71 Bewertungen von Mitarbeitern
71 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität & die Vielzahl an toller Arbeitskollegen
Transparent & das Lange warten wenn etwas formelles passiert zB arbeitsvertragsänderungen, Kommunikation mit Vorgesetzten
Bessere & transparentere Kommunikation.
Mehr Dokumentieren!
RELATIV gute Bezahlung
auf der Gruppe in der ich beschäftigt bin dürfen zB lebensmittel selbst eingekauft werden, so ist zB jeder selbst verantwortlich wie viel Verpackungsmüll entsteht
In meinem Team werden die Kollegen die schon sehr lange in der Einrichtung sind trotzdem sehr ernst genommen. Mein Eindruck ist dabei sehr gut, allerdings muss das nicht für andere Teams sprechen.
Formel wird sehr drauf geachtet. zB nicht über 10 Stunden am Tag zu kommen. In anderen Bereichen wie zB Brandschutz, Arbeitssicherheit nur teilweise
Die Arbeit mit den Kindern und trotz schlechter werdende Grundstimmung immer noch nette Kollegen.
- Institutsleitung (u.a viel zu politisch)
- Widersprüche und schlecht ausgearbeitete Konzepte
- Es wird zu viel Wert gelegt auf die Aussendarstellung
- Immer mehr Einschränkungen in der Arbeit mit den Kindern
Die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter angehen und bearbeiten. Am besten ein Unternehmen von aussen.
Statt Finanzen und Organisation, wieder die Kinder im Mittelpunkt stellen, das hat das Blindeninstitut früher besser gemacht.
Hat sich die letzten Jahren schleichend zum negativen verändert, negativer Grundstimmung.
War richtig gut vor ein paar Jahren, man merkt aber das es jetzt langsam auseinander fällt.
Teilweise respektloser Umgang mit älteren Kollegen die ohne Rücksprache mitarbeiter versetzen.
Siehe Kommunikation. Es wird einiges versprochen aber nicht eingehalten. Anliegen werden einfach ignoriert, e-mails nicht beantwortet. Respektvoller Umgang ist schlechter geworden die letzten Jahren.
Wird leider schlechter
Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten, Aussendarstellung wichtiger als das lösen interne Probleme. Inzwischen gibt es eine Spaltung zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das scheint leider zunehmend vergessen zu werden. Die Schwächsten sind hier die Leidtragenden.
Der Blick muss sich unbedingt wieder verändern
Ehemals ein guter Arbeitgeber, inzwischen überwiegen aus massiven Einsparungen resultierende Überlastungen. Viel mehr als "satt und sauber" der Bewohner ist aufgrund von Personalmangel und Alleinarbeit meist nicht mehr möglich.
Der zunehmende Dokumentationszwang verbraucht viel Zeit, die den Bewohnern verloren geht.
Auch in der Öffentlichkeit oft nicht mehr gut. Wenn man äußert wo man arbeitet, kommt oft Unverständnis, "dass du dir das noch antust"
Oftmals ist man nach der Arbeit so ausgepowert, dass das Privatleben auf der Strecke bleibt . Selbst zu den Dingen, die Spaß machen und gut tun, muss ich mich aufraffen
Fortbildungen werden angeboten und meist auch genehmigt
Tarif
Die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kollegen ist gut. Durch die angespannte personelle Situation und immer wieder nötiges Einspringen , die stundenweise Alleinarbeit, durch die auch Dinge liegenbleiben, kommen Konflikte jedoch inzwischen häufiger vor und belasten den Zusammenhalt
am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben. Wie gesagt, man hat nicht das Gefühl gehört zu werden. Gelegentlich geäußertes "danke" wirkt dahergesagt, Maßnahmen der Entlastung werden nicht ergriffen. Viele langjährig Beschäftigte aus meiner Bekanntschaft haben inzwischen gekündigt . Langjährig Beschäftigten wird inzwischen nicht einmal mehr Anerkennung durch namentliche Erwähnung im "Jahresbericht" zuteil, was bis vor kurzem selbstverständlich war
Schichtdienst an sich ist anstrengend, aber in Ordnung, wenn das Drumherum stimmt. Die Einsparungen und dadurch immer wieder eingeplante Alleinarbeit bringen einen sowohl physisch als auch psychisch an Grenzen. Man fühlt sich mit der Arbeit und va der Verantwortung oftmals allein gelassen .
Entlastungen gibt es nahezu nicht, nur zusätzliche Anforderungen und Aufgaben
Ich habe den Beruf gewählt, weil mir die Arbeit mit Menschen Spaß macht. Aber heutzutage scheint die Arbeit mit den Menschen an den Rand zu rücken, teils wegen der teils ausufernden Dokumentiererei, teils durch den Personalmangel. I Das darf nicht derart zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft gehen, auch wenn sich die Arbeitswelt insgesamt verändert hat ja
Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist schlecht. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten hat man nicht das Gefühl, dass die Anliegen und die Überlastungen ankommen.
Die Arbeit und Pflege der Bewohner an sich ist erfüllend
Teamgeist weiterhin pflegen.
Viele Feste, super bemüht jedem gerecht zu werden. An Entwicklung interessiert.
Teilweise träger Dampfer.
Konsequentere selbstbewusstere Führung. Abteilungen mehr Berechtigungen einräumen.
Wertschätzend, offen, viele Freiheiten
Nur Gutes gehört, was sich auch bestätigt hat
In meiner Position gut handelbar
Viele Fortbildungen intern und extern
Mehr wäre immer schön, aber insgesamt fair
Engagement auch auf politischer Ebene
Je nach Teamzusammenstellung
Offen, wertschätzend
Viele Umbauarbeiten, teilweise Lärm
Lange Abstimmungswege
Wie man es sich wünscht
Viele Entwicklungsthemen, sehr abwechslungsreich
Keine Stellen in der Betreuung abbauen und dadurch die Mitarbeitenden stressen
Sehr sozial
Nichts
Bessere Bezahlung der Kinderpflegerinen
Harte Arbeit
Sehr kompetent
Zu wenig Männer
Sehr abwechslungsreich
Die Menschlichkeit und das Glück in den Augen der Bewohner
Bessere Auswahl bei den neuen Mitarbeitern. Die Anleitung ist sehr arbeitsintensiv, umso bedauerlicher ist es, wenn die Person dann gleich wieder weg ist. s
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr empathisch und hilfsbereit, wenns mal schwierig wird. Wie überall trifft das nicht zu 100 % auf alle zu. Gesetzliche Vorgaben machen einem manchmal das Leben schwer, jedoch steht immer noch die Betreuung der Bewohner im Mittelpunkt.
Leider bröckelt das Image manchmal etwas.
Der Schichtdienst kann durchaus in manchen Lebenslagen nicht der richtige sein.
Fortbildungen sind bei den schwierigen Arbeiten immens wichtig. Diese werden angeboten.
Geht nach Tarif. Im Erziehungsdienst wird man besser bezahlt als in der Pflege.
Die ungemähten Wiesen sind super! Photovoltaik sollte noch auf den Dächern angebracht werden.
Auf mein Team kann ich mich zu 100 % verlassen.
Man wird gesehen.
Leider manchmal nicht immer ideal. In manchen Zeiten sind Überstunden angesagt.
Wie überall hakt es auch manchmal hier.
Wird hier groß geschrieben und auch gelebt.
Die Arbeit mit den Bewohnern gibt einem so viel, dass ich mir eine andere Arbeit nicht vorstellen kann.
Nach meinem Arbeitsunfall (Nasenfraktur und Gehirnerschütterung wurde die Unfallstelle nicht gesichert, Kollegen wurden nicht informiert und erst 7 Wochen nach meiner Rückkehr aus Krankenstand, wurde auf meine Nachfrage ein Kreis Arbeitssicherheit einberufen und die Stelle gesperrt und der Mangel (lose Stange) behoben. Die Resotleitung hat es nicht für nötig gehalten, da ja "jeder weiß, dass man da vorsichtig sein muss"
Unvoreingenommen, fair, flexibel, offen.
Siehe Verbesserungsvorschläge. Einspringprämie in Form von Zeitguthaben, nicht in Form von Geldwert. Auch zeitlich auf das Minimum beschränkt. Wenn ich weiß, ein Kollege ist eine Woche krank, dann bekomme ich die Prämie, wenn ich morgen für ihn einspringe, sage ich jedoch auch für zum Beispiel seinen Dienst in 4 Tagen meine Bereitschaft zum Einspringen zu, dann wird das nicht mehr honoriert.
Zu wenig Parkplätze, als das Unternehmen wuchs, blieb der Parkplatz wohl hinter dem Wachstum zurück.
Möglichkeiten, die sich aus jahrzehntelanger Erfahrung ergeben, durch ganz einfache Gespräche zwischen Tür und Angel erfragen. Vorschlagsmanagement einführen. Aus meiner Erfahrung heraus äußerst lohnend für Klienten, Arbeitgeber und -nehmer. Onlinefortbildungen ausbauen, auch intern oder bei Pflichtfortbildungen. Eigenes Fortbildungskonto online für alle Mitarbeitenden.
Nachdem ich nach über 20 Jahren von meinem alten Arbeitgeber hierher wechselte, weiß ich eine faire und wertschätzende Atmosphäre sehr zu schätzen
In Bezug auf den verantwortungsvollen Umgang mit dem anvertrauten Klientel aus meiner bisherigen Erfahrung heraus sehr zuverlässig.
Es scheint leider viele unzufriedene Mitarbeitende zu geben. Aus meiner persönlichen Sicht heraus weiß ich, dass es viel schlechter sein kann. Für alle perfekt wird es nie gehen und auch ich persönlich würde viele Dinge anders machen. Jedoch alles in allem bin ich stolz, mich hier mit einbringen zu dürfen mit meiner Arbeit und guten Gewissens alles mittragen zu können. Was natürlich die Zukunft bringt, was aus den ganzen Prozessen, die gerade laufen, wird, das kann noch niemand sehen. An der Verlässlichkeit messe ich auch einen Großteil des Images in Bezug auf die Arbeitsbedingungen.
Dem Schichtdienst geschuldet natürlich nicht perfekt. Sehr gut, dass es zwei separate Teams für Tag- und Nachtschicht gibt. Ein befristeter Einstellungsstopp hat natürlich auch kurzzeitig alle mehr belastet.
Karrieremöglichkeiten stehen jedem offen, auch ohne jahrelange Beziehungen zu Vorgesetzten. Weiterbildungen sind leider etwas im Hintergrund bzw. es zieht sich, bis sich was tut. Könnte mit sehr einfachen Mitteln vorangebracht werden.
Die Erfahrung zählt, faire Eingruppierung. Viele Zusatzleistungen, Gutscheine, Rabattmöglichkeiten...
Enormer Wasserverbrauch. Klientengeschichte könnte vielleicht mehr in den Vordergrund gerückt werden wenn es um Umstrukturierungen geht.
Einen solchen Zusammenhalt, auch über die Gruppenstruktur hinaus, hatte ich nicht erwartet! Grandios
In dem Bereich, in welchem ich arbeite, kann ich nichts negatives sehen. Jeder wird nach seinen Möglichkeiten eingesetzt und nicht überfordert. Nur die Erfahrungswerte aus den schon Jahrzehnte gesammelten Erfahrungen scheinen mir doch relativ wenig ins Gewicht zu fallen bei Entscheidungen
Dank einer umfangreichen internen Pflichtfortbildung zum Gruppenleiter anstatt, wie oftmals üblich, einfach nur einer Ernennung, sehe ich mich Vorgesetzten gegenüber, die einen professionellen Überblick haben mit dem Augenmerk auf das Wohl der Klienten, einzelnen Kollegen und der gesamten Gruppe.
Durch die Lage etwas schwierig für zum Beispiel Rollstuhlfahrer, sehr bergig. Blindenstraßen müssten dringend erneuert werden.
Im Großen und Ganzen gut informiert. Jedoch hätte ich sehr gern meine Erfahrungen aus über 20 Jahren mit eingebracht in Bezug auf administrative Entscheidungen.
Deine Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung, Geschlecht etc. spielen keine Rolle.
Ich hätte mich nicht beworben, wenn das Aufgabengebiet nicht interessant wäre
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