52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen wie
PME
EGYM Wellpass
Geburtstagskarten
Etc
Kommunikation
Geklüngel
Keine Parkplätze
Kommunikation steigern bzw. das Miteinander stärken.
Langjährigen Mitarbeitern nicht alles durchgehen lassen
Insgesamt okay
Je nach Abteilung. İn der Verwaltung jedoch gut.
Das geht auch etwas nach Nasenfaktor
Eher ein Gegen- denn ein Miteinander. Einzelne langjährige Mitarbeiter können sich zu viel erlauben, trotz Inkompetenz
Wie gesagt, wer lange dabei ist, kann sich viel herausnehmen. Grundsätzlich konnte man aber über alles reden.
Die Kommunikation und das Miteinander innerhalb der Standorte bzw. Abteilungen mehr schlecht als recht
Das Grundgehalt ist so eine Sache. Allerdings einige Benefits.
Hmmm. Habe hier auch schon leicht rechte Tendenzen festgestellt. Das Unternehmen ist noch etwas zu deutsch.
Eine Vielzahl an Benefits: ich habe vor kurzem eine Jubiläumszahlung erhalten, die Zahlung war immens. Der pme familienservice, das Fahrrad-Leasing-Angebot, der wellpass für das Sportstudio. Bezahlte Dienstreisen mit guten Spesen. Jetzt habe ich auch noch gelesen, dass wir im neuen Jahr einen hohen Essenszuschuss bekommen. Wer meckern will, der findet etwas, ich finds super.
Es gibt definitiv Störenfriede in allen Ebenen. Man sollte hinterfragen, ob man diese Leute - in manchen Fällen auch mit langer Unternehmenszugehörigkeit - weiter beschäftigen möchte. Das würde dem Klima sehr gut tun.
Zu meinem Vorgesetzten herrscht ein großes Vertrauen. Wir sprechen auf Augenhöhe, ich kann Mankos ansprechen. Man unterhält sich auch zu privaten Themen. Beim Blutspendedienst wird keiner alleine gelassen, man erhält Unterstützung in Notlagen, ob finanziell oder anderweitige Probleme. Man findet Gehör und bekommt Hilfe.
Die Personen, die den BSD als Arbeitgeber zu schätzen wissen, die finden das Image gut. Wenn man sich vor Augen führt, was der Arbeitgeber einem alles bietet und wie er in verschiedenen Lebenslagen hilft, dann stärkt dass das Image erheblich. Viele andere Leute schreiben von schlechtem Image, man weiß aber auch, dass sowas oft von zu viel Frust kommt...
30 Tage Urlaub, 38,5 Stundenwoche in Vollzeit. Ich kann um 6:00 Uhr anfangen und gehen, wenn mein Soll erfüllt ist. Ich bleibe gerne auch länger, dafür gehe ich freitags früher. Ich kann wirklich nicht klagen. Bei angesammelten Überstunden kann ich mir frei nehmen und damit die Stunden abbauen.
Wer Lust und Interesse hat, kann sich definitiv weiterbilden. Meine Weiterbildung wurde vollständig bezahlt. Bei gutem Abschluss habe ich auch noch ein Goodie bekommen.
Wir bekommen etliche Geschenke unter dem Jahr. Nette Aufmerksamkeiten zu Ostern oder Weihnachten - welcher Arbeitgeber macht sowas heutzutage noch? Erst kürzlich haben wir eine Sonderzahlung erhalten, der Betrag kann sich sehen lassen. Mein Gehalt passt für mich. Luft nach oben ist jedoch immer da.
Werden geschätzt und auf ihre langjährige Erfahrung beim BSD wird gerne zurückgegriffen. Ich bin mir sicher wenn man die "älteren" Kollegen fragen würde, wie mit ihnen umgegangen wird, würde hierbei viel Positives rumkommen.
Habe neue Monitore, einen höhenverstellbaren Schreibtisch, wir haben keine clean-desk-policy. Ich kann mir mein Büro einrichten, wie es mir gefällt. Im medizinischen Bereich stehen viele neue Gerätschaften, das sorgt natürlich für eine schöne Arbeitsumgebung.
In meiner Abteilung ist die Kommunikation gut. Ich weiß, wie meine Kollegen ihren Arbeitsalltag verbringen, an welchen Projekten sie dran sind. Innerhalb des gesamten Unternehmens ist das alles noch ausbaufähig. Man könnte das Intranet besser nutzen um mehr zu erfahren, was passiert. In Summe merkt man, dass man hier besser werden möchte - es braucht noch etwas Zeit, bis wir am Ziel sind.
Soweit ich richtig informiert bin, sind in vielen Führungspositionen beim BSD Frauen - das spricht doch für sich und ist ein positives Beispiel für den gesamten Markt. Vor allem in Laboren und anderen medizinischen Abteilungen sind Kolleginnen stark vertreten, finde ich super...
Abwechslungsreich und vielseitig. Es gibt Aufgaben, die machen weniger Spaß, dafür machen andere mehr Spaß - das ist in allen Firmen so. Derzeit wird immer mehr geprüft, welche Aufgaben für ineffizientes Arbeiten sorgen und was man nicht mehr machen sollte. Es wird viel auf digitale Hilfsmittel zurückgegriffen. Für mich ein guter, bunter Mix aus Vielem.
Am Arbeitgeber finde ich leider nichts gut, der Preis war zu hoch. Die einzelnen Fachgebiete finde ich medizinisch spannend.
Es wird nichts gegen Mobbing unternommen. Die Mobber werden von Teamleitung und Standortleitung geschützt. Trotz mehrerer Gespräche mit der Teamleitung erfolgte keine Besserung, im Gegenteil! Die Kommunikation im Team fand zunehmend auf einer persönlichen Ebene statt und mündete in Diskriminierung, Beleidigungen, Respektlosigkeit, Beschimpfungen. Es wurden haltlose Unterstellungen, Gerüchte und Lügen verbreitet. Ich wurde letztendlich an Arbeitsplätzen eingeteilt die nichts mehr mit meinem Vertrag zu tun hatten. Ich war unbequem. Das Endresultat war eine Kündigung von Seiten der Standortleitung. Von Seiten des HR oder Betriebsrat wurde nie ein klärendes Gespräch angesetzt.
Eine effektive Mitarbeiterbindung erfolgt nur wenn die Bedürfnisse des Arbeitnehmers verstanden werden. Zufriedene und geschätzte Arbeitnehmer haben keinen Grund sich auf eine offene Stelle bei einem anderen Arbeitgeber zu bewerben. Es muss ein klarer Kampf gegen Mobbing und die daraus entstehenden psychischen Belastungen stattfinden. Eine Null-Toleranz-Haltung gegen Mobber, egal ob diejenigen NACHTDIENSTE leisten oder nicht. Es ist mir unbegreiflich wie so etwas in der heutigen Zeit Bestand haben kann.
Misstrauen, Kontrollzwang, Konflikte, Stress, Respektlosigkeit
Das Image ist aufgrund der hohen Fluktuation schlecht
kurzfristiger Urlaub ist kein Problem und wird genehmigt
Wenn man gegen Mobbing ankämpft, ist man automatisch nicht integriert und bleibt auf den Arbeitsplätzen die keiner machen will. Man wird klein gehalten und hat keine Möglichkeit einer Fortbildung/Weiterbildung.
Nur das Kernteam
Es werden ältere Kollegen geschätzt die bereits seit 30 Jahren im Unternehmen sind
Nötige Entscheidungen werden nicht oder verzögert getroffen, Fehler oder schlechte Ergebnisse werden auf die Mitarbeiter geladen. Feedback wird nur von den Mobbern eingeholt. Minderschätzung. Kein Urteilsvermögen bezüglich der Fähigkeiten ob eine Unterforderung oder Überforderung vorliegt. Es fehlt das ganzheitliche Verständnis von Führung.
Heiss, laut, verschimmelte Wände in den Umkleiden
Es findet keine aufrichtige Kommunikation statt. Verbesserungsvorschläge und Ehrlichkeit sind keine gern gesehenen Worte. Ebenfalls gehen Informationen die die tägliche Arbeit betreffen nur bestimmten Mitarbeitern zu. In den Teamsitzungen werden dann die Fehler, die aufgrund der fehlenden Informationen entstanden sind, erörtert und die Mitarbeiter als minderwertig schlecht arbeitend hingestellt.
Laut Standortleiter solle man sich erstmal beweisen. Wer neu ist fängt unten an trotz Berufserfahrung und weitreichendem Wissen.
Nur für das Kernteam
Mein Chef ist freundlich, gut gelaunt und kommuniziert viel mit uns. Er bietet uns Raum für Verbesserungsvorschläge
38,5 Stunden pro Woche, da habe ich neben der Arbeit noch viel Zeit. Auch die Möglichkeit im Home Office zu arbeiten und dafür gut ausgestattet zu werden, macht mir meine Lebensgestaltung einfacher.
Themen gibt es unter allen Kollegen, das ist in jedem Unternehmen so. Wenn alle Stricke reißen, halten wir gut zusammen.
Werden alle geschätzt und man lernt viel von den älteren Kolleginnen und Kollegen. Keiner ist sich zu schade, etwas zu erklären.
In den letzten Jahren hat es sich ein wenig verschlechtert, im U-Portal wird viel kommuniziert und man merkt, dass versucht wird, die Kommunikation wieder aufzubauen.
Es gibt Aufgaben, die müssen erledigt werden und die sind nicht besonders spannenden, wiederum gibt es genau so spannende Aufgaben, die das Unternehmen voranbringen und einen Mehrwert schaffen.
Work-Life-Balance, tolle Benefits (Kindergartenzuschuss, Sonderurlaub, Sonderzahlungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie leistungsorientierte Vergütung, arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, sehr gute Jubiläumszahlungen, Sommer- und Weihnachtsfeste usw.), man ist nicht nur eine Nummer im System - man kennt sich untereinander, trotz der Größe des Unternehmens
Kommunikation und Führungsverhalten ausbaufähig
Hören Sie aktiv den Mitarbeiter zu. Die wissen am besten wo es in der Belegschaft knirscht.
Der Grund allein, warum man das Unternehmen braucht :) Leben retten
flexible Arbeitszeitgestaltung, Wünsche des Mitarbeiters werden bei der Dienstplangestaltung beachtet
Kompetenzen werden nicht frühzeitig gefördert, Nachfolgeplanung von Führungskräften gibt es leider nicht wirklich, Schulungsangebot jedes Jahr gleich.
tolle Benefits (Kindergartenzuschuss, Sonderurlaub, Sonderzahlungen, Weihnachts- und Urlaubsgeld sowie leistungsorientierte Vergütung, arbeitgeberfinanzierte Altersvorsorge, sehr gute Jubiläumszahlungen, Sommer- und Weihnachtsfeste usw.), jährliche Tarifanpassungen, Zusätzliche Zahlungen die in Betriebsvereinbarungen geregelt sind
freundlicher und kollegialer Umgang
fehlende Wertschätzung, Kommunikationsverhalten von Führungskraft und Mitarbeiter und in den Abteilung
Interne Kommunikation ist definitiv ausbaufähig. Dadurch könnten einige Missverständnisse und Unzufriedenheiten beseitigt werden.
sehr abwechslungsreich, jeden Tag was anderes :-)
Bin sehr zufrieden.
Beste Chefin ever!!
Führungsverantwortung mit der Möglichkeit in Arbeitgruppen an Verbesserungen fürs Unternehmen bzw. für alle Kollegen/innen mitzuwirken.
Man weiß, dass man Teil von etwas Sinnvollem ist und das bringt auch Motivation
In einem großen Unternehmen von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich aber aus meiner Sicht größtenteils sehr gut
Die Blutspende an sich und ihre Notwendigkeit trägt zu einem sehr guten Image bei
38,5 Std/Woche sind durch Zeiterfassung gesichert. Freitag kann man auch mal um 14 Uhr gehen. Überstunden kann man abfeiern.
Je nach Bereich gute Chancen sich weiterzuentwickeln. Weiterbildungen werden auch viele Angeboten
Viele Benefits vom Unternehmen (bAV, Wellpass, Fahrradleasing etc.) und ein fairer Tarifvertrag
sehr wertschätzend und unterstützend. Vor allem bei der Einarbeitung wird Wert darauf gelegt, dass man das Unternehmen kennenlernt und sich in seinem Aufgabenbereich zurechtfindet
Viele ältere Kollegen sind schon sehr lange und gerne dabei
größtenteils respektvoll und auf Augenhöhe
Teils noch etwas ältere Gebäude aber an den großen Standorten wurde kürzlich umgezogen und weitere Umzüge in Neubauten sind geplant. Technik Ausstattung für Mitarbeiter ist Top
Im unternehmenseigenen Online-Portal bekommt man viel von anderen Standorten und Abteilungen mit.
In vielen Bereichen sehr bunt geschmischte Teams
Bisher wurde es noch nie langweilig. Das Unternehmen versucht sich in vielen Bereichen zu modernisieren, was meistens gut klappt und mit kreativer Arbeit verbunden ist.
Obwohl er weiß das Mobbing ein Thema ist, nichts dagegen unternimmt. Das schadet auf Dauer mehr dem Betrieb
Die Störenfriede, die Menschen fertig machen mit ihren unmöglichen Verhalten aussortieren. Hohe Fluktuation ist deswegen, weil eine Teamleiterin und ihr Gefolge gute Mitarbeiter die nicht nach ihrer Pfeife tanzen rausekeln.
Es gibt ein Team, da werden hauptsächlich neue Mitarbeiter die nicht passen gemobbt.
Das Leben regelrecht schwer gemacht, ignoriert, ruhen sich aus und du musst die körperliche Arbeit machen (putzen, auf- und abbauen), hinter dem Rücken getuschelt…
Viel Müll
Kaum
Harter Kern in diesem Team hält zusammen
Oft herrscht ein harter Ton.
Die Teamleitung hat keine Ahnung von Führung. Ist nicht objektiv in der Beurteilung, Mobbing steht hoch im Kurs. Darum habe ich gekündigt.
Lokalitäten oft sehr eng und heiss im Sommer. Treppen beim ent-und beladen ( alles Equipment muss einzeln getragen werden.
In diesem besagten Team sehr schlecht
Neuanfänger geringe Bezahlung
Immer die gleiche Tätigkeit, keine Abwechslung, Körperliche Anstrengung, Spendertermine mit hoher Anzahl teilweise wie im Akkord
Manche Kollegen sind echt nett sonst ist alles eher schlecht
Die Ausbilderin und die Chefin sind nervig und fühlen sich als wären sie was besseres
Bezahlt besser, macht bessere Arbeitszeiten, ich hätte sowieso gekündigt, aber als ich dann doch noch bleiben wollte wurde ich gekündigt
Grenzwertig langweilig, das einzige worauf man sich freut ist Feierabend
Unterbezahlter Job mit wenig Aufstiegsmöglichkeiten. Macht lieber einen gescheiten Abschluss
Mo-Fr ist sehr gut, aber die Uhrzeiten bis 18:00 sind alles andere als gut. Zeit zieht sich in so einem langweiligen Betrieb einfach unvorstellbar sehr
Geht so, kenne kleinere Betriebe die fast 300-400€ mehr zahlen im ersten Lehrjahr
Alle tun auf nett
Eintönige Arbeit in der Entnahme
Ganzen Tag etikettieren und Geräte aufbauen in der Entnahme
Abteilungen werden nach Monaten gewechselt aber der Kollege fand seine Abteilung auch langweilig
Geht so, die Leute sind negativ und ziehen ein langes Gesicht
Das Teamwork die Gespräche
die Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig
Beste Teamarbeit
Arbeitszeiten sind gewöhnungsbedürftig
Weiterbildungen werden angeboten aber viel Karriere kann man nicht machen
wir gehen jetzt aufs digitale um aber davor haben wir sehr viel papier verschwendet
Ich liebe die Team Arbeit
Ich bin die jüngste bei uns und finde es nicht schlecht ich fühle mich gefordert und wie meine Kollegen sagen bring ich neues Leben in die Arbeit
Man kann über alles mit Ihnen reden
Arbeitsklamotten sind nicht perfekt und die Arbeitszeiten auch nicht
Manchmal wird was ausgelassen
wir versuchen als Team zusammenzuhalten
Eher Vliesband arbeit
So verdient kununu Geld.