31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Haufen einzigartiger, engagierter Menschen, deren Ideen und Visionen zu einem aufstrebendem, jungen Unternehmen geführt haben, das gerade an Struktur dazugewinnt und riesiges Potenzial besitzt.
Es gibt stressige Phasen, die einem viel abverlangen. Hier gilt es auf sich selbst zu achten. Urlaub konnte ich stets spontan einreichen (sofern keine größeren Aufträge anstanden).
Strukturierte Weiterbildungen sind gerade Teil von aufkommenden Veränderungen (hoffentlich) ;)
Wer sich beweist und gute Leistung erbringt, wird belohnt. Gehaltssteigerungen sind in der Verantwortung der Mitarbeitenden. Es gibt Carreer Level für Vergleichbarkeit und Aufstiegschancen.
Es gibt VWL, Jobrad, qualitrain sowie halbjährliche Boni und andere Einmalzahlungen (Corona, Inflation,...)
Hier werden natürlich die Standards eingehalten, mehr leider aktuell noch nicht.
Unter Kollegen wird sehr viel ausgeholfen. Da keine Aufgabe der anderen gleicht und jede/r ihre/seine Stärken hat, ist der Austausch sehr wichtig und hilfreich. Irgendwer findet immer eine Lösung, sei sie noch so unkonventionell.
Es gibt Prämien für Jubilare bspw. zum 10-jährigen, auch sonst werden ältere Kollegen für ihre Erfahrung geschätzt.
Die Büros sind modern ausgestattet, auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. Allerdings fehlt mir der letzte Schliff, irgendein Highlight, das die Büros herausstechen lässt.
Dass die IT Branche sehr männlich dominiert ist, fällt natürlich auch hier auf. Dennoch nimmt der weibliche Anteil gefühlt immer mehr zu.
Ich kann mir nie wieder vorstellen einen klassischen Bürojob zu übernehmen. Das Aufgabenfeld und die Pragmatik sind sehr volatil. Jedes Jahr gibt es neue Herausforderungen und Aufgaben.
Wehrtechnische Industrie aber das ist in der heutigen Zeit wieder wichtig
Keine wirklichen Einschränkungen. Man kann sich seine Zeit fast beliebig einteilen.
Weiterbildungsbudget für Mitarbeitende und unkomplizierte Buchung von Online Schulungen
ISO 14001 zertifiziertes Unternehmen. Regelmäßige Spendenaktionen für soziale Einrichtungen.
Hier gilt immer das Miteinander auch wenn es mal stressig ist. Man hilft sich gegenseitig.
Keine Unterschiede vorhanden. Die Erfahrung von
älteren Mitarbeitenden wird geschätzt.
Aufgrund des Wachstums noch viele unterschiedliche Ansätze der Führung aber es wird daran gearbeitet, die richtigen Führungskräfte in die richtigen
Positionen zu bringen.
Alles was man braucht inkl. Handy (Android oder IOS)
Regelmäßige Kommunikation durch Führungskräfte und viel zum Nachlesen. Wenn eine Information fehlt, kann immer gefragt werden und man bekommt eine Antwort. Mehr (sinnvolle) Prozesse würden es noch verbessern.
Keine Unterschiede vorhanden
Wem hier langweilig wird, hat selber schuld.
Extrem spannendes Arbeitsfeld, coole Kollegen, lockerer Umgang.
So richtig schlecht finde ich nichts...
Projekt/abteiliungsübergreifender Informationsaustausch ist ausbaufähig.
FRÜHER eine super Firma, Zusammenhalt auf allen Ebenen und eine Familie.
es werden immer mehr Häuptlinge eingestellt, Indianer (Produktive Mitarbeiter) kommen nur sehr wenige hinzu
Back to the Roots oder endlich ein Big Player werden.
je nach Abteilung oder Projekt sehr gut. In meiner Abteilung dank einem neuen Vorgesetzten nicht mehr zumutbar
Mittelfeld
Unter dem Deckmantel der Vertrauensarbeitszeit werden massig Überstunden erwartet und natürlich nicht angerechnet
Keinerlei Weiterbildungen vorhanden oder angeboten
Mittelfeld
Unternehmen scheint eine Umweltzertifizierung zu haben (zumindest hängt ein Zertifikat an der Wand). Im täglichen Alltag sieht man davon nichts
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist einfach gigantisch
in einigen Abteilungen ist dieses unterirdisch
An den Standorten meist 2 Monitore, Tisch (nicht höhenverstellbar), Maus und Tastatur. Im HomeOffice wir unter dem Deckmantel "mobiles Arbeiten" keinerlei Ausrüstung gestellt.
Jeder redet über Jeden, aber keiner miteinander
Gleichberechtigung ist nicht vorhanden
Aufgaben sind durchaus interessant
Immer wieder neue Projekte, dafür Weiterempfehlung
Schlechte Kommunikation und Information, es wird viel erwartet von den Einzelnen aber es kommt zu wenig Lob oder auch mal ein Danke, vieles wird selbstverständlich angesehen
Einheitlich und regelmäßig mit allen und auf allen Ebenen kommunizieren und informieren, mehr Förderung der Einzelnen
Abhängig vom Arbeitsbereich und vom Chef
Tagesabhängig
Abhängig vom Chef
Verhandlungssache, zu wenig Transparenz, Grund zu Wechseln
Mülltrennung klappt gut, aber zu viele Firmenwägen statt ÖPNV
Abteilungsbezogen teilweise gut bis sehr gut
Ein paar ältere gibt es
Chefs sind viel mit sich selbst und ihresgleichen beschäftigt
Standort- und Bereichsbezogen
Mangelhaft bis kaum vorhanden aber Klatsch und Tratsch bei jeder Gelegenheit als Pluspunkt
Nicht wirklich oder nicht zu sehen
Es gibt viel zutun und zu wenig Leute
Wir halten zusammen egal auf welcher Ebene
Strategievermittlung noch intensiver machen.
Frei Gestaltung der Arbeitszeit und umfangreiche Möglichkeiten für Home Office
Gegenseitig helfen ist das Motto
Es fehlt manchmal der Weitblick und es kommen nicht immer alles Informationen bei jedem an aber das sind nur Peanuts
Die Themen gehen nicht aus. Immer on the Edge und technisch echt komplex.
Vertrauensarbeitszeit, Jobrad, gute Arbeitsausstattung
Kein Ausbildungskonzept - Azubis haben nichts zu tun.
Keine Kommunikation - Siehe Punkte über HR
Keine Führung - An HR: Hier gibt es Leute, die *wirklich* die Arbeit verweigern...
Es gab während meiner ganzen Umschulung nur ein einziges Feedbackgespräch - nämlich zu Beginn nach der Probezeit. Danach nicht mehr.
Ausbildungskonzept muss her. Mit geplanten, wöchentlichen Präsentationen über spezifische IT-Themen. Dies muss beständig durchgeführt werden und nicht mit der Zeit wieder untergehen.
Feedbackgespräche - hier wird wohl eine Abteilung einfach komplett "vergessen". Das ist auch der Grund warum Mitarbeiter mit der Zeit immer unzufriedener werden. Motivation? Fehlanzeige.
Mehr Gleichberechtigung - Siehe Inflationsprämie und schlafende Mitarbeiter
Mal auch auf den Mitarbeiter hören wenn er sogar Gesetze zitiert und offensichtlich entweder ein Missverständnis vorliegt oder Unwissenheit/Fehler eingestehen und nicht stattdessen gleich die "Du bist gefeuert"-Karte ziehen wegen so einer Lappalie.
Mit dem Team Lead und dem weiteren langjährigen Kollegen war die Arbeit angenehm.
Sie haben mich unterstützt und ich war froh mit ihnen zusammen zu arbeiten.
Was jedoch die Arbeitsatmosphäre beeinträchtigt hat waren schlafende Kollegen die über eine halbe Minute brauchen um ans Telefon zu gehen oder das Klingeln ignorieren und YouTube schauen nach dem Motto "geht eh gleich wer anders ran".
Teuer bezahlte Arbeitsstellen würde ich hierzu sagen - jemandem Geld zu zahlen für's Schlafen und YT gucken. Andererseits wäre das sicher ein Traumjob für viele...
Urlaub lässt sich überwiegend frei einteilen, ich hatte nie Probleme gehabt.
Die Arbeitszeiten sind sehr flexibel und ließen sich gut mit dem Team auch spontan abstimmen.
Homeoffice war auch möglich, auch spontan (dann mit dem Team Lead kurz abgeklärt).
Hierfür bin ich blackned ggü. dankbar.
In der Arbeit an sich war wenig zu tun, insbesondere für einige andere Personen. Die haben dann den ganzen Tag mit YouTube oder Schlafen verbracht. Insoweit kann man sagen – Work-Life-Balance ist da.
Ich habe innerhalb des Unternehmens keine großen Aufstiegsmöglichkeiten erkannt.
Jedoch wurde mir jederzeit die Möglichkeit gegeben, dass ich mich weiterbilden kann und auch Zertifikate (Cisco, etc.) erwerben könnte. Wie viel Budget schlussendlich vorhanden gewesen wäre weiß ich nicht. Ich denke aber dass man sich eigeninitiativ hier auf jeden Fall gut weiterbilden kann.
Team Lead und ein weiterer Kollege ja - gegenseitig unterstützt und immer hilfsbereit gewesen.
Diese 1-Stern-Bewertung bezieht sich auf meine zuständige HR-Person. Es gab im Januar 2023 einen Austausch per Mail wegen der neuen eAU, da ich nicht damit einverstanden war – wie von ihr gefordert – bei einer AU die Patientenausfertigung (inkl. ICD-Code) hochzuladen. Dies wurde von ihr als Arbeitsverweigerung aufgefasst, obwohl ich sogar die zutreffenden §§ zitierte und am Ende sogar das HR-Tool nicht mal ein Upload einer AU zulässt, wenn "eAU" angeklickt wurde. Damit war das also schlussendlich auch eine unnötige Diskussion, die vermeidbar gewesen wäre, wenn sich meine HR-Vorgesetzte mit dem HR-Tool nach dem 1. Januar auseinandergesetzt hätte.
Trotz alledem entschied sie sich gegen meine Übernahme nach Umschulungsende im Juni, nur aufgrund dieser Diskussion im Januar.
Das beste hieran war, dass ich das nicht durch sie persönlich erfuhr, sondern durch das Berufsförderungswerk, welches meine Umschulung koordinierte. Dem Bfw teilte meine HR-Vorgesetzte sogar mit, sie hätte mir dies ebenfalls bereits mitgeteilt – was nicht passierte.
Da ich sowieso nicht bei blackned bleiben wollte hat mich das Ergebnis schlussendlich nicht getroffen. Dennoch finde ich das Vorgehen respektlos.
Räume und Lage sind gut, im Sommer etwas sehr warm. Hier gibt es dann halt Ventilatoren.
Computer sind Lenovo-Notebooks mit zwei externen Monitoren und Wireless-Maus und Tastatur. Also technische Ausstattung ist auf jeden Fall gut für die Tätigkeit geeignet. Lediglich das Headset finde ich sollte auch Wireless sein (ich habe mir dann selbst ein Jabra-Headset gekauft). Das vom AG gestellte Headset ist m.M.n. für die Haupttätigkeit eher wenig komfortabel, vor allem da man eigentlich ständig telefoniert und das Kabel ständig irgendwo klemmt.
Vertrauensarbeitszeit ist hier auch ein positiver Faktor.
Kommunikation innerhalb des Teams bei Servicetickets findet statt und läuft. Kommunikation innerhalb des Unternehmens kam mir eher ungeordnet und ohne System vor. Ganz zu schweigen von der Kommunikation zwischen mir und HR.
Nach meiner Umschulung hätte ich das Durchschnittsgehalt eines Fachinformatikers verdient.
Es gibt vermögenswirksame Leistungen.
Corporate Benefits, Jobrad und eine Fitnessstudio-Abomitgliedschaft gibt es auch.
Jobrad-Angebot habe ich in Anspruch genommen, der Ablauf war reibungslos und schnell - danke!
Insbesondere möchte ich hier das Vorgehen der Inflationsausgleichsprämie im Sinne der Gleichberechtigung bewerten.
Die Prämie betrug 3.000 € und wurde an Weihnachten lt. Mail des Geschäftsführers an alle Mitarbeiter:innen ausgezahlt.
Nachdem ich "nur" Umschüler war, erhielt ich von blackned über die Laufzeit der Umschulung eine freiwillige Zuzahlung von 500 € mtl.
Jedoch blieb die Inflationsausgleichsprämie aus. Nachdem ich dann Kollegen vor Ort fragte, ob sie diese schon bekommen haben und mir auch die Azubis dies bestätigten, fragte ich bei HR nach.
Eine Antwort von HR blieb erstmal aus. Als ich Tage später erneut nachfragte, erklärte mir meine HR-Vorgesetzte, dass nicht vorgesehen ist mir diese Prämie (wg. meiner Umschulung) zu zahlen.
Als ich dann betonte, dass der Geschäftsführer mir schließlich auch die E-Mail sendete und er das als "Geschenk an das gesamte blackned-Team" bezeichnete, erhielt ich dann die Antwort, dass ich dankbar sein soll über die mtl. 500 € freiwillige Zuzahlung und dass die Diskussion beendet sei.
Wenn Azubis und manch ein Mitarbeiter den ganzen YouTube gucken oder schlafen, und dafür 3.000 € Inflationsprämie bekommen, ist das einfach nicht akzeptabel.
Freundliche Atmosphäre, Ton manchmal ein bisschen ruppig, aber stets gut gemeint. Firmenevents stets gut und gern besucht
Überstunden sind in einzelnen Bereichen üblich, kein offizieller Ausgleich. Maßnahmen zur Entlastung werden nur Mittel-/langfristig angegangen
Weiterbildung ist ein Fremdwort, wer sich weiterbilden will muss das in seiner Freizeit tun. Schlechte Eigenschaft für ein Unternehmen in einer sich schnell bewegenden Branche wie der IT. Karrierepfade bisher nicht vorhanden, eher willkürlich.
Durchwachsen. Innerhalb einzelner Bereiche sehr gut, zwischen Bereichen gerne abschieben von Verantwortung und Verantwortlichkeiten. Starke Silobildung
Freundlich. Erfahrung wird wertgeschätzt
Freundlich und wertschätzend. Firma ist allgemein allerdings sehr "zermanaged" mit kaum IT Verständnis im Management, viele Hierarchieebenen, was unter anderem zu oben genannten Problemen von Silos und wenig gemeinsame Linie führt.
Homeoffice ohne Probleme möglich, Einrichtung modern und großzügig. Arbeitsgeräte wie Monitore/Docking stations nur im Office zu bekommen.
Management arbeitet nicht in Linie, unterschiedliche Eigeninteressen und Befindlichkeiten sorgen oft für Verwirrung. Kommunikation die Hierarchieebenen abwärts wenig vorhanden, Buschfunk wirkt deutlich stärker
Unterdurchschnittliches Gehalt im Branchenvergleich. Quereinsteiger erhalten jedoch eine super Chance. Extraleistungen wie Inflationsausgleichszahlung etc. werden ausgezahlt. Je nach verhandeltem Vertrag gibt es eine Urlaubs-/Weihnachtszahlung oder auch nicht
Wer hartnäckig ist, gewinnt. Ruhigere Kollegen haben das nachsehen. Kein Prozess zur Mitarbeiterbewertung zur regelmäßigen Gehalts-/Joblevel-Anpassung
Sehr abwechslungsreich, mit viel Potential für zukunftsträchtige Themen
Alle brennen für das was sie tun.
Meine Bewertung muss ich abgeben, da ich die letzte Bewertung überhaupt so nicht sehe.
Die Firma hat Riesenpotential und in den letzten Jahren ein überdurchschnittliches Wachstum hingelegt. Da ist es doch klar, dass nicht alles funktionieren kann. Es wird aber vom Management intensiv daran gearbeitet, die Lücken zu schließen.
Alle halten zusammen und helfen sich gegenseitig.
Es wird manchmal zu viel über schlechte Dinge gesprochen anstatt stolz auf das Ergebnis zu sein.
So verdient kununu Geld.