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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 74 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Betriebsarzt
Mitarbeiter-Events
Parkplatz
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Homeoffice
Diensthandy
Hund erlaubt
Kinderbetreuung
Firmenwagen
EssenszulageViele Feste, super bemüht jedem gerecht zu werden. An Entwicklung interessiert.
Mitarbeiter werden in weitreichende Entscheidungen einbezogen
Tolles Team, tolle Vorgesetzte, viel Freude an der Arbeit.
Teamgeist weiterhin pflegen.
Vielseitig, Ferienregelung,
Siehe Verbesserungsvorschläge. Einspringprämie in Form von Zeitguthaben, nicht in Form von Geldwert. Auch zeitlich auf das Minimum beschränkt. Wenn ich weiß, ein Kollege ist eine Woche krank, dann bekomme ich die Prämie, wenn ich morgen für ihn einspringe, sage ich jedoch auch für zum Beispiel seinen Dienst in 4 Tagen meine Bereitschaft zum Einspringen zu, dann wird das nicht mehr honoriert.
Zu wenig Parkplätze, als das Unternehmen wuchs, blieb der Parkplatz wohl hinter dem Wachstum zurück.
Nicht viel... manchmal wäre es gut, wenn man ein Gang runterschalten würde anstatt mit Sportmodus zu fahren... Noch komme ich bei dem Tempo mit aber wenn ich 10 Jahre älter wäre, würde ich mich schon schwer tun...
Die Entwicklung der letzten 10 Jahre macht mich traurig, aber auch viele Kollegen die lange in der Einrichtung arbeiten. Es gibt einen hohen Arbeitnehmerwechsel
Transparent & das Lange warten wenn etwas formelles passiert zB arbeitsvertragsänderungen, Kommunikation mit Vorgesetzten
Die personelle Lage und Kommunikation mit anderen Bereichen innerhalb des Instituts
Die Spaltung zwischen Leitung und Mitarbeiter angehen und bearbeiten. Am besten ein Unternehmen von aussen.
Statt Finanzen und Organisation, wieder die Kinder im Mittelpunkt stellen, das hat das Blindeninstitut früher besser gemacht.
Der Mensch steht im Mittelpunkt. Das scheint leider zunehmend vergessen zu werden. Die Schwächsten sind hier die Leidtragenden.
Der Blick muss sich unbedingt wieder verändern
Personal einstellen, Entscheidungen zeitnah kommunizieren und entsprechend begründen., Angestellte in Prozesse einbinden statt sie vor vollendete Tatsachen zu stellen
Bessere Auswahl bei den neuen Mitarbeitern. Die Anleitung ist sehr arbeitsintensiv, umso bedauerlicher ist es, wenn die Person dann gleich wieder weg ist. s
Gruppen vernünftig besetzen. Viel weniger Arbeit in Unterbesetzung und Abdecken anderer Gruppen. Mehr Wertschätzung.
Der am besten bewertete Faktor von Blindeninstitutsstiftung ist Gleichberechtigung mit 4,4 Punkten (basierend auf 13 Bewertungen).
kann man schon sagen.
Zu wenig Männer
Deine Religion, Herkunft, sexuelle Orientierung, Geschlecht etc. spielen keine Rolle.
Wird hier groß geschrieben und auch gelebt.
Wie man es sich wünscht
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Blindeninstitutsstiftung ist Kommunikation mit 3,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).
Es wird viel versprochen aber nicht eingehalten, Aussendarstellung wichtiger als das lösen interne Probleme. Inzwischen gibt es eine Spaltung zwischen Leitungsebene und Mitarbeiter.
Die Kommunikation zwischen den Ebenen ist schlecht. Bei Gesprächen mit Vorgesetzten hat man nicht das Gefühl, dass die Anliegen und die Überlastungen ankommen.
Kommunikation Leitung- Arbeitnehmer ist aktuell berbesserungswürdig
Keinerlei Infos der Führungskraft, auch auf Nachfragen nicht
Wenig wertschätzend
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 14 Bewertungen).
Karrieremöglichkeiten stehen jedem offen, auch ohne jahrelange Beziehungen zu Vorgesetzten. Weiterbildungen sind leider etwas im Hintergrund bzw. es zieht sich, bis sich was tut. Könnte mit sehr einfachen Mitteln vorangebracht werden.
Es gibt Weiterbildung, ob man dass was man in der Weiterbildung lernt auch anwenden kann ist etwas anderes. Neuerdings sollen die Aufrischungskurse für erste Hilfe radikal verkürzt werden.
Fortbildungen sind bei den schwierigen Arbeiten immens wichtig. Diese werden angeboten.
Wenn man Zeit hat für die Weiterbildung, dann wird sie genehmigt
Viele Fortbildungen intern und extern
