26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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25 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Mittagessen wird bezahlt, man kann wählen zwischen Vegan, Vegetarisch, Fleisch, Salat, Bowl dazu Beilagen.
Deutschlandticket wird bezahlt, oder man wählt stattdessen eine aufladbare Gutscheinkarte oder einen eGym Wellpass.
Ist okay, die Vorgesetzten bemühen sich jeden gleich zu behandeln und sind so viel wie nötig (hoffentlich ehrlich) freundlich sowie loben sie auch oder geben konstruktive Kritik.
Ermutigungen zu einem respektvollen bzw. freundlichem Kollegialen Miteinander , bzw. eine gewisse soziale Wertestruktur fehlen noch , dass man auch etwas mehr die Wichtigkeit des zwischenmenschlichen Aspektes im Unternehmen hervorhebt.
40h Woche ist okay, aber nicht gut, auf die 8h Tage kommen 30-45 min Pause und gerne 15-30 min Überstunde. Viele in der Industrie sind da schon weiter, aber natürlich ist das Unternehmen noch jung und kann sich nicht so viel leisten.
Der Urlaub mit 30 Tagen passt, dieses Jahr sogar mit einem extra Tag für alle zu Weihnachten.
Allerdings wünschenswert wäre mehr Offenheit auch mal eine Woche unbezahlt Urlaub zu geben oder ab einer gewissen Betriebszugehörigkeit Sabbaticals anzubieten.
Man kann im Unternehmen unterschiedliche Bereiche ausprobieren und sich da einlernen lassen wenn man denn will, irgendwann gibt es dann vielleicht auch kleine Schulungen zu Themen.
Erstrangig aber dann Intern, was an sich okay ist.
Ist gut, kommt immer drauf an wieviel man braucht, theoretisch aber für Industrie bzw. Luft und Raumfahrt sicherlich 20-30% niedriger als bei den großen eingesessenen Firmen, aber eine junge Firma muss nunmal etwas einsparen.
Mülltrennung hat sich gebessert. Viel Schrott wird natürlich auch absichtlich produziert weil man viel testet und probiert, Hauptsache es wird dann wieder gut getrennt damit es effizient recycelt werden kann.
Leider zeigen sich nicht alle Kollegen offen und freundlich, manche eher distanziert, kalt, beachten andere nicht.
Ich denke Freundlichkeit, einander grüßen und eine gewisse Offenheit, dass ist einfach eine Grundlage von kollegialem Miteinander.
Aber man kann es die Menschen nicht ändern.
Es finden auch monatlich Firmenevents statt wo man sich besser kennenlernen kann.
Sind wie gesagt so freundlich und zuvorkommend wie nötig. Es passt, aber geht natürlich besser.
Ja das passt, manchmal wird man aber über Arbeitssicherheitthemen eher so nebenbei informiert anstatt gleich zum Anfang, sehe ich bei neuen Kollegen auch.
Zum Beispiel: „was tun bei einem Arbeitsunfall?“
Hat sich um einiges gebessert.
Start up feeling pur
Gemeinsamer Fokus Ziele zu erreichen
Volle Akzeptanz und kollegiales Verhalten untereinander
Männliche und weibliche Führungskräfte
Absolut Abwechslungsreich
Als Student oder frisch ausgebildeter Ingenieur ein super Ort um Erfahrung zu sammeln.
Fehlende strukturierte Entwicklungsmöglichkeiten.
Schlechte Kommunikation von oben nach unten
Fehlendes Bewusstsein für die Bedarfe der Mitarbeiter
Führungsriege muss sich selbst hinterfragen. Hier würde eine erfahrenere Geschäftsführung, welche strategisch und wirtschaftlich denken kann helfen.
Head Of Level teilweise ersetzen oder ganz stark in Sachen Kommunikation/Empathie/Führung schulen.
Ein offener Meinungsaustausch ist fast nicht möglich, da man mehr und mehr dass Gefühl vermittelt bekommt bei Widerspruch gekündigt zu werden.
Glaube ich kenne keinen Kollegen der diese Firma einem Familienmitglied oder Freund mit guten Gewissen empfiehlt.
Image bei Kunden ist auch eher in Richtung: Gut für eine schnelle Prototypenentwicklung, mehr aber auch nicht.
Wenn man die übertragenden Aufgaben erledigen möchte wird es mindestens eine 60h Woche.
Kapituliert man innerlich kann man auch 40h rausholen.
Karriere wird regelmäßig versprochen, konkrete Pläne oder Weiterentwicklungsprogramme gibt es nicht.
Beförderungen sind aufgrund von im Schnitt 3 Mann Teams nicht drin und währen eh witzlos.
Weiterbildungen nur wenn es wirklich wirklich gar nicht anders geht. Hier wird eher solange an Technologien
rumgepfuscht bis ein Projekt
ganz scheitert (oder in den seltensten Fällen man etwas in eine Schulung investiert.)
Gehalt ist im Branchenschnitt eher im unteren Drittel bis hart ab der untersten Grenze. Betrachtung man das Gehalt durch Arbeitsstunden so bewegt man sich nichtmal mehr nahe der untersten Grenze.
Hier lebt man noch das StartUp.
Mülltrennung so gut wie nicht vorhanden.
Unter den Kollegen gut. Hier hilft man sich wo Mann/Frau kann.
Ältere Kollegen gibt es (3 von 75).
Langgediente Kollegen kündigen gerade nach und nach…
Wer Führung sucht, muss lange suchen. Aber hier können die Führungskräfte auch wenig dafür, da Sie zu früh und ohne die passende Arbeitserfahrung in ihre Rollen hochbefördert wurden.
Erfahrene Führungskräfte werden zwar hin und wieder eingestellt dürfen Sich aber auch sehr schnell wieder nach einem neuer Position umsehen.
Man bekommt die Ausstattung welche man für seine Aufgaben benötigt.
Büros gibt es nicht für jeden. Belüftung in den Büros gibt es nur in den oberen Bereichen.
Für knapp 75 Mitarbeiter gibt es 4 Toiletten ( 2 Männlich/ 2 Weiblich).
„Peoples Team“ gibt sich Mühe Möglichkeiten zu schaffen.
Gelebte Arbeitsrealität ist allerdings die Bildung von Taskforces und Entscheidungsgruppen wobei jene, welche an den Projekten wirklich arbeiten nicht über die Entscheidungen informiert werden.
Strategische Ausrichtung wird regelmäßig kommuniziert, welche allerdings mehr auf „Erfülle den Traum des Geschäftsführer“ zusammengefasst werden kann.
Projektmanagement gibt sich mühe diese Träume planbar zu machen, vergisst aber hierbei die Machbarkeit/Möglichkeit zu evaluieren und realistisch einzuschätzen, wodurch Zeitpläne mehr willkürlich gestaltet sind als strategisch und umsetzbar.
Hier wird kein Unterschied zwischen M/F/D gemacht. Jeder wird gleich behandelt.
Unternehmen versucht gerade sich als Raumfahrtdienstleister/zulieferer im Markt zu positionieren. Spannende Aufgaben sind somit vorhanden.
Dynamisch & angenehm. Ich fühle mich hier sehr wohl.
Hängt von einem selbst ab, ist gut möglich
Man kann seine eigenen Kompetenzen einbringen und an den Aufgaben des Unternehmens wachsen
Wohlwollendes Miteinander
Snacks werden gestellt, dank der Siebträger-Maschine auch immer koffeiniert.
Direkte & ehrliche Kommunikation
Durch die spannenden Themenbereiche (insbes. Luft- & Raumfahrt) und das ambitionierte Wachstum des Unternehmens immer gegeben
Gute Atmosphäre, sehr spannende Technologie
neue Kollegen kommen auf einen zu und unterstützen bei der Einarbeitung
Mittagessen wird bezahlt, die lockere Atmosphäre, dass die eigenen Wünsche angenommen werden und geschaut wird wie man diese einbauen kann. Allgemein ist es relativ frei und entspannt.
Eine entspannte und nicht grade Arbeitstypische Arbeitsatmosphäre.
Niemand steht ganze Zeit hinter einem und kontrolliert jeden Handgriff und man wird nicht unter Zeit- oder Leistungsdruck gesetzt. Alle dürfen in einem humanem Tempo arbeiten, unter humanen Bedingungen in humanen Arbeitszeiten.
Passt schon. 40h sind okay, aber man kann es sich auch mehr oder weniger aussuchen und eine 30/35h Woche ausmachen, bei weniger Bezahlung.
Man kann aber auch spontan sagen wenn man eine Stunde oder gar zwei später/eher kommen oder später/eher gehen will, mal ab und an kein Problem, wenn es das Zeitkonto zulässt.
Grade so würde ich dem Gehalt ein “gut” also Note Zwei geben. Es muss noch etwas aufgestockt werden die nächsten Jahre, natürlich auch angesichts der Inflation.
Gut. Noch. Es sind noch nicht so viele Mitarbeiter, wobei ich Bedenken habe, dass wenn das Unternehmen weiter und weiter wächst, die Personen die ruhiger und zurückhaltender/introvertierter sind sich eventuell nicht so behaupten können, und eher hinten angestellt werden, oder das sie falsch eingeschätzt, bzw. zu schnell in Schubladen gesteckt werden. Was sich so ein ganz klein wenig schon zeigt.
Ja top.
Sind nett, und zuvorkommend. Wobei ich leider den Eindruck habe, dass es sich auch da so entwickeln könnte (und etwas tut) das die Arbeit, und Produkte sowie der Arbeitserfolg selbst manchmal über die Menschen und ihr Wohlergehen gestellt werden.
Kommunikation verbesserungswürdig, aber ist noch relativ junges Unternehmen wo einiges noch strukturiert werden muss. Vieles verändert sich noch. Feedback Kultur ist sehr gut, alle dürfen ihren Senf dazugeben und auch “Senf” vom Arbeitgeber bekommen.
Aufjedenfall. Man kann vieles lernen. Und kann immer seine Wünsche äußern wenn man was neues lernen und ausprobieren will .
Es wird sehr viel auf die Bedürfnisse der einzelnen Mitarbeiter geachtet. Es gibt nicht nur täglich Mittagessen, sondern auch viele weitere Möglichkeiten sich den Arbeitsalltag zu verschönern.
Super Standort, Super Kollegen, Super Umgang.
Jeder hat Bock etwas zu Bewegen und Gas zu geben.
Bisher keinerlei Verbesserungsvorschläge.
Loben, Fairness und Vertrauen werden hier von Beginn an vermittelt. Der entspannte Umgang miteinander macht einfach Spaß.
Redet man gut über die Firma?
Ich? Aufjedenfall. :-)
Termine können jederzeit in Absprache mit den Vorgesetzten oder seinem Team wahrgenommen werden. Arbeitszeiten sind frei zu wählen (40 Stunden Woche), lediglich in der Kernzeit von 10-16 Uhr sollte die Belegschaft anwesend sein.
Die Firma befindet sich in starkem Wachstum. Aufstiegschancen und Möglichkeiten der Weiterbildung werden anerkannt und unterstützt.
Faire Bezahlung und zusätzliche Sozialleistungen.
Es wird ehrlich und direkt auf die Arbeit und mögliche Probleme reagiert.
Da es noch keine "älteren" Kollegen gibt, kann ich leider keine Angaben dazu abgeben. Aufgrund der vorliegenden Erkenntnisse gehe ich aber davon aus das es auch hier keinerlei Probleme geben wird.
Ziele werden realistisch gesetzt , die Entscheidungen sind klar und nachvollziehbar. Mitarbeiter werden stehts mit einbezogen. Bei Problemen und Konflikten wird sachlich und sauber argumentiert.
Neuester Stand der Technik, eigener voll eingerichteter Arbeitsplatz. Absaugung in der Werkstatt, sehr geringer Lärmpegel. Pflanzen und auch genug Licht in den Büroräumen.
Jeden Montag ist Teammeeting um die groben Ereignisse der Woche zu besprechen.
Gleiche Chancen, gleichberechtigt und selbstverständlich auch mindestens genauso sehr geschätzt wie männliche Kollegen.
Faire Aufteilung der Aufgaben. Jeder gibt sein Bestes und Hilfe gibt es jederzeit.
Sehr angenehm, freundlich und hilfsbereite Kollegen
Ausgleichsangebote durch spaßige Teamevents und Tischtennis spielen
Sehr freundschaftliche Beziehungen zwischen den Mitarbeitern und dem Geschäftsführern.
wirklich sehr cool drauf und hilfsbereit
Sehr gute Kommunikation untereinander. Es wird sehr viel Wert auf Kommunikation und dem austausch von Ideen gelegt.
Da es ein Startup ist, fällt der Gehalt dementsprechend aus. Aber die Arbeit, Kollegen und das Klima gleicht das aus.
konstruieren, techn. Einkauf, Produktionsaufgaben: zb. fräsen, entrgraten etc.
Die Arbeitsatmosphäre. Wie Kollegen mit einander umgehen.
Die Atmosphäre ist klasse. Man fühlt sich sehr schnell als ein Teil des Teams. Es herrscht stets positive und motivierende Stimmung.
Für mein Praktikum ist die Vergütung sehr zufriedenstellend.
Die Vorgesetzten begegnen den Mitarbeitern auf Augenhöhe.
Die Kommunikation ist Klasse. Es gibt regelmäßige Meetings sowohl über das aktuelle Geschehen als auch über Wünsche und Fragen des Teams.
Als Praktikant übernimmt man teils spannende Aufgaben, teils aber auch typische Praktikanten Sachen, was absolut in Ordnung ist. Der Arbeitsalltag ist dadurch sehr abwechslungsreich.
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