74 Bewertungen von Mitarbeitern
74 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Team, tolle Vorgesetzte, viel Freude an der Arbeit.
Die Einstufung in die Entgeltgruppe mit einem roten Faden versehen.
Tolle Kollegen und liebenswerte Klienten. Bezahlung. Betriebliche Altersvorsorge.
Siehe oben
Gruppen vernünftig besetzen. Viel weniger Arbeit in Unterbesetzung und Abdecken anderer Gruppen. Mehr Wertschätzung.
Abhängig von der Gruppe. Angespannt durch hohe Überlastung und Ausfälle
Leider auf dem absteigenden Ast. Alle reden von der "guten alten Zeit"
Halten mit ihrer Aufopferungsbereitschaft den Laden zusammen. Aber der Zusammenhalt wird weniger.
Zeigen wenig Wertschätzung und kaum Verständnis für die Notlagen. Die Zahlen sind wichtiger als der Mensch. Hauptsache der Laden läuft irgendwie
Häufiges arbeiten in Unterbesetzung. Andere Gruppen müssen mit abgedeckt werden. Oftmals mulmiges Gefühl
Wenig wertschätzend
Scheint gegeben
Die Arbeit macht Spaß. Zumindest würde sie das, wenn man Zeit hätte sie vernünftig zu erledigen
Vielseitig, Ferienregelung,
Ich fühle mich nicht mehr gehört und unterstützt
Mitarbeiter schätzen, Das Wir gemeinsam Gefühl wieder herstellen
Hier arbeiten viele engagierte, inspirierte Menschen
Aktuell erschüttert
Kostet viel Energie dort zu arbeiten, kein Gesundheitsmanagement. Schlecht Mitarbeiterpflege
Gute Fortbildungen im Haus, so gut wie keine Karriere Möglichkeiten
Gehalt kommt pünktlich, ich finde es gesellschaftlich zu wenig für die Verantwortung Flexibilität und den Einsatz den man bringen muss.
Ja
❤️
Kein Konzept für ältere Mitarbeiter. Es wird kommuniziert, dass junge Mitarbeiter gewünscht sind
So gut wie keine Einbeziehung mehr bei Entscheidungen
Zu wenig Platz, Technik schwer hinten dran
Kommunikation Leitung- Arbeitnehmer ist aktuell berbesserungswürdig
Sehe ich umgesetzt
Ja, doch die Einflussmöglichkeiten werden geringer
Dass wir bei uns am Arbeitsplatz sehr viele Freiheiten haben
Die personelle Lage und Kommunikation mit anderen Bereichen innerhalb des Instituts
Flexibilität & die Vielzahl an toller Arbeitskollegen
Transparent & das Lange warten wenn etwas formelles passiert zB arbeitsvertragsänderungen, Kommunikation mit Vorgesetzten
Bessere & transparentere Kommunikation.
Mehr Dokumentieren!
RELATIV gute Bezahlung
auf der Gruppe in der ich beschäftigt bin dürfen zB lebensmittel selbst eingekauft werden, so ist zB jeder selbst verantwortlich wie viel Verpackungsmüll entsteht
In meinem Team werden die Kollegen die schon sehr lange in der Einrichtung sind trotzdem sehr ernst genommen. Mein Eindruck ist dabei sehr gut, allerdings muss das nicht für andere Teams sprechen.
Formel wird sehr drauf geachtet. zB nicht über 10 Stunden am Tag zu kommen. In anderen Bereichen wie zB Brandschutz, Arbeitssicherheit nur teilweise
Die Arbeit mit den Kindern und trotz schlechter werdende Grundstimmung immer noch nette Kollegen.
- Institutsleitung (u.a viel zu politisch)
- Widersprüche und schlecht ausgearbeitete Konzepte
- Es wird zu viel Wert gelegt auf die Aussendarstellung
- Immer mehr Einschränkungen in der Arbeit mit den Kindern
Die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter angehen und bearbeiten. Am besten ein Unternehmen von aussen.
Statt Finanzen und Organisation, wieder die Kinder im Mittelpunkt stellen, das hat das Blindeninstitut früher besser gemacht.
Hat sich die letzten Jahren schleichend zum negativen verändert, negativer Grundstimmung.
War richtig gut vor ein paar Jahren, man merkt aber das es jetzt langsam auseinander fällt.
Teilweise respektloser Umgang mit älteren Kollegen die ohne Rücksprache mitarbeiter versetzen.
Siehe Kommunikation. Es wird einiges versprochen aber nicht eingehalten. Anliegen werden einfach ignoriert, e-mails nicht beantwortet. Respektvoller Umgang ist schlechter geworden die letzten Jahren.
Wird leider schlechter
Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten, Aussendarstellung wichtiger als das lösen interne Probleme. Inzwischen gibt es eine Spaltung zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das scheint leider zunehmend vergessen zu werden. Die Schwächsten sind hier die Leidtragenden.
Der Blick muss sich unbedingt wieder verändern
Ehemals ein guter Arbeitgeber, inzwischen überwiegen aus massiven Einsparungen resultierende Überlastungen. Viel mehr als "satt und sauber" der Bewohner ist aufgrund von Personalmangel und Alleinarbeit meist nicht mehr möglich.
Der zunehmende Dokumentationszwang verbraucht viel Zeit, die den Bewohnern verloren geht.
Auch in der Öffentlichkeit oft nicht mehr gut. Wenn man äußert wo man arbeitet, kommt oft Unverständnis, "dass du dir das noch antust"
Oftmals ist man nach der Arbeit so ausgepowert, dass das Privatleben auf der Strecke bleibt . Selbst zu den Dingen, die Spaß machen und gut tun, muss ich mich aufraffen
Fortbildungen werden angeboten und meist auch genehmigt
Tarif
Die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kollegen ist gut. Durch die angespannte personelle Situation und immer wieder nötiges Einspringen , die stundenweise Alleinarbeit, durch die auch Dinge liegenbleiben, kommen Konflikte jedoch inzwischen häufiger vor und belasten den Zusammenhalt
am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben. Wie gesagt, man hat nicht das Gefühl gehört zu werden. Gelegentlich geäußertes "danke" wirkt dahergesagt, Maßnahmen der Entlastung werden nicht ergriffen. Viele langjährig Beschäftigte aus meiner Bekanntschaft haben inzwischen gekündigt . Langjährig Beschäftigten wird inzwischen nicht einmal mehr Anerkennung durch namentliche Erwähnung im "Jahresbericht" zuteil, was bis vor kurzem selbstverständlich war
Schichtdienst an sich ist anstrengend, aber in Ordnung, wenn das Drumherum stimmt. Die Einsparungen und dadurch immer wieder eingeplante Alleinarbeit bringen einen sowohl physisch als auch psychisch an Grenzen. Man fühlt sich mit der Arbeit und va der Verantwortung oftmals allein gelassen .
Entlastungen gibt es nahezu nicht, nur zusätzliche Anforderungen und Aufgaben
Ich habe den Beruf gewählt, weil mir die Arbeit mit Menschen Spaß macht. Aber heutzutage scheint die Arbeit mit den Menschen an den Rand zu rücken, teils wegen der teils ausufernden Dokumentiererei, teils durch den Personalmangel. I Das darf nicht derart zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft gehen, auch wenn sich die Arbeitswelt insgesamt verändert hat ja
Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist schlecht. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten hat man nicht das Gefühl, dass die Anliegen und die Überlastungen ankommen.
Die Arbeit und Pflege der Bewohner an sich ist erfüllend
Teamgeist weiterhin pflegen.
Viele Feste, super bemüht jedem gerecht zu werden. An Entwicklung interessiert.
Teilweise träger Dampfer.
Konsequentere selbstbewusstere Führung. Abteilungen mehr Berechtigungen einräumen.
Wertschätzend, offen, viele Freiheiten
Nur Gutes gehört, was sich auch bestätigt hat
In meiner Position gut handelbar
Viele Fortbildungen intern und extern
Mehr wäre immer schön, aber insgesamt fair
Engagement auch auf politischer Ebene
Je nach Teamzusammenstellung
Offen, wertschätzend
Viele Umbauarbeiten, teilweise Lärm
Lange Abstimmungswege
Wie man es sich wünscht
Viele Entwicklungsthemen, sehr abwechslungsreich
Keine Stellen in der Betreuung abbauen und dadurch die Mitarbeitenden stressen
So verdient kununu Geld.