8 Werkstudent:innen bei BLUME2000 haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 3,0 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen BLUME2000 als Arbeitgeber weiter, während 5 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Das sie offen war und mir sets geholfen hat
Nichts
Die eine Frau sollte mal nicht zu streng mit den Neulingen seien.
Die Mitarbeiter waren alle freundlich außer eine die mich ein wenig angemeckert hat als ich am Anfang noch nicht alles konnte
Es war nur ein minijob also habe ich nicht all zu viel Arbeiten müssen da ich noch schule habe
Würde selber nicht als Floristen arbeiten aber für einige ist es bestimmt was
Habe mindeslohn bekommen war zufrieden
Müll wurde sorgfältig getrennt und entsorgt.
Zusammen waren wir ein gutes Teamwork und haben aufeinander aufgepasst
Respekt gegenüber sollte man ihnen haben und wenn man den zeigt ist alles gut
Es gab stressige Tage wo wir alle gestresst waren aber der ganze Laden war anständig
Man konnte immer offen mit allen reden ohne das es komisch wurde
Man hatte nicht das gefühl nur weil man eine kleine aushilfe ist nicht wertgeschätzte zu werden
Die aufgaben waren simpel. Alles sauber halten. Blumen gießen. Geschenke einpacken und abkassieren.
Ich finde das Gefühl von Gemeinsamkeit toll, die Leitung steht im Kontakt. Und alle Mitarbeiter geben einen das Gefühl willkommen zu sein. Man würde als Mensch gesehen
Das die Körperliche Leistung nicht ganz gesehen wird
Ich denke das die Zahlung mehr der Leistung angepasst werden sollten. Das ist aber auch das einzige was mir einfallen würde.
Stressig aber freundlich
Ich höre nur Gutes
Als Werkstudent kann ich da nich so viel sagen. Aber meine Situation würde ich als sehr gut beschreiben
Betrifft mich persönlich nicht, jedoch habe ich das Gefühl das es schwere ist aus der Filiale z.B. in die Zentrale zu kommen. Da spreche ich aber nur aus Erzählungen von Kollegen
Als Werkstudent bekomme ich den Mindestlohn, was ich etwas schade finde, da ich fast du gleiche arbeite tue wie meine Kollegen
Die Firma achtet auf Plastik freie Verpackung und allgemein versuchen sie an allen Ecken Umweltschonend zu arbeiten.
Man kann gut nebeneinander in meiner Filiale arbeiten und Hilfe wird jederzeit angeboten
Sehr sehr respektvoll und achtsam.
Meine Chefin in der Filiale ist wirklich super. Und auch ihr Vorgesetzter wirkt sehr freundlich. Beide achtet total auf jeden einzelnen und loben auch gerne mal.
Es ist eine sehr Körperlich anstrengende Arbeit. Dies unterschätzt man am Anfang sehr
Ich habe sehr viel glücklich mit meiner Chefin in der Filiale
Ich fühle mich als Werkstudent genau so behandelt wie Kollegen die dort Vollzeit arbeiten
Der Kontakt zu den Kunden & Aufbau der Ware
Generell stark unterbesetzt und dadurch gestresst. Wenn man mal ne Sekunde durchatmet und mal den Rücken streckt wenn die schlange an der kasse nach ein paar stunden endlich kleiner geworden ist, kommt gleich wieder ein Kommentar nach dem motto “du wirst nicht fürs rumstehen bezahlt”
Absolut lächerlich war außerdem, dass es das übers jahr gesammelte “trinkgeld” zu Weihnachten als 5€ blume2000 Gutschein gab, damit das Geld schön wieder in den eigenen betrieb läuft. Weiß nicht mal ob das legal ist.
Selbst als studentin, die seit weniger als 3 Monaten dort arbeitet, für absolut lächerliche 9€ pro stunde, wird von einem verlangt dass man heilig abend für kassendienst im blumenladen aufgibt und den laden im Notfall auch mal selbst schmeißen soll. Minimum wage, minimum effort ist ab jetzt mein neues motto
Es gab einige sehr nette Kollegen, andere waren das totale gegenteil. Wegen der oben geschilderten Situation kam es mir im nachhinein eher hinterfotzig vor
Siehe “Kommunikation”
Mir wurde per Telefon gesagt dass ich wegen corona gehen muss, Über whatsapp wurde mir dann nochmal gesagt dass ich zu wenig Engagement gezeigt hätte, obwohl ich in den wenigen wochen in denen ich dort gearbeitet habe mehrmals für andere zum Teil spontan eingesprungen bin. Mir wurde auch nie auf irgendeine art mitgeteilt was ich hätte besser machen können/sollen oder was ich falsch gemacht habe. (Mal abgesehen davon dass ich 90% der zeit nur an der kasse war)
Fast ausschließlich kasse
Die Kunden mögen die Blumen und sind deshalb ab und zu nett. Das Geld wird pünktlich bezahlt. Es gibt Mitarbeiterrabatt.
Mitarbeiterinnen stehen stundenlang alleine im Laden und sind dementsprechend gestresst. Der Laden ist chronisch unterbesetzt. Dementsprechend gibt es kaum freie Wochenenden, eine katastrophale Urlaubsplanung und keine Zeit für die Kundenbetreuung. Tage die eigentlich frei sein sollten (laut Arbeitsplan) werden häufiger einfach gestrichen ohne zu fragen. Bei den kleinsten Fehlern oder Aufgaben, die vergessen wurden, muss man Angst haben, dass es einen riesigen Ärger gibt. Wenn etwas besonders gut gemacht wurde, kommt es nie zur Sprache. Die Ruhezeiten werden oft nicht beachtet. Es wird darauf gesetzt, dass man länger macht, Pausen durcharbeitet und früher kommt ohne sich einzustempeln.
Der Leistungsdruck ist zu groß. Die Filialleitung ist überfordert mit der Umsetzung und lässt das an den Mitarbeitern aus. Wenn man keine Filialleitung hat, die das Team vor den strengen Anforderungen verteidigt, sondern eine, die versucht alles so gut wie möglich umzusetzen, wird die Arbeitsatmosphäre immer schlimmer.
Der Leistungsdruck führt zu schlechter Stimmung. Es wird kaum gelobt. Nur gemeckert. Viele Mitarbeiterinnen haben Angst etwas falsch zu machen.
Niemand traut sich krank zu werden. Urlaubsplanung ist furchtbar. Wenn jemand wegen der Familie o.ä. andere Arbeitszeiten braucht, wird von der Filialleitung hinter dem Rücken gelästert.
Der beste Zusammenhalt unter Kollegen schein dann zu entstehen, wenn man sich ungerecht behandelt fühlt.
Besonders gut hat mir das Team in der Personalabteilung gefallen und die angenehme Stimmung im Unternehmen. Außerdem gab es neben der Kantine auch noch extra Küchen, die jederzeit genutzt werden konnten.
Siehe Kommentare. Aber insgesamt sehr zufrieden!
Da viele Mitarbeitenden mit Herz dabei sind, wird teilweise mal ein bisschen mehr gearbeitet, aber einen Gruppenzwang dazu, gibt es auf jeden Fall nicht!
Gleichberechtigung ist gegeben nur
eine Frau im Team der Geschäftsführung würde ich mir wünschen :)
Als Werkstudentin hatte ich nicht immer die aller spannendsten Aufgaben, aber das ist ja auch verständlich, da ich keine wirkliche Erfahrung mitgebracht habe und ehrlich gesagt fand ich das auch gar nicht so schlimm, weil ich mich dafür sehr wohl gefühlt habe und deswegen dort gerne gearbeitet habe.
Die art und weise wie sie mit ihren Mitarbeitern umgeht.
Die Firma streicht Weihnachtsgelder und bezahlt weniger als im Supermarkt an der Kasse, obwohl man bei Blume 2000 neben Kasse, Warenpflege, Kundenberatung, Straußbindung usw. macht, also mal eben mehr als ein Kassierer, aber die Bezahlung ist geringer für einen Konzern der in ganz Deutschland vertrieben ist.
Zum einem wäre ein angemesseneres Gehalt für Werkstudenten angebracht, anstatt sie wie Aushilfen aus zu bezahlen, nur weil sie 20 Stunden anstelle von 25 Stunden die Woche arbeiten, obwohl sie die gleiche Leistung erbringen.
Die Streichung des Weihnachtsgeldes, welches die Mitarbeiter brauchen sollte aufgehoben werden, denn dies ist gefühlt das einziege was die restlichen Mirarbeiter da behält.
Zudem wäre ein Ausgleich zu den steigenden Arbeit, aufgrund des Personalmangels angebracht, da Mitarbeiter mehr arbeiten müssen, damit die Filialen geöffnet bleiben können, denn dir Firma scheint zu vergessen dass sie es uns Mitarbeitern verdankt dass überhaupt Geld rein kommt, aber dennoch werden diese Mitarbeiter am schlechtestem Bezahlt.
Die Atmosphäre innerhalb der Filiale ist gut und das Betriebsklima unter den Kollegen der eigenen Filiale ist sehr angenehm, allerdings trägt die Firma selbst wenig dazu bei um ein angenehmes Arbeitsklima zu erstellen.
Es gibt immer mal wieder beschwerden die man unter den Mitarbeitern hört, gerade was das Gehalt angeht. Ein Vollzeit angestellter der Floristik gelernt hat, bekommt weniger als ein Verkäufer bei Rewe in Vollzeit und dann wundert sich Blume 2000 das die Mitarbeiter Kündigen.
Die Work-Life-Balance ist schwierig, da die Filiale 7 Tage die Woche geöffnet hat, aktuell durch Personalmangel nur 6 Tage, aber bei einer 7 Tage Woche ist es nicht ungewöhnlich wenn das Festpersonal auch eine 6-Tage Woche schiebt, was sehr anstrengend ist auf dauer und automatisch auf die Arbeitsmoral schlägt.
Als Werkstudent bekommt man den gleichen Stundenlohn wie Aushilfen, obwohl Werkstudenten 20 Stunden die Woche arbeiten und die gleiche Leistungen erbringen wie Vollzeit und Teilzeit angestellte was die Aufgaben betrifft. Zudem ist das Gehalt pro Stund vergleichsweise zu anderen Geschäften deutlich gering für die Leistunf die man erbringt und jetzt streicht Blume 2000 auch noch das Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld, obwohl es die Mitarbeiter sind die das Geld erst einbringen. Zudem ist Blume 2000 mitglied der Herz-Familie und gehört so zu einem riesigem Konzern an der selbst in der Pandemie einen großen Umsatz gemacht hat durch den Online-Service.
Durch den Personalmangel müssen Mitarbeiter noch mehr ranklotzen und bekommen keine Entschädigung.
Die Kollegen innerhalb der Filiale arbeiten gut zusammen und können sich gut aufeinander abstimmen.
Unsere Filialleitung regelt Konflikte, sofern es überhaupt welche gibt sehr gut und kümmert sich um Probleme sollten welche Auftreten.
Allerdings gibt uns die Chefabteilung über der Filialleitung öfters mal neue Aufgaben die wir schnell erledigen müssen, neben dem bereits stressigen Arbeitstag und unterbesetztem Personal und müssen teilweise mitten am Tag den Laden umbauen oder ungeplante Ware mitten am Tag entgegen nehmen bei einer gerade mal 2 Personen Besetzung für einen ganzen Laden.
Unsere Filiale hatte bereits seit über 3 Jahren Probleme mit der Klimaanlage die erst jetzt repariert bzw. neu gemacht werden soll, allerdings brauch die Firma Monate um überhaupt jemanden dort hin zu schicken um sich dass an zuschauen und schickt nun erneut jemanden, was gerade im Hochsommer extrem anstrengend und belastend war.
Computer werden regelmäßig geupdatet, aber es gibt noch immer Probleme und immer mal wieder stürzen die Kassen ab.
Wir halten immer mal wieder Meetings in den eigenen Filialen ab, aber größere Änderungen oder neue Informationen die au sder Zentrale kommen oder von außerhalb der Filiale wird lediglich an die Filialleitung weiter gegeben die uns dann informieren muss.
Der Einfluss auf die Aufgebanegestalltung ist sehr gering, ausgenommen bei der Beratung für Blumensträuße. Es gibt Aufgaben die man immer machen muss und durch die Vorgaben vom Ladenaufbau und wie die Schnittblumen aufgebaut werden muss (Nach farbe ist klar, aber wie die Farben angeordet sind.) lässt nur wenig Platz für Ausgestaltung.
Zudem gibt es bei einer 2 Personen besetzung nur wenig abwechslung, man kann sich zwar absprechen wer was macht, aber das wars auch.
Die Collegen in der Filiale, welche sich, aber eh nach Alternativen umsehen.
Bezahlung, Zentrale, Geschäftsführung, spontane Überstunden, man wird 5 Tage die Woche gefragt, ob man einspringen kann und dabei sind zwei Anfragen, ob man in anderen Filialen einspringen kann. Die Menschen, welche nicht nach zwei Monaten aufhören, weil es zu „anstrengend“ ist, werden langzeit vergrauelt. Irgendwann wird keiner mehr bei Blume arbeiten wollen und die Geschäftsführung kann andere Unternehmen und ihre Mitarbeiter runterwirtschaften.
Verkäufer, Filialleitung und Floristen besser bezahlen, aber das passiert sowieso nicht.
Die Arbeitsatmospähre ist aufgrund der Geschäftsführung und der Zentrale in den Filialen absolut unterirdisch. Filialen sind die ganze Zeit unterbesetzt, während immer neue Auflagen kommen, welche vom Verkauf erfüllt werden soll. Anstrengung hoch durch Dauerunterbesetzung, Gehalt richtig schlecht, man muss eine halbe stunde pro Arbeitstag länger bleiben oder kann seine Collegen im Stich lassen, welche genauso überarbeitet sind. Dann ärgern sich Kunden über Unterbesetzung, was sie an präsenten Mitarbeitern auslassen. Dies ging soweit, dass meine Filialleitung einen Kunden des Ladens verweisen musste, da gar kein Verständnis vorhanden war.
Filialen sind überarbeitet und Zentrale, Geschäftsführung und Lager machen ein extrem schlechten Job, wenn man zusätzlich bedenkt, dass ohne die Filialen nur durch Blumenversand Umsatz generiert wird, können die Zentrale, Geschäftsführung und Lager gut von der Arbeit der Floristen leben. Angeblich wurden 100 Floristen eingestellt worden, allerdings war dies ebenfalls nur gelogen.
Ständig werden Pläne defacto täglich überarbeitet, man kann sein Privatleben kaum noch planen, es gibt sowieso kein Dank und selbst wenn wäre, das mittlerweile nicht genug. Wenn man dann doch mal nicht einspringen will, da man um 3:00 uhr aufstehen muss, um zu Arbeitsbeginn in der anderen Filiale rechtzeitig zu sein, der eigentliche Tag, jedoch für einen selber auch bis um 20uhr immernoch nicht zu Ende ist, sondern nur die Vorlesung in der man gerade saß, dann stößt das auf Unverständnis.
Ne und wenn wären es Lügen, da Beförderung oder ähnliches nur versprochen, jedoch nicht vergeben werden.
Mindestlohn bei extrem schlechten Arbeitsbedingungen.
Fair Trade Rosen gibt es im Sortiment. Aber ansonsten schein, als sein.
Das ist nur auf den Filialzusammenhalt bezogen. Die Geschäftsführung lässt die Collegschaft ausbluten bis zum geht nicht mehr.
Eher gar nicht. Es werden so gar falsche Beförderungen versprochen, welche dann nicht vergeben werden und die Arbeitsmoral dadurch stark demotiviert
Nur die Marktleitungen der Filialen verhalten sich gut. Restliche Geschäftsführung scherrt sich nicht um Filialmitarbeiter
31 Grad, Klimaanlage ist kaputt und seit zwei Monaten passiert nix. Dann wird auch noch von der Zentrale angefragt, warum mehr Blumen kaputt gehen, wenn selbst die Mitarbeiter schmelzen.
Filialkommunikation ist super. Allerdings ist meine Filialleitung am Verzweifeln, da es eine absolute Kommunikationblockade seitens der Geschäftsführung gibt. Wenn bedacht wird, dass nur Filialen sowie Blumenversand aus der Zentrale Umsatz generieren, ist es lächerlich das Floristen nicht mal 2000€ brutto verdienen. Irgendwann in ein paar Jahren hat Blume keine Verkäufer mehr. Die, welche belastbar sind, werden nicht genug für ihre Belastung bezahlt, während sie die Arbeit der anderen auch noch mit machen, die widerrum im 2 Monatszyklus aufhören, da sie nicht belastbar genug sind oder zu schlau, um sich sowas anzutun.
Obwohl von Frauen dominierter Beruf haben diese kaum Chancen einen höheren Posten als Filialleitung zu erreichen. Ich arbeite gern mit meiner Filialleitung, jedoch hat sie einfach die Qualifikation für viel höhere Posten. Da aber meine Filialleitung weiblich ist, eine sehr starke Persönlichkeit hat und zudem arbeiten kann ohne umzufallen, fühlen sich Männer sehr leicht bedroht und verhindern somit einen Aufstieg
Nachdem man alle pflanzen und den Umgang mit zuvor erwähnten erlernt hat, kommt nicht mehr viel. Eine Kasse ist auch nicht anstrengender als ein Taschenrechner zu bedienen und wer eine Erziehung genießen durfte, kann aufgrund von Höflichkeit sowieso mit Menschen/Kunden umgehen.
Service und Kundenorientiertierung. Schöne Arbeitsumgebung. Gute Produkte. Vor allem für Mütter mit Kindern sind extrem flexible Arbeitszeiten möglich. Zwischenmenschlich gesehen, sind die meisten MA und Vorgesetzte wirklich ganz toll. Es sind Bemühungen zu erkennen, innovativer zu sein. Die GF gibt sich Mühe gute Sommer- und Weihnachtsfeiern zu veranstalten und die MA einzuladen. Gute Aktionen zum Thema Bienenschutz.
Man wird schlechter bezahlt als ein Verkäufer in Supermärkten. Dafür hat man viel mehr zu leisten als ein "einfacher" Verkäufer. Beratung, Service, Geschenke, Ladenaufbau, Anpassungen ans Konzept, Warenpflege, Preisreduzierungen.. Und und und... Nicht zu vergessen, das Blumenbinden! Es kommt also noch eine handwerkliche Leistung hinzu! Entlohnt wird dieser Mehraufwand nur durch ein schwer verständliches Prämienkonzept, von dem Aushilfen (die die gleiche Leistung erbringen) gar nichts und Teilzeitkräfte (die es in der Mehrheit sind) nur sehr wenig haben.
Personalpläne sind in den meisten Filialen sehr unfair. Ein Wochenende frei zu bekommen, ist ein schweres unterfangen. Oder man wird wochenlang in Spätschichten geparkt. Filialen, die Sonntags zusätzlich geöffnet haben, haben es noch schwerer die Schichten abzudecken und können nie auf Personalhilfe aus anderen Filialen hoffen.
Der akute Personalmangel zerrt an allen Kräften. Viele Mitarbeiter hören schnell wieder auf. Dass der Personalmangel vielleicht auch an der schlechten Entlohnung liegt, wird ignoriert.
Die Teams werden einfach nach Verfügbarkeit zusammengestellt und nicht nach den Stärken/Flexibilität der Mitarbeiter.
Generell ein individuelles Gehaltskonzept, das Anreize bietet engagiert zu sein und gute Arbeit zu leisten. Anstatt eines teambasierten Prämienmodells.
Den Stundenlohn für Aushilfen an ihren Kompetenzen und ihrer Verantwortung anpassen. Wie wärs mal mit Urlaubs- oder Weihnachtsgratifikationen?
Echte Maßnahmen zur Gesundheitsförderung von Mitarbeiten, anstatt einer Kooperation mit einem teuren Fitnesspartner.
Ein dauerhaftes, umfangreiches Grünpflanzensortiment. Die Zielgruppe wandert in die zahlreichen Online Grünpflanzen Shops ab und zahlen sogar das drei bis vierfache für die gleichen Pflanzen.
Mehr Möglichkeiten Informationen zu Produkten abzurufen. Die Kunden halten die MA für Garten und Floristik Experten, sie wollen alles zum Thema Herkunft, Pflege, Schädlingsbekämpfung und noch vieles mehr wissen. Und a
Social media wäre ein wunderbares kostengünstiges Marketinginstrument. Unsere Produkte und unser Service sind fotogen! Stattdessen gibt es nur vom Straußversand einen instagram Account.
Häufig ist man gestresst. Die meisten sind aber gut gelaunt bei der Arbeit.
So gut wie nicht vorhanden. Die Überstunden häufen sich. Freizeit ist zufallssache, da man häufig einspringen muss oder Wünsche einfach übergangen werden. Wer ständig Spätschichten arbeitet, hat nichts vom Tag. Und für die körperlich anstrengende Arbeit gibt es zu wenig Erholungszeit.
Es werden Ausbilder gesucht. Es gibt aber keine finanziellen Vorteile für den Mehraufwand. Ansonsten gibt es nicht viele Karrierewege.
Nicht der Grund, warum ich zur Arbeit gehe.
Es wird immer besser. Die Verpackungen werden weniger. Aber gleichzeitig wird man dazu angehalten jedem Kunden Geschenkverpackungen zu verkaufen. WEG MIT DER GESCHENKFOLIE.
Sehr unterschiedlich. Kommt auf das Team an. Manchmal sehr hoch. Manchmal nur Einzelkämpfer.
Manchmal fehlt einigen die Geduld. Vor allem wenn es um Schnelligkeit geht.
Zwischenmenschlich fast immer einwandfrei. Geht es um Arbeitsprozesse oder konzeptuelles widerspricht sich häufig einiges.
Hier wird in letzter Zeit nachgerüstet. Die Ausstattung der Pausenplätze wird besser. Es gibt noch Nachholbedarf in Sachen Klimatisierung und Heizung. Auch die Arbeitskleidung muss bei diesen hohen Temperaturen leichter werden.
Funktioniert nur schleppend. Führungskräfte in den Filialen teilweise überhaupt nicht für Mitarbeiterführung qualifiziert. Dabei sind sie das Sprachrohr. Viele Infos verstehen die MA schlichtweg nicht.
Es arbeiten fast nur Frauen in den Filialen.