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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Kundenorientiert handeln.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 169 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Kantine
Essenszulage
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Diensthandy
Barrierefrei
Firmenwagen
Internetnutzung
Rabatte
KinderbetreuungFamiliäres Umfeld. Man hat Freiheiten, sofern man dementsprechend Leistung zeigt. Sommerfest, Weihnachtsfest
- viele Team- und Firmenevents
Die offene Kommunikation innerhalb des ganzen Unternehmens. Die freundlichen, offenherzigen Kollegen die einen von Anfang an herzlich aufnehmen. Die Vorgesetzten die einen offen gegenüberstehen und sich um einen kümmern.
An BMK finde ich gut, dass die Kollegen sehr hilfsbereit und freundlich sind. Der Arbeitsalltag ist geprägt von interessanten und vielseitigen Aufgaben.
- Möglichkeit für Homeoffice
- allgemeine Lage
- das Arbeitsklima und den Zusammenhalt unter den Kollegen
- die Prämienbeteiligung / Weihnachtsgeld
- Gehalt liegt unter dem branchenüblichen Durchschnitt
- Wenige Firmenevents
- Kommunikation mit verschiedenen Vorgesetzten ist oft schwierig, die Fehler werden oft nur bei anderen gesehen
Die Verwaltung, Gehalt, Geschäftsführung und die Gleichgültigkeit dieser ggn. über allem was nicht Profit betrifft.
Setzen auf Zeitarbeiter und nicht auf festangestellte Fachkräfte.
Man sollte nicht an Gehalt sparen. Das Problem ist, dass der Vorstand und die HR-Abteilung die Gehaltsverhandlungen führen. Da kann die Vorgesetzten im Team auch gar nichts machen. Die haben da keine Befugnis. Man wendet sich an das HR und wird abgewimmelt. Man solle sich doch erstmal bemühen und dann würde man sehen, ob man eventuell nach einer Gehaltssteigerung fragen darf. Hier habe ich von vier Ex-Arbeitskollegen die Rückmeldung bekommen gehabt, dass auch bei denen die HR-Abteilung die Gehaltssteigerungen abgelehnt ...
Es werden keine Arbeitsmittel fürs Homeoffice gestellt, Büros und Sanitäranlagen sollten renoviert werden, schlechte Einarbeitung, leere Versprechen bzgl. Gehaltserhöhung etc.
Wenn man Spezialisten als Führungskraft beschäftigt, sollten deren Meinung auch angehört werden. Entscheidungen die direkt mit der eigenen Abteilung im Zusammenhang waren, wurden von anderen Personen mit der Unterstützung vom Vorgesetzten ohne Absprache getroffen. Insbesondere wenn man im Urlaub war, wurden vom eigenem Team Personal abgezogen, damit diese wiederum anderen Abteilungen aushelfen, was i.d.R. kein Thema ist, aber wenn dann das eigene Team durch den Wegfall eines Kollegen ins straucheln kommt und die Performance der Abteilung darunter leidet, wurde man ...
- 40-Stunde-Woche reduzieren!
oder Gehalt dementsprechend anpassen
- Homeoffice Tage auf drei Tage pro Woche erhöhen
- Kernarbeitszeit herabsetzen -> mehr Flexibilität!
Kommunikationsstrukturen streamlinen, ineffizente Verwaltung abbauen und evtl. neu strukturieren
Wochenstunden verkürzen auf 38 oder auch weniger Stunden in der Woche. Man kann es ja zumindest für ein paar Monate testen und schauen wie sich die Zahlen verändern. Falls die Zahlen sich drastisch verschlechtern kann man ja wieder auf die 40h zurückgehen aber wenn sie gleich bleiben oder sich vielleicht sogar verbessern kann man es beibehalten oder sogar noch etwas runtersetzen. Ich meine man hört seine Arbeit ja nicht einfach auf wenn man seine Stunden voll hat sondern wenn man ...
- Mehr Lizenzen für das Warenwirtschaftssystem ausgeben
- Onboarding Prozesse verbessern
- bei Change Prozessen sich an dem 8-Stufen-Modell von Kotter orientieren/anlehnen
- Kommunikation unter den Mitarbeitern verbessern (generell, nicht nur auf einem Teamevent und dann läuft am nächsten Tag alles wie zuvor)
- Bessere Bezahlung
- Arbeitsweisen modernisieren
- mehr benefits wie kostenlose Getränke, kostenloser Kaffee; wellpass einführen
Der am besten bewertete Faktor von BMK Group ist Kollegenzusammenhalt mit 4,0 Punkten (basierend auf 45 Bewertungen).
Zu meinen direkten Kollegen habe ich ein freundschaftliches Verhältnis, wir unternehmen auch privat gemeinsame Aktivitäten.
Es macht jeden Tag Spaß mit ihnen zusammen arbeiten zu dürfen! :)
Darüber hinaus kann ich mich bei Fragen oder Schwierigkeiten auch immer an Kollegen aus den anderen BUs wenden und werde i.d.R. herzlich angenommen. :)
Als neuer Kollege wird man offen in die bereits bestehende Gemeinschaft aufgenommen. Man fühlt sich nicht alleine gelassen. Der Zusammenhalt unter den Kollegen spürt man offensichtlich.
Die Kollegen halten insgesamt gut zusammen, ich habe nie etwas mitbekommen, dass hinter dem Rücken geredet wird. Das Verhältnis ist angenehm und entspannt.
Es muss auch in die andere Richtung passen, wenn man einen Fehler gemacht hat oder es mal viel wird, hilft man sich gegenseitig Lösungen zu finden.
Man konnte sich wirklich auf die Kollegen verlassen. Insbesondere das eigene Team hielt hervorragend zusammen und die Teamstruktur war positiv
Der am schlechtesten bewertete Faktor von BMK Group ist Gehalt/Sozialleistungen mit 2,6 Punkten (basierend auf 54 Bewertungen).
Einstiegsgehalt war für den Mittelstand gut. Jedoch erwarte ich bei einer 40-Stunden-Woche definitiv mehr!
Leider nicht zeitgemäß. Eher unter dem Durchschnitt. Führungskräfte haben teilweise das gleiche oder minimal mehr an Gehalt erhalten, wie ein Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung. Die Gehaltsstruktur war oftmals nicht nachvollziehbar. Die Kollegen reden untereinander und es werden Details preisgegeben!
Die Gehälter liegen unter dem Branchendurchschnitt
Sehr schlecht. Ich kann das Unternehmen für längere Zeit nicht empfehlen. Habe schon nach meiner Kündigung im Unternehmen mehrere Jobangebote erhalten, welche wesentlich besser waren. Dadurch entsteht auch so eine hohe Fluktuation an Arbeiterwechsel im Unternehmen. Die BMK ist als einer der größten EMS-Dienstleister nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Unterirdisch, klar soll bzw. darf man nicht über die Vergütung der anderen in der Berufsschule sprechen aber macht man trotzdem. Wenn man sich dann mit den anderen unterhält und hört dass sie eine 35, 37,5 oder 39 Stunden Woche haben und knapp 300 Euro Brutto mehr verdienen ist das schon ziemlich frustrierend.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,9 Punkten bewertet (basierend auf 49 Bewertungen).
Meine Weiterbildung habe ich weitestgehend selbst finanziert. Es wurde einem das Gefühl gegeben, dass man die Weiterbildung sowieso nicht hinkriegt und abschließt. Umso schöner, die Weiterbildung auf anhieb zu schaffen und den Entscheidungsträgern das Gegenteil zu beweisen.
Bei anderen Mitarbeitern wurde die Weiterbildung voll finanziert. Stichwort: Gleichberechtigung!
Dead-End, außer man ist bereit sein Privatleben aufzugeben, mehr als 8h zu arbeiten und auch Samstags rein zu kommen.
Kaum Weiterbildungsmögkichkeiten, schnell am Limit angekommen
wenige Möglichkeiten für Weiterbildung und Karriere
Es werden viele Schulung und Weiterbildungen angeboten, welche man sich selbst buchen kann.
