mindestlohn man kann es sich über Prämien aufbauen aber in meinen Augen reicht es zum grunderhalt.
Einige Aktionen bezgl der Umwelt werden getätigt.
Ausgehend von den teamleiter immer vorbildlich und für alles zu sprechen.
Bedingungen sind super Klima Anlage vorhanden die Büros sind sauber.
Die Teamleiter sind generell immer für Fragen da und helfen immer
Grundsätzlich immer die selben Aufgaben. Als Service Mitarbeiter für diverse Unternehmen vorgehend zu helfen. Man benötigt zum Teil ein starkes Fell da der eine oder andere manchmal leider ausfallend wird.
So verdient kununu Geld.