Blutspendedienst 

des 

BRK 

gGmbH

Unternehmenskultur

Zu meinem Vorgesetzten herrscht ein großes Vertrauen. Wir sprechen auf Augenhöhe, ich kann Mankos ansprechen. Man unterhält sich auch zu privaten Themen. Beim Blutspendedienst wird keiner alleine gelassen, man erhält Unterstützung in Notlagen, ob finanziell oder anderweitige Probleme. Man findet Gehör und bekommt Hilfe.

In meiner Abteilung ist die Kommunikation gut. Ich weiß, wie meine Kollegen ihren Arbeitsalltag verbringen, an welchen Projekten sie dran sind. Innerhalb des gesamten Unternehmens ist das alles noch ausbaufähig. Man könnte das Intranet besser nutzen um mehr zu erfahren, was passiert. In Summe merkt man, dass man hier besser werden möchte - es braucht noch etwas Zeit, bis wir am Ziel sind.

30 Tage Urlaub, 38,5 Stundenwoche in Vollzeit. Ich kann um 6:00 Uhr anfangen und gehen, wenn mein Soll erfüllt ist. Ich bleibe gerne auch länger, dafür gehe ich freitags früher. Ich kann wirklich nicht klagen. Bei angesammelten Überstunden kann ich mir frei nehmen und damit die Stunden abbauen.

Abwechslungsreich und vielseitig. Es gibt Aufgaben, die machen weniger Spaß, dafür machen andere mehr Spaß - das ist in allen Firmen so. Derzeit wird immer mehr geprüft, welche Aufgaben für ineffizientes Arbeiten sorgen und was man nicht mehr machen sollte. Es wird viel auf digitale Hilfsmittel zurückgegriffen. Für mich ein guter, bunter Mix aus Vielem.

Misstrauen, Kontrollzwang, Konflikte, Stress, Respektlosigkeit

Es findet keine aufrichtige Kommunikation statt. Verbesserungsvorschläge und Ehrlichkeit sind keine gern gesehenen Worte. Ebenfalls gehen Informationen die die tägliche Arbeit betreffen nur bestimmten Mitarbeitern zu. In den Teamsitzungen werden dann die Fehler, die aufgrund der fehlenden Informationen entstanden sind, erörtert und die Mitarbeiter als minderwertig schlecht arbeitend hingestellt.