15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Erscheinungsbild, die Marke zählt etwas in der Region. Hoher Bekanntheitsgrad....
Das Management und die Fluktuation bzw. die Arbeitsbedingungen. Der Zusammenhalt fehlt, den gab es nur im Gründungsjahr, aber die Leute sind fast alle weg.
Fachleute einstellen.... Führung und Soziales.
Kein guter Führungsstil fördert ein Neid- und Misstrauenskultur. Wer Kritik übt, hat keine Chance, in diesem Unternehmen jemals anzukommen.
Im Pflanzenmarkt 4 Sterne, als Arbeitgeber 1 Stern
7-Tage-Woche.... Sonntags geöffnet.... viele Erkrankungen.... Fehlzeiten erfordern ständige Flexibilität
Null Karriere.... es wird auch für die Weiterbildung zu wenig gemacht. Bei der Fluktuation vielleicht sogar sinnvoll. Jedes Jahr ein fast komplett neues Verkaufsteam
Eine Verbesserung wäre angebracht, aber dem Unternehmen geht es wirtschaftlich vielleicht nicht mehr so gut?
Sehr viel Abfall.... zwar Trennung, aber zu viel Plastikmüll
Es herrscht keine offene Vertrauenskultur, Zusammenhalt daher in engen Grenzen. Der Arbeitgeber hat dazu eine spezielle Haltung. Ihm ist es egal, ob er an Ansehen verliert. Mitarbeiter mit über 60 Jahren Lebensalter wurden entlassen. Dazu liegen schriftliche Aussagen vor, auch wenn Ostmann versucht hat, diese Bewertung aus der Welt zu schaffen, indem behauptet wurde, es wäre gelogen. Inzwischen ist klar, es gab mehrere Kündigungen in dieser Altersgruppe. Eine weitere Stellungnahme könnte sogar noch folgen.
In Ordnung, aber nicht der Hit, wenn man Kollegen mit über 60 Jahren ohne schwerwiegende Gründe entlässt.
Ohne tiefgreifende Erläuterungen, darin liegt das größte Problem. Stil und Persönlichkeit sind nicht änderbar - in diesem Unternehmen
Mindestlohn oder wenig mehr, bei maximaler Erwartung und Leistung. Da passt noch nicht alles zusammen.
Konditionierung durch Kritik des Managements. Einer macht einen Fehler, alle werden gemaßregelt, und zwar regelmäßig.
Ja, alt und jung und alle denkbaren Geschlechter.
Ja, ein sehr gutes Sortiment. Da wäre mehr möglich....
Es gibt immer ein offenes Ohr für die Belange der Kollegen und Kolleginnen. Es gibt’s nichts, was nicht gelöst werden kann. Hier beruht es auf einem Geben und Nehmen.
Die pünktliche Bezahlung und die Arbeitszeiten.
Dass sich sehr wenig um das Wohlergehen der Mitarbeiter gekümmert wird ungerechtes und unfaires Verhalten der Arbeitgeber.
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen.
Dass man mit denen reden kann, gut
Ein interessantes Arbeitsgebiet, Pflanzen und Deko machen einfach glücklich, trotzdem ist die Arbeit oft hart und die Geschäftsführung nicht unterstützend
Die Geschäftsführung sollte selbst ein gesünderes Work-Life-Balance leben um die Interessen der Mitarbeiter zu verstehen
Zeit für die Lieben ist das wichtigste Gut! Geld ist nicht alles!
Ziele sollten ehrlich verfolgt werden und nicht nur zum Schein. Mitarbeiter sind das höchste Gut- bitte bemerkt das endlich und handelt fair. Ihr habt so tolle Mitarbeiter. Diese haben mehr Aufmerksamkeit verdient
Das Image ist durch die gute PR Arbeit recht gut, allerdings spricht sich auch bei den Kunden rum wie es um die Mitarbeiter steht.
Die Werbung vermittelt ein grünes Bewusstsein, es wird viel darüber gesprochen aber leider dennoch nur kostenorientiert entschieden
Größtenteils super, außer man wird als Konkurrenz gesehen. Jeder ist größtenteils gestresst.
Hier muss man klar unterscheiden: die Angestellten Vorgesetzten sind sehr verständnisvoll und versuchen das beste für alle heraus zu holen. Die Geschäftsführung allerdings hat lediglich Kosten im Hinterkopf und kümmert sich nur wenn es um Kostenersparnis geht. Wer krank ist wird privat kontaktiert und unter Druck gesetzt wieder zu kommen, Langzeit erkrankte werden gekündigt. Die Zeiterfassung wird regelmäßig korrigiert durch Frau Ostmann, leider nicht zum Vorteil der Mitarbeiter.
Arbeiten JEDES Wochenende, auch wenn im Vorstellungsgespräch anderes vereinbart wurde. Lange Urlaubssperren (März- Mai, September-Ende Januar)
Die Arbeitsflächen sind enorm kalt- wirklich so kalt das es trotz Zwiebellook viel zu kalt wird. Auch für die Indoorpflanzen ist es oftmals zu kalt. Die Pausenräume sind eine Zumutung- wirklich eiskalt! Es gibt nicht mal Besteck! Nach außen hui aber es wird nicht wirklich um die Mitarbeiter gekümmert. Viele Kommentare die beim vorbeigehen abgegeben werden durch die Geschäftsführung sind wirklich gemein und unverschämt und immer von oben herab.
Rabatte oder auch Geschäftsinterne Entscheidungen werden viel zu spät mitgeteilt und nicht offen kommuniziert. Man soll sich selbst über die Werbung erkundigen was ansteht. Die Wöchentliche Mitarbeiterbesprechung wird nicht als Abreitszeit angesehen obwohl dort nur über die Arbeit informiert wird.
Das eine gewisse Zahl an Stunden im Arbeitsvertrag steht, diese aber nicht mit den Arbeitszeiten überein stimmt.
Arbeitet man seine Arbeitszeit kommt man somit ins Minus.
Unflexible Urlaubsregelung, sowie die freier Tage.
Eine Vollzeitkraft ist von Morgens bis Abends den ganzen Tag da. Außerdem wird ausnahmslos jeder Samstag gearbeitet.
Gespräch mit Mitarbeitern suchen, die das Unternehmen verlassen wollen. (Warum? Was können wir ändern?)
Sonntagsarbeit sollte nicht genutzt werden um aus den Minusstunden raus zu kommen.
Jeden Samstag den ganzen Tag über Arbeiten. Für soziale Kontakte bleibt da keine Zeit.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Es ist verständlich, wenn nachhaltiges, umweltbewusstes Verhalten nicht direkt umgesetzt werden kann. Aber von außen was vor machen und innen sieht es ganz anders aus....?
Menschlich gut, fachlich eine Katastrophe, keine vorhandenen Kompetenzen
Kaum vorhanden und wenn dann nur kurz vorher.
Abwechslungsreich und vielfältig
Da die Geschäftsführung sich selten blicken lässt und in den Betrieben selbst grundlegend eine angenehme Atmosphäre besteht, sind einige Arbeitstage recht angenehm.
Alle oben genannten Punkte und noch so vieles mehr, das auszuführen würde Stunden in Anspruch nehmen
Da die Geschäftsführung von Grund auf nur aus reiner Gier handelt, absolut nicht kritikfähig ist und nur das tut, was sie für richtig halten, wäre mein einziger Vorschlag für Verbesserung, dass sie sich langsam zur Ruhe setzen und die Leitung abgeben.
Die Arbeitsatmosphäre wird meist nur von den Kollegen erträglich gemacht.
Das Image, das nach Außen hin da ist, entspricht kaum der Realität. Nur im Punkt Auswahl ist Ostmann tatsächlich einer der besten der Region
Als Vollzeitkraft ist man vier Tage die Woche für 10 Stunden im Betrieb, einen Tag für 7,5 Stunden und ein bis zweimal im Monat auch Sonntags für drei Stunden. Viel Freizeit bleibt da nicht.
Aufstiegschancen bestehen nur, wenn man der Geschäftsleitung jahrelang treu ergeben auf jedes Wort folgt. Die höchsten Positionen werden allerdings direkt von außerhalb des Betriebs besetzt, also in dem Punkt keine Chance auf Aufstieg
Unterstes Niveau, ausgebildete Kräfte verdienen genauso viel, wie ungelernte Kräfte. Im Vertrag wird gefordert Stillschweigen über die Einkünfte zu bewahren.
Töpfe, Deko, Naturmaterialien und Pflanzen werden in vielen Schichten Plastik und Pappe verpackt angeliefert, Unmengen an Pflanzen werden weggeworfen, obwohl sie noch gesund sind, nur eben nicht mehr ganz schön aussehen
Aufgrund reger Fluktuation leidet der Zusammenhalt manchmal etwas, sonst ist er aber recht gut.
Ältere Kollegen fordern oft Respekt ein, den sie sich nicht verdient haben, während jüngere Kollegen im Umkehrschluss oft nicht auf die Älteren hören.
Die direkten Vorgesetzten versuchen zwar oft fair zu sein, aber da die Geschäftsführung immer wieder dazwischenfunkt und ihren Willen ohne Rücksicht auf die Mitarbeiter durchsetzt, bleibt vom Versuch der Fairness leider meist nicht viel übrig.
Die Geschäftsführung regiert in diesem Betrieb mit eiserner Faust.
Es wird nicht ausreichend Arbeitskleidung gestellt, für Mitarbeiter im Außenbereich gibt es keine Winterkleidung, obwohl dort auch bei Minusgraden gearbeitet wird.
Sicherheitsschuhe sind trotz Umgang mit Hubwagen und Ameise keine Pflicht, Sicherheitsunterweisungen werden unzureichend oder schlichtweg gar nicht erteilt.
Die Ameise wird genutzt, um Mitarbeiter an der Decke Banner, Plakate und Dekoration anbringen zu lassen, dabei stehen sie ungesichert in einer leeren Gitterbox.
Absolutes Fremdwort in diesem Betrieb, Informationen werden nur dürftig, kurzfristig und über viele Ecken weitergegeben. Beispielsweise wurde die Änderung der täglichen Ladenöffnungszeiten nur wenigen Mitarbeitern mitgeteilt, die dies nicht weitergegeben haben, bevor es soweit war.
Auszubildende werden wie vollwertige Kräfte eingesetzt und müssen beispielsweise im ersten Lehrjahr schon alleine die Floristik bemannen.
Oft werden neue Mitarbeiter bevorteilt, um sie zum bleiben zu bewegen, dabei stecken die langjährigen Mitarbeiter ein, da diese ja schon gewohnt sind, wie es in diesem Betrieb läuft.
Je nachdem in welchem Bereich man eingesetzt wird, gibt es mehr oder weniger interessante Aufgaben, es wird auch ab und zu darauf geachtet, die Stärken der einzelnen Mitarbeiter zu nutzen
Da es viele unzufriedende Mitarbeiter gibt ist die Stimmung oft gereizt. Auch eine mangelnde Proffessionalität der Vorgesetzten führt öfters zu einer eher schlechten Arbeitsatmosphäre
Es werden in diesem Unternehmen viele Versprechungen gemacht, die allerdings nicht eingehalten werden. Es wird darauf gehofft, dass Mitarbeiter diese irgendwann vergessen haben.
Möchte ich nicht drüber sprechen...
Kollegenzusammenhalt ist überwiegend gut.
Gespräche werden angeboten aber nie geführt.
Man erhält von verschiedenen Vorgesetzten auch verschiedene Meinungen und Anweisungen. Der eine weiß nicht was der andere gerne möchte, dass ist das Problem.
Es wird keine passende Arbeitskleidung gestellt. Auch bei häufigen Arbeiten im Freien gibt es keine Jacken.
Kommunikation wenn überhaupt vorhanden immer erst in letzter Sekunde.
Azubis werden teilweise respektlos behandelt. Algemein schwindet bei Stress der Respekt voreinander.
Aufgaben wechseln durch verschiedene Saisonbedingungen. Ob diese interessant sind muss jeder für sich selber entscheiden. Außerdem kann es passieren dass man viele Aufgaben erledigt die wenig mit der im Vertrag festgehalten Stelle zu tun haben.
Entgeltleistungen sollten dringend überdacht werden!
Wer nicht gerecht (nach Leistung und Engagement) entlohnt wird, schaut nach anderen Wegen der Vergütung!
Arbeitsbekleidung, Betriebsfeiern, Aufmerksamkeiten zu Geburtstagen und Weihnachten
Soziales Verhalten, Angst vor Kündigung wegen Krankschreibung, keine reelle Gehaltserhöhung, nur Anpassung
Lohn und Urlaub dem Alter, bzw. Arbeitsjahren anpassen
So verdient kununu Geld.