11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
AK74
1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gar nichts!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer eine andere Arbeit findet sollte schleunigst von dort weggehen!
Verbesserungsvorschläge
Ihr solltet mal dafür sorgen das die Betriebsräte nicht soviel macht ausüben auf die Mitarbeiter!
Arbeitsatmosphäre
Unterdrückung und Mobbing auch seitens der Betriebsräte! Arbeitsatmosphäre ist total zerrüttet Angst und Unsicherheit ist an der Tagesordnung!
Image
In Wengern hat dieser Betrieb keinen guten ruf!
Work-Life-Balance
Gibt es dort nicht dafür Gruppenzwang wer Überstunden verweigert muss mit Konsequenzen rechnen!
Karriere/Weiterbildung
Für sowas hat der Arbeitgeber keine Zeit er will nur Stückzahlen haben!
Kollegenzusammenhalt
Ist nicht vorhanden misstrauen und Angst sind in jeder Abteilung vorhanden keiner möchte auffallen!
Vorgesetztenverhalten
Absolut widerlich halten zu ihren Verwandten und davon haben die reichlich!!
Arbeitsbedingungen
Arbeitsbedingungen sind fürchterlich man möchte nur Stückzahlen haben egal wie!
Kommunikation
Kommunikation ist nicht vorhanden die Mitarbeiter werden im dunklen gelassen! Nur die Betriebsräte sind über alles und über jeden Mitarbeiter informiert!
Interessante Aufgaben
Interessante aufgaben sind vergeben an die Verwandten der vorgesetzten also unerreichbar für nicht verwandte!
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fällt mir nichts zu ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Denke oben genannte Punkte reichen.
Verbesserungsvorschläge
Eine mindest deutschsprechende Anforderung. Versprechen einhalten. Mitarbeiter und deren Belange/sorgen/Nöte ernst nehmen und handeln. Besser ausgewählte Vorarbeiter, die sich nicht nur für die Verwandtschaft, die dort arbeitet interessieren. Menschen einstellen, die wenigstens etwas Erfahrung in der Industrie haben oder Qualifikationen aufweisen.
Arbeitsatmosphäre
Einen Vorarbeiter habe ich bis heute gut in Erinnerung, die anderen waren irgendwie hinterhältig.
Image
Glaube ok.
Work-Life-Balance
Wenn man am Wochenende nicht arbeiten möchte wird man komisch angeguckt und bekommt es zu spüren. Urlaub war relativ gut planbar.
Karriere/Weiterbildung
Es werden Hoffnungen gemacht die nur sehr spät oder gar nicht eingehalten werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt über ZA pünktlich und echt gut. Wie es speziell als Angestellter aussieht weiß ich nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Verbesserungsvorschläge kommen nicht an. Bzw interessieren nicht.
Kollegenzusammenhalt
Wenn man verwandt ist mit den Kollegen, ist der Zusammenhalt mega. Vorarbeiter bringen andere Verwandte, die der deutschen Sprache absolut nicht mächtig sind in den Betrieb. Was den Arbeitsablauf enorm erschwert. Als deutscher wird man ausgegrenzt und diskriminiert. Im Pausenraum wird ungeniert auf fremden Sprachen über anwesende deutsche gelästert. Wenn man in einem vermeintlich „besseren“ Bereich arbeiten kann, wird man blöd angemacht, ausgegrenzt und sogar die Arbeit wird sabotiert. Ein Kollege grabschte an meinen Hintern.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere werden zwar eingestellt aber auch schnell wieder entlassen. Hinterrücks wird nur gelästert.
Vorgesetztenverhalten
Wie bereits geschrieben mir ist ein Vorarbeiter gut in Erinnerung geblieben. Einer konnte nicht mehr Desinteresse bei den ganzen Vorfällen zeigen. Bei einem Gespräch mit einem der Abteilungsleiter hörte er nicht zu und beschäftigte sich lieber mit dem Staub auf der Fensterbank. Und ein anderer Vorarbeiter dichtete mir eine sexuelle Beziehung zwischen einem anderen AN an. Ein Kollege kam zur Arbeit, es war sein letzter Probetag und dann hätte er eine Festanstellung kriegen sollen, er stellte sich pünktlich an seine Maschine, dann wurde er vom Vorarbeiter angesprochen und am Arm hinausbegleitet. Das hinterließ einen komischen Beigeschmack. Es schien nichts vorgefallen zu sein, es wirkte als wolle man ihn bloß nicht einstellen.
Arbeitsbedingungen
Sehr sehr laut, sehr sehr heiss, sehr sehr schmutzig. Pausenraum zweckmäßig. Computer zweckmäßig. Messmittel standard.
Kommunikation
Kommunikation ausbaufähig. Oft war der Buschfunk schneller und erst kurz vor knapp kam dann mal ne Info von oben. Aber auch das konnte nach einem Tag wieder Schnee von gestern sein.
Gleichberechtigung
Gleiche Bezahlung ist identisch egal welches Geschlecht. Aber es herrscht definitiv keine Gleichberechtigung unter den KollegInnen. Die meisten Männer nehmen Frauen nicht ernst und gönnen auch keine positiven Veränderungen, zb anderen Aufgabenbereich. Man wird ausgegrenzt, blöd angemacht, ignoriert oder sabotiert. Sexuelle Orientierung muss hetero sein, sonst bekommt man den Ekel und Hass der Kollegen zu spüren. Also lieber nicht sagen wenn man eine andere Orientierung hat.
Interessante Aufgaben
In der Produktion ist es irgendwie immer das gleiche. Im Messraum ist es abwechslungsreicher. Erst werden Hoffnungen gemacht für andere Tätigkeiten, aber man muss Monate hinterher fragen, wann man diese Chance denn endlich wahrnehmen kann.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
langfristige Strategien entwickeln, Diversifizierung, Mitarbeiter fördern, Vetternwirtschaften unterbinden, Konsequenzen ziehen für Mitarbeiter, die absichtlich Fehler machen, regelmäßiger Gesundheitscheck für Produktionsmitarbeiter.
Image
durchschnittlich
Work-Life-Balance
sehr flexible Urlaubsplanung, Urlaub wird auch gern schon während der Arbeitszeit geplant. Flexible Arbeitszeiten im Büro bzw. 3-Schichtsystem Produktion.
Karriere/Weiterbildung
beruflicher Aufstieg schwierig bis unmöglich durch immer gleiche Abläufe, Weiterbildungen werden zugesichert, werden aber oft abgesagt
Gehalt/Sozialleistungen
IG Metall
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sehr hohe Schrottquote, die sich über die Jahre nicht groß verringert hat, wenig Recyling
Kollegenzusammenhalt
im großen und ganzen gut, auch wenn einige die Grenze zwischen Privat und Arbeit nicht ziehen können. Private Konflikte oder Verbrüderungen beeinflussen das Arbeitsergebnis oft.
Vorgesetztenverhalten
nicht jeder Vorgesetzte ist für seine Position geeignet
Arbeitsbedingungen
Produktion laut, heiß, Büros angenehm, Arbeitsmittel werden nicht immer zeitnah zur Verfügung gestellt. Mitarbeitern ist teilweise nicht bewusst, wenn sie mit gesundheitsschädlichen Stoffen arbeiten.
Kommunikation
Führungsebene hält sich sehr bedeckt und informiert oft erst, wenn Gerüchte umgehen. Unter den Kollegen werden Informationen teilweise zurückgehalten, wenn der entsprechende Kollege krank ist, bleiben die Sachen einfach liegen und keiner weiß Bescheid. Abläufe über Prozesse werden nur unfreiwillig geteilt. Das Gegenteil einer offenen Kommunikationskultur.
Gleichberechtigung
keine Unterschiede zwischen herkunft, Geschlecht und Alter - super!
Interessante Aufgaben
viel Routine, jeden Tag das gleiche. Wenig Herausforderung.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Entscheidungen treffen, kommunizieren, mitdenken.
Image
im Großen und Ganzen wohl noch gut
Work-Life-Balance
durch flexible Arbeitszeit im Verwaltungsbereich ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
auch alles im Bummeltempo. Geplante Weiterbildungen werden schon mal gestoppt bzw. ein Jahr verschoben.
Gehalt/Sozialleistungen
ig metall mit leichten Abweichungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nicht wirklich besonders vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Im Großen und Ganzen gut. Und wohl ein Punkt bei vielen, warum sie noch da sind.
Umgang mit älteren Kollegen
Selbst "Rentner" werden aufgrund Führungskräftemangels wieder zurückgeholt...ob das förderlich ist, sei mal dahingestellt. Ansonsten werden die vorhandenen älteren Kollegen ganz normal wie alle anderen behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Großteil sollte mal lernen, Entscheidungen auch zu treffen.
Arbeitsbedingungen
laut, im Sommer heiß
Kommunikation
Ein Fremdwort......es wäre positiv, wenn mehr informiert werden würde und somit nicht ständig Unruhe durch Gerüchte herrschen würde. Selbst Informationen, die man für seine Arbeit braucht, muss man sich oft erkämpfen, in dem man einfach mal überall rumfragt.
Gleichberechtigung
Keine negativen Situationen miterlebt. Und die nächste Generation der (Familien)Führung ist auch weiblich.
Interessante Aufgaben
Alles wird in Geschwindigkeit eines Bummelzuges umgesetzt. Motiviert nicht gerade, um voran zu kommen. Macht eine interessante Aufgabe dann irgendwann auch uninteressant, wenn es nicht voran geht.
Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bleistahl-Produktions- und Verwaltungs durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 0% der Bewertenden würden Bleistahl-Produktions- und Verwaltungs als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Gehalt/Sozialleistungen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bleistahl-Produktions- und Verwaltungs als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.