Bewertung des Arbeitgebers (2018-2022)
Gut am Arbeitgeber finde ich
- erledigst du deine Arbeit sorgfältig und angemessen, genießt man auch das Ansehen der Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Commitment zur Firma
- Gossip/Kindergarten
- Negative Grundeinstellung von einigen Mitarbeiter, die dadurch die Arbeit, Prozesse und andere Mitarbeiter aufhalten
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Lizenzen für das Warenwirtschaftssystem ausgeben
- Onboarding Prozesse verbessern
- bei Change Prozessen sich an dem 8-Stufen-Modell von Kotter orientieren/anlehnen
- Kommunikation unter den Mitarbeitern verbessern (generell, nicht nur auf einem Teamevent und dann läuft am nächsten Tag alles wie zuvor)
- Bessere Bezahlung
- Arbeitsweisen modernisieren
- mehr benefits wie kostenlose Getränke, kostenloser Kaffee; wellpass einführen
Arbeitsatmosphäre
Onboarding Prozesse sind nicht gut. Neue Kollegen werden zu schnell mit den Aufgaben alleine gelassen.
Vorgesetztenverhalten
Aus meiner Perspektive kann ich hierzu nicht meckern. Mit dem Blick auf den Umgang mit anderen Kollegen sollte ein Vorgesetzter mehr darauf Acht geben alle Mitarbeiter gleich zu behandeln.
Interessante Aufgaben
Teils, teils. Kommt auf die Kunden an.
Umgang mit älteren Kollegen
Schwierig. Oft alt eingesessene Kollegen, die nicht auf neue Denkweisen, Arbeitsweisen eingehen.
Arbeitsbedingungen
Man sollte in mehr Lizenzen für das Warenwirtschaftsprogramm ProAlpha investieren. Auch das Internet ist des Öfteren ausgefallen, wodurch die Arbeit stehen geblieben ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird auf Mülltrennung und der Trennung von unterschiedlichen Stoffen, allerdings liegt es an dem Mitarbeiter selbst, ob und wie er diese ausführt.
Gehalt/Sozialleistungen
Ist okay. Für eine Gehaltserhöhung muss allerdings immer mehr Arbeit aufgenommen werden. Es reicht nicht aus, seine Arbeit zu perfektionieren.
Image
Im Nachhinein habe ich vieles negatives über den Arbeitgeber gehört. Mir war der Arbeitgeber nach dem Abitur nicht bekannt, nur auf dem Papier, aber nicht durch Meinungen von Dritten.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung kann finanziert werden, allerdings verdient man nach der Weiterbildung auch nicht viel mehr als zuvor.