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Blindeninstitutsstiftung
Bewertungen

71 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 68%
Score-Details

71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mein Arbeitgeber bestehend aus einer Vereinsgründung Angehöriger von Menschen mit Behinderung.

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexibilität & die Vielzahl an toller Arbeitskollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Transparent & das Lange warten wenn etwas formelles passiert zB arbeitsvertragsänderungen, Kommunikation mit Vorgesetzten

Verbesserungsvorschläge

Bessere & transparentere Kommunikation.
Mehr Dokumentieren!

Gehalt/Sozialleistungen

RELATIV gute Bezahlung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

auf der Gruppe in der ich beschäftigt bin dürfen zB lebensmittel selbst eingekauft werden, so ist zB jeder selbst verantwortlich wie viel Verpackungsmüll entsteht

Umgang mit älteren Kollegen

In meinem Team werden die Kollegen die schon sehr lange in der Einrichtung sind trotzdem sehr ernst genommen. Mein Eindruck ist dabei sehr gut, allerdings muss das nicht für andere Teams sprechen.

Arbeitsbedingungen

Formel wird sehr drauf geachtet. zB nicht über 10 Stunden am Tag zu kommen. In anderen Bereichen wie zB Brandschutz, Arbeitssicherheit nur teilweise


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas KandertStiftungskommunikation

Liebe Kollegin, lieber Kollege,

vielen Dank für Ihre ehrliche und differenzierte Bewertung! Es freut uns, dass Sie die Flexibilität und den tollen Kollegenzusammenhalt bei der Blindeninstitutsstiftung schätzen. Ihre Hinweise zur Kommunikation und den formalen Prozessen nehmen wir sehr ernst. Transparenz und eine zeitnahe Bearbeitung von Anliegen sind uns wichtig. Wir arbeiten kontinuierlich daran, uns in diesen Bereichen zu verbessern.

Auch Ihre Verbesserungsvorschläge, wie eine stärkere Dokumentation und den Ausbau der Kommunikation, sehen wir als wertvolle Impulse. Durch den aktuell stattfindenden Qualitätsmanagement-Prozess schaffen wir in diesen Punkten mehr Klarheit und Einheitlichkeit, die Sie im Arbeitsalltag entlasten sollen.

Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, die Arbeitsbedingungen und die Zusammenarbeit weiter zu verbessern. Gerne bieten wir Ihnen auch die Gelegenheit zu einem Austausch mit den Institutsleitern Dr. Michael Weis und Matthias Rüth an. Über die E-Mail-Adresse institutsleitung-wuerzburg@blindeninstitut.de können Sie einen Termin vereinbaren.

Es ist außerdem schön zu lesen, dass Sie die Wertschätzung älterer Kolleg*innen in Ihrem Team positiv wahrnehmen – das ist ein wichtiger Aspekt unserer Stiftungskultur.

Vielen Dank für noch einmal für Ihr Feedback und Ihr Engagement bei uns!

Beste Grüße
Thomas Kandert
Stiftungskommunikation

P.S.: Eine kleine Anmerkung noch: Die Blindeninstitutsstiftung ging aus dem 1853 gegründeten Blindenobsorgeverein hervor, nicht aus einem Verein für Angehörige von Menschen mit Behinderung 😉

Nicht mehr zu empfehlen

1,8
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Arbeit mit den Kindern und trotz schlechter werdende Grundstimmung immer noch nette Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Institutsleitung (u.a viel zu politisch)
- Widersprüche und schlecht ausgearbeitete Konzepte
- Es wird zu viel Wert gelegt auf die Aussendarstellung
- Immer mehr Einschränkungen in der Arbeit mit den Kindern

Verbesserungsvorschläge

Die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter angehen und bearbeiten. Am besten ein Unternehmen von aussen.
Statt Finanzen und Organisation, wieder die Kinder im Mittelpunkt stellen, das hat das Blindeninstitut früher besser gemacht.

Arbeitsatmosphäre

Hat sich die letzten Jahren schleichend zum negativen verändert, negativer Grundstimmung.

Kollegenzusammenhalt

War richtig gut vor ein paar Jahren, man merkt aber das es jetzt langsam auseinander fällt.

Umgang mit älteren Kollegen

Teilweise respektloser Umgang mit älteren Kollegen die ohne Rücksprache mitarbeiter versetzen.

Vorgesetztenverhalten

Siehe Kommunikation. Es wird einiges versprochen aber nicht eingehalten. Anliegen werden einfach ignoriert, e-mails nicht beantwortet. Respektvoller Umgang ist schlechter geworden die letzten Jahren.

Arbeitsbedingungen

Wird leider schlechter

Kommunikation

Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten, Aussendarstellung wichtiger als das lösen interne Probleme. Inzwischen gibt es eine Spaltung zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter.


Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina StengerReferentin Personalmarketing

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

vielen Dank für Ihre offenen Worte und das Feedback. Wir schätzen es sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen und Ihre Einschätzung bezüglich Ihrer Tätigkeit am Blindeninstitut München mit uns zu teilen.

Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst, da uns die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden ebenso wichtig ist wie die Qualität unserer Arbeit. Die Arbeit mit den Kindern und Klient*innen steht für uns weiterhin im Mittelpunkt, und wir bedauern, wenn dieser Eindruck aktuell nicht bei Ihnen ankommt.

Besonders das Thema Kommunikation liegt uns am Herzen, da eine transparente und vertrauensvolle Zusammenarbeit die Basis für ein gutes Arbeitsklima ist. Wir arbeiten stetig daran, die interne Kommunikation zu verbessern, um Missverständnisse und Enttäuschungen zu vermeiden. Selbstverständlich werden wir prüfen, wie wir den Dialog verbessern können, um ein stärkeres Miteinander zu fördern.

Sie können mit Verbesserungsvorschlägen oder bei Unklarheiten und Fragen gerne jederzeit auf Ihre/Ihren direkten Vorgesetze*n zugehen. Natürlich steht auch die Institutsleiterin Dorit Wiedemann (institutsleitung-muenchen@blindeninstitut.de) gerne für ein vertrauensvolles Gespräch zur Verfügung. Außerdem steht Ihnen auch der Personalrat vor Ort in München mit Rat und Tat zur Seite - diesen erreichen Sie unter: personalrat_muenchen@blindeninstitut.de

Uns sind die derzeitigen Herausforderungen in der Branche durchaus bewusst. Gerade deshalb ist es unser Ziel, die Atmosphäre und das Miteinander im Team zu stärken, denn wir wissen, dass nur ein engagiertes und motiviertes Team eine so wichtige Aufgabe wie die Arbeit mit unseren Klient*innen optimal erfüllen kann.

Vielen Dank noch einmal für Ihre ehrliche Rückmeldung. Wir hoffen, dass Sie uns weiterhin die Chance geben, an den angesprochenen Punkten zu arbeiten und uns gemeinsam weiterzuentwickeln.

Wir wünschen Ihnen privat und beruflich alles Gute.

Herzliche Grüße

Christina Stenger, Referentin Personalmarketing

Es war mal gut

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das scheint leider zunehmend vergessen zu werden. Die Schwächsten sind hier die Leidtragenden.
Der Blick muss sich unbedingt wieder verändern

Arbeitsatmosphäre

Ehemals ein guter Arbeitgeber, inzwischen überwiegen aus massiven Einsparungen resultierende Überlastungen. Viel mehr als "satt und sauber" der Bewohner ist aufgrund von Personalmangel und Alleinarbeit meist nicht mehr möglich.
Der zunehmende Dokumentationszwang verbraucht viel Zeit, die den Bewohnern verloren geht.

Image

Auch in der Öffentlichkeit oft nicht mehr gut. Wenn man äußert wo man arbeitet, kommt oft Unverständnis, "dass du dir das noch antust"

Work-Life-Balance

Oftmals ist man nach der Arbeit so ausgepowert, dass das Privatleben auf der Strecke bleibt . Selbst zu den Dingen, die Spaß machen und gut tun, muss ich mich aufraffen

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen werden angeboten und meist auch genehmigt

Gehalt/Sozialleistungen

Tarif

Kollegenzusammenhalt

Die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kollegen ist gut. Durch die angespannte personelle Situation und immer wieder nötiges Einspringen , die stundenweise Alleinarbeit, durch die auch Dinge liegenbleiben, kommen Konflikte jedoch inzwischen häufiger vor und belasten den Zusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben. Wie gesagt, man hat nicht das Gefühl gehört zu werden. Gelegentlich geäußertes "danke" wirkt dahergesagt, Maßnahmen der Entlastung werden nicht ergriffen. Viele langjährig Beschäftigte aus meiner Bekanntschaft haben inzwischen gekündigt . Langjährig Beschäftigten wird inzwischen nicht einmal mehr Anerkennung durch namentliche Erwähnung im "Jahresbericht" zuteil, was bis vor kurzem selbstverständlich war

Arbeitsbedingungen

Schichtdienst an sich ist anstrengend, aber in Ordnung, wenn das Drumherum stimmt. Die Einsparungen und dadurch immer wieder eingeplante Alleinarbeit bringen einen sowohl physisch als auch psychisch an Grenzen. Man fühlt sich mit der Arbeit und va der Verantwortung oftmals allein gelassen .
Entlastungen gibt es nahezu nicht, nur zusätzliche Anforderungen und Aufgaben

Ich habe den Beruf gewählt, weil mir die Arbeit mit Menschen Spaß macht. Aber heutzutage scheint die Arbeit mit den Menschen an den Rand zu rücken, teils wegen der teils ausufernden Dokumentiererei, teils durch den Personalmangel. I Das darf nicht derart zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft gehen, auch wenn sich die Arbeitswelt insgesamt verändert hat ja

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist schlecht. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten hat man nicht das Gefühl, dass die Anliegen und die Überlastungen ankommen.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit und Pflege der Bewohner an sich ist erfüllend


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

André HöfigStiftungskommunikation

Liebe:r Mitarbeiter:in,

zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie Lob und Kritik äußern und eine Bewertung verfasst haben. Offene und wertschätzende Kommunikation ist im gesamten Blindeninstitut sehr wichtig und ausdrücklich gewünscht. Im Mittelpunkt des Handelns stehen nach wie vor Menschen mit komplexen Behinderungen, so wie es im Satzungszweck und dem Leitbild und in der täglichen Arbeit beschrieben wird.

Die Personalbemessung in den Wohngruppen orientiert sich im Wesentlichen an der Anzahl der Klient*innen und deren Unterstützungsbedarf. Hierfür finanziert der Kostenträger Personalressourcen, die vollumfänglich ausgeschöpft werden. Im Gruppenalltag gibt es allerdings auch unvorhersehbare Situationen, wie kurzfristige Krankheitsausfälle von Kolleg*innen, die als sehr belastend empfunden werden.

Im vergangenen Jahr wurden zahlreiche Informationsveranstaltungen im Bereich Wohnen angeboten, die einen offenen Austausch über die von Ihnen angesprochenen Themen ermöglicht haben. Falls Sie diese nicht persönlich besuchen konnten, sind Sie herzlich zu einem Austausch mit den Institutsleitern Dr. Michael Weis und Matthias Rüth eingeladen. Sie können gerne über die E-Mail-Adresse institutsleitung-wuerzburg@blindeninstitut.de einen Termin vereinbaren.

Neben den negativen Punkten haben Sie auch einige Bereiche als positiv bewertet. Den kollegialen Zusammenhalt beschreiben Sie als gut und haben vier Sterne vergeben. Auch das Gehalt nach Tarifvertrag, die Gleichberechtigung und der Umgang mit älteren Kollegen werden von Ihnen mit drei Sternen bewertet. Regelmäßige Fort- und Weiterbildungen werden ebenso ermöglicht.

Es freut uns sehr, dass Sie Vieles am Blindeninstitut wertschätzen und für Sie die Arbeit und Pflege der Klient*innen – nach wie vor - erfüllend ist. Hier sollten wir anknüpfen und einen gemeinsamen Weg finden, wie wir Menschen mit einer Behinderung auf Ihrem individuellen Lebensweg bestmöglich begleiten können.

Wir wünschen Ihnen einen guten Start ins neue Jahr, weiterhin einen guten kollegialen Zusammenhalt und viele erfüllende Erfahrungen in Ihrem Alltag.

Beste Grüße

André Höfig
Stabsstelle Stiftungskommunikation

Top Arbeitgeber!

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Teamgeist weiterhin pflegen.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina StengerReferentin Personalmarketing

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, um das Blindeninstitut Würzburg zu bewerten. Danke insbesondere, dass Sie so viele Sterne vergeben haben und das Institut als "Top Arbeitgeber" betiteln.

Es ist ebenso erfreulich, dass Sie offensichtlich spüren, dass wir einiges dafür tun, um den "Teamgeist weiterhin [zu] pflegen".

Bleiben Sie uns sehr gerne lange als Kolleg*in erhalten! Wir wünschen Ihnen auch künftig viel Freude bei Ihrer Tätigkeit und viele schöne Momente im Blindeninstitut mit den Klient*innen und Ihrem Team.

Herzliche Grüße

Christina Stenger, Referentin Personalmarketing

Im Blindi bin ich beruflich angekommen

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Viele Feste, super bemüht jedem gerecht zu werden. An Entwicklung interessiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Teilweise träger Dampfer.

Verbesserungsvorschläge

Konsequentere selbstbewusstere Führung. Abteilungen mehr Berechtigungen einräumen.

Arbeitsatmosphäre

Wertschätzend, offen, viele Freiheiten

Image

Nur Gutes gehört, was sich auch bestätigt hat

Work-Life-Balance

In meiner Position gut handelbar

Karriere/Weiterbildung

Viele Fortbildungen intern und extern

Gehalt/Sozialleistungen

Mehr wäre immer schön, aber insgesamt fair

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Engagement auch auf politischer Ebene

Kollegenzusammenhalt

Je nach Teamzusammenstellung

Vorgesetztenverhalten

Offen, wertschätzend

Arbeitsbedingungen

Viele Umbauarbeiten, teilweise Lärm

Kommunikation

Lange Abstimmungswege

Gleichberechtigung

Wie man es sich wünscht

Interessante Aufgaben

Viele Entwicklungsthemen, sehr abwechslungsreich


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina StengerReferentin Personalmarketing

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

besten Dank, dass Sie das Blindeninstitut Würzburg so offen und ehrlich bewerten und dieses mit so vielen Sternen in Summe auch sehr positiv. Es ist erfreulich zu lesen, dass Sie wie Sie schreiben "im Blindi" beruflich angekommen sind.

Sie erwähnen auch selbst, dass Ihr Arbeitgeber stets "an Entwicklung interessiert" ist und gerade deshalb nehmen wir bei den Themen, bei denen Sie nicht die volle Punktzahl vergeben haben, sehr ernst. Ihre Anmerkungen leiten wir an entsprechende Stelle weiter, um die Punkte zu diskutieren und nach Möglichkeit zu optimieren.

Wir freuen uns, wenn Sie uns als Kolleg*in noch lange erhalten bleiben und wünschen Ihnen privat wie beruflich alles Gute.

Herzliche Grüße

Christina Stenger, Referentin Personalmarketing

Solide, gut als Übergangsjob

4,0
Empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2023 bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Keine Stellen in der Betreuung abbauen und dadurch die Mitarbeitenden stressen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina StengerReferentin Personalmarketing

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

Ihnen vielen Dank, dass Sie das Blindeninstitut Würzburg mit so vielen Sternen in Summe positiv bewertet haben.

Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitenden bzw. wie offensichtlich in Ihrem Fall auch von ehemaligen Kolleg*innen sind für uns sehr wertvoll, weshalb wir diese selbstverständlich aufnehmen und intern entsprechend diskutieren. Natürlich wissen wir auch um die herausfordernde Arbeit, die Sie in der Betreuung unserer Klient*innen täglich leisten bzw. geleistet haben. Gerade deshalb treffen wir sehr bedacht Entscheidungen. Wir versichern Ihnen, dass wir dabei sind alles dafür zu tun, unsere Mitarbeitenden maximal zu unterstützen (ausreichend Personal, betriebliche Gesundheitsförderung, Sabbaticalmöglichkeit etc.).

Wir freuen uns, dass Sie Ihre Erfahrungen bei uns eingebracht haben und wünschen Ihnen privat wie beruflich alles Gute. Und sofern Sie doch mal wieder einen "soliden und guten Job" haben möchten, freuen wir uns schon jetzt, wenn Sie sich wieder bei uns melden.

Herzliche Grüße

Christina Stenger, Referentin Personalmarketing

Toller Arbeigeber

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sehr sozial

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Verbesserungsvorschläge

Bessere Bezahlung der Kinderpflegerinen

Work-Life-Balance

Harte Arbeit

Vorgesetztenverhalten

Sehr kompetent

Gleichberechtigung

Zu wenig Männer

Interessante Aufgaben

Sehr abwechslungsreich


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

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Arbeitgeber-Kommentar

Christina StengerReferentin Personalmarketing

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

herzlichen Dank, dass Sie sich Zeit genommen haben, um das Blindeninstitut Würzburg zu bewerten. Danke auch, dass Sie uns so viele Sterne gegeben haben und uns als "tollen und sehr sozialen Arbeitgeber" bezeichnen.

Wir wissen tatsächlich, wie herausfordernd die Tätigkeit für Sie und Ihre Kolleg*innen sein kann und welch wertvollen Beitrag Sie täglich für die Gesellschaft leisten. Genau deshalb ist es uns so wichtig, dass wir Sie nach dem Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes entlohnen und bieten auch einige Benefits wie beispielsweise betriebliche Gesundheitsförderung, Möglichkeit auf ein Sabbatical und vieles mehr an. Wir hoffen, dass Sie so etwas Ausgleich für sich finden können.

Sollten Sie Gesprächsbedarf haben, gehen Sie gerne jederzeit auf Ihre direkte Führungskraft zu. Für konstruktive Kritik stehen Ihnen selbstverständlich auch die beiden Institutsleiter Matthias Rüth und Dr. Michael Weis unter der Mail-Adresse: institutsleitung-wuerzburg@blindeninstitut.de gerne für ein Gespräch zur Verfügung.

Wir freuen uns, wenn Sie uns als Kolleg*in noch lange erhalten bleiben und wünschen Ihnen privat wie beruflich alles Gute.

Herzliche Grüße

Christina Stenger, Referentin Personalmarketing

Nach wie vor der richtige Arbeitgeber

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Menschlichkeit und das Glück in den Augen der Bewohner

Verbesserungsvorschläge

Bessere Auswahl bei den neuen Mitarbeitern. Die Anleitung ist sehr arbeitsintensiv, umso bedauerlicher ist es, wenn die Person dann gleich wieder weg ist. s

Arbeitsatmosphäre

Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr empathisch und hilfsbereit, wenns mal schwierig wird. Wie überall trifft das nicht zu 100 % auf alle zu. Gesetzliche Vorgaben machen einem manchmal das Leben schwer, jedoch steht immer noch die Betreuung der Bewohner im Mittelpunkt.

Image

Leider bröckelt das Image manchmal etwas.

Work-Life-Balance

Der Schichtdienst kann durchaus in manchen Lebenslagen nicht der richtige sein.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungen sind bei den schwierigen Arbeiten immens wichtig. Diese werden angeboten.

Gehalt/Sozialleistungen

Geht nach Tarif. Im Erziehungsdienst wird man besser bezahlt als in der Pflege.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die ungemähten Wiesen sind super! Photovoltaik sollte noch auf den Dächern angebracht werden.

Kollegenzusammenhalt

Auf mein Team kann ich mich zu 100 % verlassen.

Vorgesetztenverhalten

Man wird gesehen.

Arbeitsbedingungen

Leider manchmal nicht immer ideal. In manchen Zeiten sind Überstunden angesagt.

Kommunikation

Wie überall hakt es auch manchmal hier.

Gleichberechtigung

Wird hier groß geschrieben und auch gelebt.

Interessante Aufgaben

Die Arbeit mit den Bewohnern gibt einem so viel, dass ich mir eine andere Arbeit nicht vorstellen kann.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

André HöfigStiftungskommunikation

Liebe:r Mitarbeiter:in,

Danke, dass Sie das Blindeninstitut Würzburg mit so vielen Sternen positiv bewertet haben. Es freut uns sehr, dass Sie gerne im Blindeninstitut arbeiten und wir - nach wie vor - für Sie der richtige Arbeitgeber sind. Schön, dass Sie sich bei uns wohlfühlen.

Ihre Verbesserungsvorschläge zum Auswahlverfahren von neuen Mitarbeitenden nehmen wir gerne auf, bräuchten allerdings hierfür noch weitere Informationen. Sie können diesbezüglich beispielsweise auf Ihren direkten Vorgesetzen zugehen. Natürlich stehen auch die Institutsleiter Matthias Rüth und Dr. Michael Weis gerne für ein Gespräch über Ihre Verbesserungsvorschläge zur Verfügung. Sie können Sie über die Email-Adresse institutsleitung-wuerzburg@blindeninstitut.de erreichen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin viele positive Erfahrungen im Alltag mit den Bewohnerinnen und Bewohnern, einen guten Zusammenhalt im Team und auch viel Freude am Tun.

Sonnige Grüße

André Höfig
Stabsstelle Stiftungskommunikation

Leitungsebene ist wird nicht in Personalführung geschult. Keine fairen, kompetenten Leitungen

2,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in München gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Nach meinem Arbeitsunfall (Nasenfraktur und Gehirnerschütterung wurde die Unfallstelle nicht gesichert, Kollegen wurden nicht informiert und erst 7 Wochen nach meiner Rückkehr aus Krankenstand, wurde auf meine Nachfrage ein Kreis Arbeitssicherheit einberufen und die Stelle gesperrt und der Mangel (lose Stange) behoben. Die Resotleitung hat es nicht für nötig gehalten, da ja "jeder weiß, dass man da vorsichtig sein muss"


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

André HöfigStiftungskommunikation

Liebe:r Mitarbeiter:in,

zunächst einmal herzlichen Dank, dass Sie Lob und Kritik äußern und eine Bewertung zum Blindeninstitut München verfasst haben. Eine offene und wertschätzende Kommunikation ist in der gesamten Blindeninstitutsstiftung sehr wichtig und ausdrücklich gewünscht.

Leider haben Sie im Umgang mit Ihrem Arbeitsunfall keine positiven Erfahrungen gemacht, was wir bedauern. Denn die Sicherheit aller Mitarbeitenden und der Klient*innen hat oberste Priorität.

Neben den Pflichtschulungen (Arbeitssicherheit, Brandschutz…) nehmen gerade die Führungskräfte regelmäßig an Fort- und Weiterbildungen zur Personalführung teil. Ein „offenes Ohr“ für alle Anliegen ist dabei unser Anspruch.

Sofern Sie möchten, können Sie den Unfall und den Umgang damit nochmals detaillierter beschreiben und an die Institutsleiterin Dorit Wiedemann unter institutsleitung-muenchen@blindeninstitut.de senden. In einem anschließenden Gespräch besteht dann die Möglichkeit die Punkte zu klären. Wir versprechen Ihnen, dass dieses Gespräch absolut vertraulich abläuft.

Die Punkte „Interessante Aufgaben“, „Gleichberechtigung“ und „Gehalt/Sozialleistungen“ haben Sie mit jeweils fünf Sternen bewertet. Auch andere Punkte werden von Ihnen als sehr positiv gesehen. Das freut uns natürlich sehr und wir danken Ihnen, dass Sie neben der Kritik auch Lob äußern.

Wir wünschen Ihnen gute Besserung und weiterhin viele interessante Aufgaben und viele gute Erfahrungen im Blindeninstitut in München.

Herzliche Grüße

André Höfig
Stabsstelle Stiftungskommunikation

Weiß es zu schätzen

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Blindeninstitutsstiftung in Würzburg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Unvoreingenommen, fair, flexibel, offen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe Verbesserungsvorschläge. Einspringprämie in Form von Zeitguthaben, nicht in Form von Geldwert. Auch zeitlich auf das Minimum beschränkt. Wenn ich weiß, ein Kollege ist eine Woche krank, dann bekomme ich die Prämie, wenn ich morgen für ihn einspringe, sage ich jedoch auch für zum Beispiel seinen Dienst in 4 Tagen meine Bereitschaft zum Einspringen zu, dann wird das nicht mehr honoriert.
Zu wenig Parkplätze, als das Unternehmen wuchs, blieb der Parkplatz wohl hinter dem Wachstum zurück.

Verbesserungsvorschläge

Möglichkeiten, die sich aus jahrzehntelanger Erfahrung ergeben, durch ganz einfache Gespräche zwischen Tür und Angel erfragen. Vorschlagsmanagement einführen. Aus meiner Erfahrung heraus äußerst lohnend für Klienten, Arbeitgeber und -nehmer. Onlinefortbildungen ausbauen, auch intern oder bei Pflichtfortbildungen. Eigenes Fortbildungskonto online für alle Mitarbeitenden.

Arbeitsatmosphäre

Nachdem ich nach über 20 Jahren von meinem alten Arbeitgeber hierher wechselte, weiß ich eine faire und wertschätzende Atmosphäre sehr zu schätzen

Image

In Bezug auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem anvertrauten Klientel aus meiner bisherigen Erfahrung heraus sehr zuverlässig.
Es scheint leider viele unzufriedene Mitarbeitende zu geben. Aus meiner persönlichen Sicht heraus weiß ich, dass es viel schlechter sein kann. Für alle perfekt wird es nie gehen und auch ich persönlich würde viele Dinge anders machen. Jedoch alles in allem bin ich stolz, mich hier mit einbringen zu dürfen mit meiner Arbeit und guten Gewissens alles mittragen zu können. Was natürlich die Zukunft bringt, was aus den ganzen Prozessen, die gerade laufen, wird, das kann noch niemand sehen. An der Verlässlichkeit messe ich auch einen Großteil des Images in Bezug auf die Arbeitsbedingungen.

Work-Life-Balance

Dem Schichtdienst geschuldet natürlich nicht perfekt. Sehr gut, dass es zwei separate Teams für Tag- und Nachtschicht gibt. Ein befristeter Einstellungsstopp hat natürlich auch kurzzeitig alle mehr belastet.

Karriere/Weiterbildung

Karrieremöglichkeiten stehen jedem offen, auch ohne jahrelange Beziehungen zu Vorgesetzten. Weiterbildungen sind leider etwas im Hintergrund bzw. es zieht sich, bis sich was tut. Könnte mit sehr einfachen Mitteln vorangebracht werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Erfahrung zählt, faire Eingruppierung. Viele Zusatzleistungen, Gutscheine, Rabattmöglichkeiten...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Enormer Wasserverbrauch. Klientengeschichte könnte vielleicht mehr in den Vordergrund gerückt werden wenn es um Umstrukturierungen geht.

Kollegenzusammenhalt

Einen solchen Zusammenhalt, auch über die Gruppenstruktur hinaus, hatte ich nicht erwartet! Grandios

Umgang mit älteren Kollegen

In dem Bereich, in welchem ich arbeite, kann ich nichts negatives sehen. Jeder wird nach seinen Möglichkeiten eingesetzt und nicht überfordert. Nur die Erfahrungswerte aus den schon Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen scheinen mir doch relativ wenig ins Gewicht zu fallen bei Entscheidungen

Vorgesetztenverhalten

Dank einer umfangreichen internen Pflichtfortbildung zum Gruppenleiter anstatt, wie oftmals üblich, einfach nur einer Ernennung, sehe ich mich Vorgesetzten gegenüber, die einen professionellen Überblick haben mit dem Augenmerk auf das Wohl der Klienten, einzelnen Kollegen und der gesamten Gruppe.

Arbeitsbedingungen

Durch die Lage etwas schwierig für zum Beispiel Rollstuhlfahrer, sehr bergig. Blindenstraßen müssten dringend erneuert werden.

Kommunikation

Im Großen und Ganzen gut informiert. Jedoch hätte ich sehr gern meine Erfahrungen aus über 20 Jahren mit eingebracht in Bezug auf administrative Entscheidungen.

Gleichberechtigung

Deine Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung, Geschlecht etc. spielen keine Rolle.

Interessante Aufgaben

Ich hätte mich nicht beworben, wenn das Aufgabengebiet nicht interessant wäre

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Arbeitgeber-Kommentar

Thomas KandertStiftungskommunikation

Sehr geehrte*r Nutzer*in,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und die ausführlichen Anregungen! Es freut uns sehr, dass Sie nach über 20 Jahren bei einem anderen Arbeitgeber nun bei uns eine faire und wertschätzende Arbeitsatmosphäre erleben und sich wohlfühlen.

Ihre Verbesserungsvorschläge nehmen wir gerne auf und werden sie in unseren internen Diskussionen berücksichtigen. Besonders der Vorschlag zum Ausbau von Online-Fortbildungen und einem Vorschlagsmanagement ist für uns sehr wertvoll. An beiden Themen arbeiten wir bereits.

Der Zusammenhalt im Team, den Sie so positiv hervorheben, ist uns ebenfalls ein großes Anliegen. Es ist schön zu sehen, dass Sie diesen als "grandios" empfinden und sich bei uns gut integriert fühlen.

Wir freuen uns, dass Sie Ihre Erfahrungen bei uns einbringen und uns mit Ihrem Engagement unterstützen. Gerne stehen Ihnen auch die Institutsleiter Matthias Rüth und Dr. Michael Weis für ein Gespräch über Ihre Verbesserungsvorschläge zur Verfügung (Kontaktaufnahme gerne über institutsleitung-wuerzburg@blindeninstitut.de).

Auf eine weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit!

Beste Grüße
Thomas Kandert
Stabsstelle Stiftungskommunikation

Wir setzen auf Transparenz

So verdient kununu Geld.

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 72 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Blindeninstitutsstiftung durchschnittlich mit 3,8 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 65% der Bewertenden würden Blindeninstitutsstiftung als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 72 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 72 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Blindeninstitutsstiftung als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.
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