Junges, spannendes Unternehmen mit großartigem Team im Leichtbaubereich
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team ist super, auch weil es noch verhältnismäßig wenige sind und man deswegen viel miteinander zu tun hat, nicht nur während der Arbeit, sondern teilweise auch darüber hinaus. Die meisten sind mit Spaß an der Arbeit und wollen sehen, dass etwas vorangeht.
Kommunikation
Es gibt Montags eine Abstimmungsrunde, in der jeder die wichtigsten Punkte seiner Woche kurz zusammenfasst und somit über die meisten Aktivitäten informiert ist. Jeden Freitag findet eine offene Feedbackrunde statt, in der Wünsche und Verbesserungsvorschläge angebracht werden können. Jeder Mitarbeiter hat außerdem alle 6 Monate ein Feedbackgespräch. Auch Informationen zu neuen Projekten, Finanzen und der allgemeinen Lage werden regelmäßig präsentiert.
Kollegenzusammenhalt
Das Team ist bisher durchweg recht jung und alle haben Lust, etwas zu bewegen und dass es voran geht. Das schweißt natürlich zusammen, und dementsprechend gut ist auch der Zusammenhalt. Die vielen gemeinsamen Interessen sorgen für Schnittpunkte auch nach der Arbeit oder am Wochenende.
Work-Life-Balance
Blackwave hat noch immer einen Startup-Charakter mit all seinen Vor- und Nachteilen. Das heißt natürlich, dass auch mal länger gearbeitet wird, wenn man etwas dringend fertig bekommen will. Im Endeffekt entscheidet aber jeder selbst, mit wie viel Einsatz er dabei ist. Im Krankheitsfall oder bei privaten Problemen wird man aber hervorragend unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Man hat absolut das Gefühl, von den Vorgesetzten ernst genommen zu werden. Auch die fachliche Unterstützung ist jederzeit gegeben, bei Fragen wird einem stets schnell geholfen. Die seltenen Konflikte werden immer schnell aus der Welt geschafft, und man wird regelmäßig nach seiner aktuellen Auslastung gefragt und im Bedarfsfall angepasst.
Interessante Aufgaben
Das Thema Faserverbundleichtbau spielt in den Bereichen Automotive, Luftfahrt, Raumfahrt, Medizintechnik und Sportartikel eine wachsende Rolle und Blackwave versucht, hier breit aufgestellt dabei zu sein. Dementsprechend abwechslungsreich sind die einzelnen Projekte und die anfallenden Aufgaben. Teilweise geht es nur um Entwicklungsthemen, teilweise um Serienproduktionen. Jeder kann sich seinen Interessen nach Einbringen und auch fachlich vertiefen, sei es Werkzeugkonstruktion, Projektleitung oder als Mitarbeiter für alles.
Gleichberechtigung
Das Thema Gleichberechtigung spielt noch keine große Rolle, das das Team (noch) fast ausschließlich männlich ist, was sich aber in der näheren Zukunft ändern wird. Es ist für mich quasi nicht vorstellbar, dass hier jemand nicht gleichberechtigt behandelt werden sollte.
Umgang mit älteren Kollegen
Sowohl Unternehmen als auch Team sind ingesamt recht jung und wird es in absehbarer Zeit wahrscheinlich auch bleiben, deshalb ist das Thema noch nicht wirklich relevant.
Arbeitsbedingungen
Beim Arbeitsplatz werden keine Abstriche gemacht und die Büros sind nicht zu groß (meisten 2 Personen/Büro). Persönliche Schutzausrüstung für alle Arbeiten, die dies erfordern, stehen bereit. Ganz ohne Papier gehts noch nicht, aber die meisten Dinge werden digital erledigt. Kaffee, Wasser, Obst und ähnliches stehen jedem Mitarbeiter kostenfrei zur Verfügung. Die Kantine nebenan im Industriegebiet ist sehr gut und dank des Arbeitgeberzuschlags auch ziemlich günstig.
Gehalt/Sozialleistungen
Dass man bei einem Startup keine IG-Metall-Einstiegsgehälter verdient, muss jedem klar sein. Trotzdem wächst das Gehalt mit der Zeit und mit wachsender Verantwortung. Zusätzlich werden die Mitarbeiter im Rahmen eines Phantom Stock am Erfolg des Unternehmens beteiligt.
Image
Blackwave besitzt in der Branche und in der näheren Airbus-Umgebung am Standort einen guten und zuverlässigen Ruf als Unternehmen, mit dem sich hervorragend zusammenarbeiten lässt und das Qualität und technologischen Anspruch groß schreibt.
Karriere/Weiterbildung
Das Unternehmen als solches ist noch Recht jung und positioniert sich gerade am Markt, was mit einem dynamischen Wachstum einhergeht. Eine richtige Hierarchie gibt es (noch) nicht, das wird sich aber in den nächsten Jahren konsolidieren und damit Karrierechancen öffnen. Bereits jetzt gibt es durch das Wachstum jede Menge Möglichkeiten, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen.