72 Bewertungen von Mitarbeitern
72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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49 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Image steht an erster Stelle, während ehrliche Meinungen und interne Probleme bewusst ignoriert oder unterdrückt werden.
Überstunden, Nachtbereitschaften, Rufbereitschaften auch am Wochenende und am Feiertage. Für Hobby, Familie und Freunde bleibt keine Zeit
Es gibt richtig schlecht organisierte Pflichtfortbildungen, die jeder Bereichsleitung am Wochenende besuchen MUSS
Das Gehalt ist leider sehr schlecht für das was von einem erwartet wird
Es herrscht keinerlei Zusammenhalt. Jeder Bereich und jeder Bereichsleiter kämpft um neue Fachkräfte und wirbt diese gegenseitig ab.
Vorgesetzte nutzen ihre Machtposition gezielt aus. Trotz ihrer Tätigkeit in einem sozialen Beruf handeln sie höchst unsolidarisch. Mitarbeiter werden wie Spielfiguren in die Gruppen verschoben, in denen der Personalmangel am größten ist.
s.o.
Die Stelle als Bereichsleitung wird jedes Jahr neue ausgeschrieben. Das sagt eig schon alles
Dass wir bei uns am Arbeitsplatz sehr viele Freiheiten haben
Die personelle Lage und Kommunikation mit anderen Bereichen innerhalb des Instituts
Flexibilität & die Vielzahl an toller Arbeitskollegen
Transparent & das Lange warten wenn etwas formelles passiert zB arbeitsvertragsänderungen, Kommunikation mit Vorgesetzten
Bessere & transparentere Kommunikation.
Mehr Dokumentieren!
RELATIV gute Bezahlung
auf der Gruppe in der ich beschäftigt bin dürfen zB lebensmittel selbst eingekauft werden, so ist zB jeder selbst verantwortlich wie viel Verpackungsmüll entsteht
In meinem Team werden die Kollegen die schon sehr lange in der Einrichtung sind trotzdem sehr ernst genommen. Mein Eindruck ist dabei sehr gut, allerdings muss das nicht für andere Teams sprechen.
Formel wird sehr drauf geachtet. zB nicht über 10 Stunden am Tag zu kommen. In anderen Bereichen wie zB Brandschutz, Arbeitssicherheit nur teilweise
Die Arbeit mit den Kindern und trotz schlechter werdende Grundstimmung immer noch nette Kollegen.
- Institutsleitung (u.a viel zu politisch)
- Widersprüche und schlecht ausgearbeitete Konzepte
- Es wird zu viel Wert gelegt auf die Aussendarstellung
- Immer mehr Einschränkungen in der Arbeit mit den Kindern
Die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter angehen und bearbeiten. Am besten ein Unternehmen von aussen.
Statt Finanzen und Organisation, wieder die Kinder im Mittelpunkt stellen, das hat das Blindeninstitut früher besser gemacht.
Hat sich die letzten Jahren schleichend zum negativen verändert, negativer Grundstimmung.
War richtig gut vor ein paar Jahren, man merkt aber das es jetzt langsam auseinander fällt.
Teilweise respektloser Umgang mit älteren Kollegen die ohne Rücksprache mitarbeiter versetzen.
Siehe Kommunikation. Es wird einiges versprochen aber nicht eingehalten. Anliegen werden einfach ignoriert, e-mails nicht beantwortet. Respektvoller Umgang ist schlechter geworden die letzten Jahren.
Wird leider schlechter
Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten, Aussendarstellung wichtiger als das lösen interne Probleme. Inzwischen gibt es eine Spaltung zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das scheint leider zunehmend vergessen zu werden. Die Schwächsten sind hier die Leidtragenden.
Der Blick muss sich unbedingt wieder verändern
Ehemals ein guter Arbeitgeber, inzwischen überwiegen aus massiven Einsparungen resultierende Überlastungen. Viel mehr als "satt und sauber" der Bewohner ist aufgrund von Personalmangel und Alleinarbeit meist nicht mehr möglich.
Der zunehmende Dokumentationszwang verbraucht viel Zeit, die den Bewohnern verloren geht.
Auch in der Öffentlichkeit oft nicht mehr gut. Wenn man äußert wo man arbeitet, kommt oft Unverständnis, "dass du dir das noch antust"
Oftmals ist man nach der Arbeit so ausgepowert, dass das Privatleben auf der Strecke bleibt . Selbst zu den Dingen, die Spaß machen und gut tun, muss ich mich aufraffen
Fortbildungen werden angeboten und meist auch genehmigt
Tarif
Die Zusammenarbeit mit den unmittelbaren Kollegen ist gut. Durch die angespannte personelle Situation und immer wieder nötiges Einspringen , die stundenweise Alleinarbeit, durch die auch Dinge liegenbleiben, kommen Konflikte jedoch inzwischen häufiger vor und belasten den Zusammenhalt
am liebsten hätte ich gar keinen Stern gegeben. Wie gesagt, man hat nicht das Gefühl gehört zu werden. Gelegentlich geäußertes "danke" wirkt dahergesagt, Maßnahmen der Entlastung werden nicht ergriffen. Viele langjährig Beschäftigte aus meiner Bekanntschaft haben inzwischen gekündigt . Langjährig Beschäftigten wird inzwischen nicht einmal mehr Anerkennung durch namentliche Erwähnung im "Jahresbericht" zuteil, was bis vor kurzem selbstverständlich war
Schichtdienst an sich ist anstrengend, aber in Ordnung, wenn das Drumherum stimmt. Die Einsparungen und dadurch immer wieder eingeplante Alleinarbeit bringen einen sowohl physisch als auch psychisch an Grenzen. Man fühlt sich mit der Arbeit und va der Verantwortung oftmals allein gelassen .
Entlastungen gibt es nahezu nicht, nur zusätzliche Anforderungen und Aufgaben
Ich habe den Beruf gewählt, weil mir die Arbeit mit Menschen Spaß macht. Aber heutzutage scheint die Arbeit mit den Menschen an den Rand zu rücken, teils wegen der teils ausufernden Dokumentiererei, teils durch den Personalmangel. I Das darf nicht derart zu Lasten der Schwächsten der Gesellschaft gehen, auch wenn sich die Arbeitswelt insgesamt verändert hat ja
Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist schlecht. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten hat man nicht das Gefühl, dass die Anliegen und die Überlastungen ankommen.
Die Arbeit und Pflege der Bewohner an sich ist erfüllend
Teamgeist weiterhin pflegen.
Viele Feste, super bemüht jedem gerecht zu werden. An Entwicklung interessiert.
Teilweise träger Dampfer.
Konsequentere selbstbewusstere Führung. Abteilungen mehr Berechtigungen einräumen.
Wertschätzend, offen, viele Freiheiten
Nur Gutes gehört, was sich auch bestätigt hat
In meiner Position gut handelbar
Viele Fortbildungen intern und extern
Mehr wäre immer schön, aber insgesamt fair
Engagement auch auf politischer Ebene
Je nach Teamzusammenstellung
Offen, wertschätzend
Viele Umbauarbeiten, teilweise Lärm
Lange Abstimmungswege
Wie man es sich wünscht
Viele Entwicklungsthemen, sehr abwechslungsreich
Keine Stellen in der Betreuung abbauen und dadurch die Mitarbeitenden stressen
Sehr sozial
Nichts
Bessere Bezahlung der Kinderpflegerinen
Harte Arbeit
Sehr kompetent
Zu wenig Männer
Sehr abwechslungsreich
Die Menschlichkeit und das Glück in den Augen der Bewohner
Bessere Auswahl bei den neuen Mitarbeitern. Die Anleitung ist sehr arbeitsintensiv, umso bedauerlicher ist es, wenn die Person dann gleich wieder weg ist. s
Die meisten Kolleginnen und Kollegen sind sehr empathisch und hilfsbereit, wenns mal schwierig wird. Wie überall trifft das nicht zu 100 % auf alle zu. Gesetzliche Vorgaben machen einem manchmal das Leben schwer, jedoch steht immer noch die Betreuung der Bewohner im Mittelpunkt.
Leider bröckelt das Image manchmal etwas.
Der Schichtdienst kann durchaus in manchen Lebenslagen nicht der richtige sein.
Fortbildungen sind bei den schwierigen Arbeiten immens wichtig. Diese werden angeboten.
Geht nach Tarif. Im Erziehungsdienst wird man besser bezahlt als in der Pflege.
Die ungemähten Wiesen sind super! Photovoltaik sollte noch auf den Dächern angebracht werden.
Auf mein Team kann ich mich zu 100 % verlassen.
Man wird gesehen.
Leider manchmal nicht immer ideal. In manchen Zeiten sind Überstunden angesagt.
Wie überall hakt es auch manchmal hier.
Wird hier groß geschrieben und auch gelebt.
Die Arbeit mit den Bewohnern gibt einem so viel, dass ich mir eine andere Arbeit nicht vorstellen kann.
So verdient kununu Geld.