119 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
95 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Sehr gutes Gehalt, nette Kollegen
Sitzplätze, wenig Homeoffice
Weniger Briefe, mehr digitalisierung
Interessante Aufgaben, hilfsbereite sowie freundliche Mitarbeitende, das Gehalt, Homeoffice, Gleitzeit, 30 Urlaubstage plus Sonderurlaub an Weihnachten, Silvester und Geburtstag, Corporate Benefits, Edenred, vermögenswirksame Leistungen. Ich arbeite gerne bei der BKK firmus. :-)
Vielleicht etwas weniger Druck auf die Mitarbeitenden ausüben und mehr Vertrauen in diese haben (gilt für fast alle Abteilungen). Viele geben schon ihr Bestes und haben dennoch das Gefühl nicht „gut genug“ zu sein bzw die Erwartungen nicht zu erfüllen sowie kontrolliert zu werden. :-(
Gleitzeit, Homeoffice, 35-Stunden-Woche
Die allermeisten sind wirklich lieb und hilfsbereit.
regelmäßige Teambesprechungen und Informationen per Mail
Das Gehalt ist ok. Die Kollege /innen sind unheimlich hilfsbereit und zuvorkommend.
Nur 2 Tage Homeoffice & die oben genannten Arbeitsbedingungen.
Ein dritter Tag Homeoffice und bessere Arbeitsbedingungen.
Habe bisher keine Weiterbildung gemacht.
Würd wir wünschen, das mein Studium sich auch im Gehalt widerspiegelt. Ich verdiene jedoch das gleiche, was auch Kollegen mit einer medizinischen Ausbildung verdienen.
Viel zu laut. Leider auch nur zwei Tage Homeoffice. Bei der Arbeit ist der Austausch mit Kollegen kaum möglich, da man auch keine kleine Pause machen kann und nur am telefonieren ist. Es wurde ein dritter Tag HO angekündigt, jedoch bisher nicht umgesetzt, was sehr schade ist. Da ich bis zu fast 1 Stunde unterwegs bin, suche ich mir wahrscheinlich auf Dauer in meiner Nähe was Neues.
Viele Kollegen/innen sind psychisch sehr fertig und haben auch schon auf der Arbeit geweint. Seit zwei Jahren hat sich leider nichts geändert. Die Lautstärke ist zudem unheimlich belastend, sodass man oft Kopfschmerzen und Stresssymptome wie Tinnitus und Verspannungen hat.
Großraumbüro feeling. Man hat keinen festen Platz. Es ist für Telefonate viel zu laut. Im Sommer sieht man oft die Bildschirme nicht. Alles wirkt sehr kühl. Zwischenmenschliche Gespräche sind kaum erwünscht. Alles wird kontrolliert Gesprächsdauer etc.
HO nur an zwei Tagen in der Woche und auch nur mit Voranmeldung. Arbeitszeiten werden grob vorgegeben. Wenig Flexibilität.
Da man jeden Tag in einem anderen Büro sitzt, mit anderen Kolleginnen, kommt kaum Kollegialität zustande.
Teamleiter wirken oft überfordert, grober Ton gegenüber den Angestellten.
Viel zu viel Kollegen und kein Platz.
Klare Hierarchie. Direkte Kommunikation
Das Gehalt
Das nicht offen kommuniziert wurde.
Ein negatives Arbeitsklima, in dem falsche Informationen verbreitet werden, kann das psychische Wohlbefinden der Mitarbeitenden auch außerhalb der Arbeitszeiten beeinträchtigen.
Das Verhalten von einigen Vorgesetzten lässt deutlich zu Wünschen übrig, es wird herabsehende Kommunikation erlebt
Das Arbeitsklima lässt deutlich zu wünschen übrig
Wie gesagt mehr schein als sein
Die Arbeit nimmt einen auch noch im Alltag mi
Wenig Möglichkeiten sich weiterzubilden, ausser Teamleiter nichts in Sicht,
Das Gehalt ist gut, zum Karriere machen eher weniger.
Es wird darauf geachtet, dass man nicht alles ausdruckt wird was nicht muss.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen war nicht vorhanden, was dazu führte, dass eine Atmosphäre entstand, in der jeder gegen jeden arbeitete.
Der Umgang mit älteren Kollegen war von einer unechten Interaktion geprägt, die primär dem eigenen Nutzen diente.
Die Vorgesetzten neigen dazu, sich selbst als die Besten zu präsentieren, während sie bei persönlicher Abneigung keine offenen Signale senden, was zu einem unangenehmen Gefühl bei den Mitarbeitenden führt.
Die Arbeitsumgebung war stumpf und trüb
Es wurde nicht mit sondern über dich geredet
Zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern herrschte größtenteils keine Gleichberechtigung zu und Mitarbeiten
Immer wieder die gleichen Aufgaben, die man teilweise nicht selbständig bearbeiten konnte.
Das Gehalt, das Umweltbewusstsein, die Möglichkeit zwei Tage im Home Office zu arbeiten und natürlich die Aufgabengebiete.
Es gibt ca. 25 Parkplätze für 200 Mitarbeiter. Man läuft schon ca. 10 min ins Büro und bekommt trotzdem ein Strafzettel weil man keine Parkmöglichkeiten hat.
-Wasser zur Verfügung stellen, noch besser wäre frisches Obst
-Kabellose Headsets, leider verheddert man sich sehr oft
-Überall höhenverstellbare Tische
-Firmenfitness o.ä wie Fahrradleasing
-Konsequentes Verhalten was den Überlauf betrifft. Alle Mitarbeiter gehören in den Überlauf!
-Knigge überarbeiten, ist nicht mehr zeitgemäß und sehr überspitzt!
Im Unternehmen ist leider ein enorm hohes Telefonaufkommen da nicht alle Abteilungen telefonieren müssen. Wenn alle Abteilungen im Überlauf wären, würde es sich fairer verteilen und die Atmosphäre wäre nahezu perfekt.
Die 35-Stunden Woche ist durch das hohe Arbeitsaufkommen selten möglich.
Es wird immer zusammen gehalten, dies ist aber teamabhängig!
Es gibt leider keine höhenverstellbaren Tische und keine kabellosen Headsets.
Die Knigge sollte dringend gelockert werden. Ansonsten ist die Ausstattung gut und die Räume hell. Durch das hohe Telefonaufkommen allerdings sehr laute Büros.
Grundsätzlich ist die Kommunikation zwischen den Arbeitnehmern und den Teamleitern gut.
Für einen Bürojob sehr vielfältig.
Es wird auf Augenhöhe kommuniziert. Es herrscht ein starker Zusammenhalt
Bei Bekannten und Verwandten wird die BKK firmus als sehr schnell wahrgenommen. "Die Kasse ist super erreichbar"
Gute Arbeitszeiten. Dienstzeiten in der Woche bis 17 Uhr und freitags bis 13 Uhr kommen insgesamt gut an
Als stark wachsende Krankenkasse entstehen immer wieder neue Möglichkeiten. Nicht nur Fachkräfte, auch Quereinsteiger haben gute Entwicklungsmöglichkeiten (Intern/Extern)
Gute Bezahlung bei einer 35-Stunden-Woche
Generell papierloses Büro. Dienstfahrzeuge sind E-Autos
Auch außerhalb der Arbeitszeit verbringen die KollegInnen Zeit miteinander. Sei es beim Bowling, Fußball oder Weihnachtsfeier
Auf besondere Bedürfnisse wird Rücksicht genommen
Auf Augenhöhe. Dennoch mit einem hohen Respekt und mit guten Hilfestellungen für herausfordernde Situationen
Sehr gute Technik. Alle Mitarbeitenden haben ein Notebook, welches an jedem beliebigen Arbeitsplatz angeschlossen und auch im Homeoffice genutzt werden kann
Generell sehr offen, klar, vertrauensvoll
Auf gleicher Ebene und auch im Über-/Unterordnungsverhältnis begegnet man sich auf Augenhöhe.
Verschiedene Aufgaben in den Fachbereichen führen zu Vielseitigkeit
Gehalt, Arbeitszeit, Sonderurlaub am Geburtstag, Heiligabend und Silvester zusätzlich zu den 30 Urlaubstagen frei.
Kein Hansefit. Knigge veraltet (heutzutage ohne Kundenkontakt sollte man doch tragen dürfen, was man will)
3 Tage Homeoffice einführen. Schön wäre auch Hansefit. Als Unternehmen in der Gesundheitsbranche finde ich es wichtig die Arbeitnehmer bei gesundheitsbewussten Verhalten zu unterstützen. Daher wäre Hansefit optimal. Hunde am Arbeitsplatz wären das i-Tüpfelchen.
35h und 2 Tage Homeoffice. Es müssen Dienste bis 16/17 Uhr besetzt werden. Das ist aber völlig in Ordnung. Freitags um 13 Uhr Feierabend. Schön wären 3 Tage Homeoffice, da es durch das Wachstum schwieriger wird einen Platz zu finden und es teilweise sehr laut in den Büros ist. Dadurch leidet die Konzentration. Überstunden bis 35h möglich. Abfeiern meist nur durch eher gehen oder später kommen.
Schulungen finden statt.
Einige Kollegen lästern viel, aber andere sind wirklich super - ich denke so ist es aber überall.
Mitarbeiter werden nicht in Entscheidungen einbezogen. Teilweise strenge Regelungen (es darf nur 1 Person zur gleichen Zeit Urlaub nehmen, bei Überstunden ist es fast unmöglich 1 ganzen Tag freizubekommen…)
Keine Klimaanlage. Leider nicht überall höhenverstellbare Schreibtische. Kaffee wird nicht umsonst angeboten.
Regelmäßige Meetings, Informationen über Erfolge
Gehalt, Arbeitszeit (solange man nicht zu Überstunden genötigt wird), Homeoffice, hilfsbereite Kolleg:innen
In der jetzigen Situation kann man es noch gut aushalten, wenn es schlimmer werden sollte, befürchte ich, dass es knallen könnte. Man ist aber zumindest bemüht, die Situation zu verbessern. Hoffentlich gelingt dies tatsächlich.
Siehe restliche Bewertung. Bei weniger Gehalt und 40h Woche würde ich gehen.
Flachere Hierarchien
weniger „Spießigkeit“ und Auflockerung der Knigge (vor allem für Kolleg:innen, die nicht im Frontoffice arbeiten)
Investition in Optimierung und Automatisierung der Prozesse, vor allem der monotonen Aufgaben, statt einfach immer mehr Mitarbeiter:innen einzustellen, die am Ende nicht richtig eingearbeitet werden können
Büros komplett neu gestalten, man fühlt sich nicht wohl, Belüftung schlecht, Klimaanlage fehlt, keine Persönlichkeit, zu laut, etc. Immer mehr Tische aufgrund von Platzmangel in die Büros quetschen ist keine Lösung.
Die Parkplatzsituation an beiden Standorten ist nicht zufriedenstellend. Ich glaube insgesamt sollte über neue Standorte nachgedacht werden bzw. den Bau eines eigenen Gebäudes.
Alle Kolleg:innen sind hilfsbereit und freundlich, aber gestresst und frustriert. Es besteht außerdem eine sehr starke Hierarchie im Unternehmen und es gibt strenge Verhaltensregeln. Ich fühle mich meistens angespannt.
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Die 35 Stunden Woche mit zwei Tagen Homeoffice ist schön, allerdings kann man die 35 Stunden Woche nicht durchziehen, ohne vom Vorgesetzten dafür runtergemacht zu werden.
Alle SOLLEN Überstunden machen.
Ab mehr als insgesamt 35 Überstunden auf dem Zeitkonto verfallen diese am Ende des Monats auch einfach = Arbeit für nichts. Mehr als 35 Überstunden haben sind auch keine Seltenheit.
Die Vorgesetzten entgegnen, dass das an der Wachstumsphase liegt und jetzt jeder mit „anpacken“ muss, aber die Wachstumsphase läuft schon seit mindestens zwei Jahren und hört auch nicht auf, weil das Kundenwachstum zu hoch ist.
Flexible Arbeitszeiten auch eher eine Mogelpackung, weil man diverse Schichten muss und zu viele Aufgaben hat, um mal früher gehen zu können.
Wird theoretisch groß geschrieben, aber praktisch kaum vorhanden.
Zufrieden, wird auch regelmäßig erhöht
Es wird manchmal so getan, also würde ich keine Aufgaben fertig bekommen, nur weil ich keine 30 Überstunden habe und keine 10 Stunden am Tag arbeite - eventuell sollte man darüber nachdenken, dass Arbeitszeit nicht = Arbeitsleistung ist.
Es wird teilweise erwähnt, dass einem das Recht auf Homeoffice schnell wieder entzogen kann. Was soll sowas bewirken? Will man mit solchen Aussagen Kündigungen herbeiführen?
Guter Stand der Technik (außer Headsets, hier wären gute Noise Cancelling Headsets angebracht), allerdings Platzmangel, keine Klimaanlage, hoher Geräuschpegel, teilweise schlechte Luft, deswegen sind die Fenster immer auf = dadurch Lärm von der Straße
Die Küchen sind schlecht ausgestattet, teilweise gibt es keine Gabeln, billige Kaffeemaschinen usw. Getränke gibt es nur für Besuch. Eventuell sollte über einen Kaffeevollautomaten nachgedacht werden. Gefiltertes Wasser wäre auch schön. Oder man könnte zumindest Obst bereitstellen.
Entscheidungen von oben werden teilweise sehr intransparent nach unten hin kommuniziert.
Größtenteils weibliche Belegschaft, teilweise weibliche Teamleiter, aber in der oberen Führungsetage dann nahezu ausschließlich Männlich
Zuverlässig
???
Bin gut zufrieden!
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