Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen172 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
84 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 58 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Familiäres Umfeld. Man hat Freiheiten, sofern man dementsprechend Leistung zeigt. Sommerfest, Weihnachtsfest
siehe Verbesserungsvorschläge.
Wenn man Spezialisten als Führungskraft beschäftigt, sollten deren Meinung auch angehört werden. Entscheidungen die direkt mit der eigenen Abteilung im Zusammenhang waren, wurden von anderen Personen mit der Unterstützung vom Vorgesetzten ohne Absprache getroffen. Insbesondere wenn man im Urlaub war, wurden vom eigenem Team Personal abgezogen, damit diese wiederum anderen Abteilungen aushelfen, was i.d.R. kein Thema ist, aber wenn dann das eigene Team durch den Wegfall eines Kollegen ins straucheln kommt und die Performance der Abteilung darunter leidet, wurde man dafür auch noch kritisiert!
Viele Problematiken wurden meinerseits vorhergesehen, aber leider nicht ernst genommen. Die Problematiken sind sukzessiv eingetroffen und man hat dennoch nicht daraus gelernt und trotzdem die Meinung eines Branchenexperten nicht wahr genommen.
Intrigantes Verhalten des Vorgesetzten. Es wurde hinter meinem Rücken an meinem Stuhl gesägt und einem anderen Mitarbeiter ein Teilbereich zugewiesen. Dieser Mitarbeiter hat den Teilbereich innerhalb weniger Wochen in den Sand gesetzt und ich wurde dann auch noch schamlos gefragt, ob ich den Teilbereich wieder übernehme, rette und aufbaue...
Insgesamt herrschte eine gute Arbeitsatmosphäre
Meine Weiterbildung habe ich weitestgehend selbst finanziert. Es wurde einem das Gefühl gegeben, dass man die Weiterbildung sowieso nicht hinkriegt und abschließt. Umso schöner, die Weiterbildung auf anhieb zu schaffen und den Entscheidungsträgern das Gegenteil zu beweisen.
Bei anderen Mitarbeitern wurde die Weiterbildung voll finanziert. Stichwort: Gleichberechtigung!
Leider nicht zeitgemäß. Eher unter dem Durchschnitt. Führungskräfte haben teilweise das gleiche oder minimal mehr an Gehalt erhalten, wie ein Mitarbeiter ohne Führungsverantwortung. Die Gehaltsstruktur war oftmals nicht nachvollziehbar. Die Kollegen reden untereinander und es werden Details preisgegeben!
Man konnte sich wirklich auf die Kollegen verlassen. Insbesondere das eigene Team hielt hervorragend zusammen und die Teamstruktur war positiv
Leider meistens eher unprofessionell
Kommunikation wird hier leider ganz klein geschrieben
Schleimer und ....kriecher wurden hochgelobt und bevorzugt. Kollegen die Tacheles gesprochen haben, wurden nicht gern gesehen
- Gehalt liegt unter dem branchenüblichen Durchschnitt
- Wenige Firmenevents
- Kommunikation mit verschiedenen Vorgesetzten ist oft schwierig, die Fehler werden oft nur bei anderen gesehen
Kaum Weiterbildungsmögkichkeiten, schnell am Limit angekommen
Die Kollegen, die Produkte und einige Chefs
Die Verwaltung, Gehalt, Geschäftsführung und die Gleichgültigkeit dieser ggn. über allem was nicht Profit betrifft.
Kommunikationsstrukturen streamlinen, ineffizente Verwaltung abbauen und evtl. neu strukturieren
Abteilungsabhängig
Dead-End, außer man ist bereit sein Privatleben aufzugeben, mehr als 8h zu arbeiten und auch Samstags rein zu kommen.
40h Woche halt
Super Ausbilder
coole Projekte, lässige Atmosphäre (wenn man richtig mitarbeitet)
wenige Möglichkeiten für Weiterbildung und Karriere
Die Gehälter liegen unter dem Branchendurchschnitt
Setzen auf Zeitarbeiter und nicht auf festangestellte Fachkräfte.
- viele Team- und Firmenevents
- 40-Stunden-Woche!
- 40-Stunde-Woche reduzieren!
oder Gehalt dementsprechend anpassen
- Homeoffice Tage auf drei Tage pro Woche erhöhen
- Kernarbeitszeit herabsetzen -> mehr Flexibilität!
Gute Atmosphäre in den Büros, manche bemängeln ihre Arbeit und Umgang durch die Vorgesetzten - alles bleibt jedoch im Rahmen
- 40-Stunden-Woche ist meiner Meinung nach nichtmehr zeitgemäß und gehört auf mind. mal 38 Stunden reduziert. Die Meisten brauchen für ihre Arbeit keine 40 Stunden in der Woche.
- Das Gleitzeitkonto ist fair. Es wird jede Minute gutgeschrieben.
- Die Kernarbeitszeit ist von 9:30 bis 15:30 Uhr. Das Ende könnte auf zumindest auf 15 Uhr gekürzt werden.
Es werden viele Schulung und Weiterbildungen angeboten, welche man sich selbst buchen kann.
Möchte ich nicht weiter ausführen.
Arbeitsplatz ist gut ausgestattet.
Laptops könnten bzw. sollten durch neuere Geräte erneuert werden.
Einstiegsgehalt war für den Mittelstand gut. Jedoch erwarte ich bei einer 40-Stunden-Woche definitiv mehr!
Hier kommt es natürlich auf das Interesse eines einzelnen an Elektronik an.
- erledigst du deine Arbeit sorgfältig und angemessen, genießt man auch das Ansehen der Kollegen
- Commitment zur Firma
- Gossip/Kindergarten
- Negative Grundeinstellung von einigen Mitarbeiter, die dadurch die Arbeit, Prozesse und andere Mitarbeiter aufhalten
- Mehr Lizenzen für das Warenwirtschaftssystem ausgeben
- Onboarding Prozesse verbessern
- bei Change Prozessen sich an dem 8-Stufen-Modell von Kotter orientieren/anlehnen
- Kommunikation unter den Mitarbeitern verbessern (generell, nicht nur auf einem Teamevent und dann läuft am nächsten Tag alles wie zuvor)
- Bessere Bezahlung
- Arbeitsweisen modernisieren
- mehr benefits wie kostenlose Getränke, kostenloser Kaffee; wellpass einführen
Onboarding Prozesse sind nicht gut. Neue Kollegen werden zu schnell mit den Aufgaben alleine gelassen.
Im Nachhinein habe ich vieles negatives über den Arbeitgeber gehört. Mir war der Arbeitgeber nach dem Abitur nicht bekannt, nur auf dem Papier, aber nicht durch Meinungen von Dritten.
Es wird auf Mülltrennung und der Trennung von unterschiedlichen Stoffen, allerdings liegt es an dem Mitarbeiter selbst, ob und wie er diese ausführt.
Weiterbildung kann finanziert werden, allerdings verdient man nach der Weiterbildung auch nicht viel mehr als zuvor.
Schwierig. Oft alt eingesessene Kollegen, die nicht auf neue Denkweisen, Arbeitsweisen eingehen.
Aus meiner Perspektive kann ich hierzu nicht meckern. Mit dem Blick auf den Umgang mit anderen Kollegen sollte ein Vorgesetzter mehr darauf Acht geben alle Mitarbeiter gleich zu behandeln.
Man sollte in mehr Lizenzen für das Warenwirtschaftsprogramm ProAlpha investieren. Auch das Internet ist des Öfteren ausgefallen, wodurch die Arbeit stehen geblieben ist.
Ist okay. Für eine Gehaltserhöhung muss allerdings immer mehr Arbeit aufgenommen werden. Es reicht nicht aus, seine Arbeit zu perfektionieren.
Teils, teils. Kommt auf die Kunden an.
Sehr flexibel
Grundlegende Neustrukturierung und besseres Gehalt um Qualität zu steigern
Motivation wird durch geringes Einkommen gedrückt und das merkt man
Kultur der Wertschätzung und des Respekts, die zur persönlichen und beruflichen Entfaltung einlädt
Flexible Arbeitszeiten und Rücksichtnahme auf die Wünsche der Mitarbeiter
Attraktive Zusatzleistungen, die über das übliche Maß hinausgehen
Kollegiales und unterstützendes Umfeld
Transparente Kommunikation und inspirierende Führung, die Mitarbeiter motiviert und fördert
Vielen Dank für Ihre Bewertung! Es freut uns sehr, dass Sie sich die Zeit genommen haben, um über Ihre positiven Erfahrungen zu berichten. Wir werden unser Bestes geben, um uns auch die letzten Sternchen noch zu verdienen!
Für Ihr Engagement sowie Ihre Ehrlichkeit danken wir Ihnen vielmals! Wir sind sehr stolz darauf, Sie im BMK-Team zu haben. Vielen Dank, dass Sie so aktiv zum Unternehmenserfolg beitragen!
Beste Grüße
Ihr HR-Team von BMK
Super nette Kollegen und wenig Stress durch "oben". Insgesamt ein entspanntes Klima.
Die Umsetzung könnte oft schneller ablaufen, generell sind manche Strukturen angestaubt und veraltet. Abteilungen arbeiten gegeneinander anstatt gemeinsam zum Ziel zu kommen.
Als relevante Ansprechperson erfährt man oft als letzter von Anpassungen des Arbeitsablaufs.
Es gibt Fortbildungen, die nicht immer zur Stellung im Unternehmen passen. Dafür gibt es aber auch eine sehr freie Wahl nach Absprache mit dem Vorgesetzten.
Regional unterdurchschnittlich, der gute Zusammenhalt unter den Kollegen gleicht das aber aus.
Lockerer Umgang untereinander, nach geleisteter Arbeit war auch immer ein kleiner Spaß dabei.
Man findet immer ein offenes Ohr, werde meinen Chef vermissen
Seit 1 Jahr hat die Kantine geschlossen. als einer der größten Mieter am Park könnte man locker ein eigenes Konzept etablieren außer belegte Semmeln, z.B. eine frei zugängliche Kantine für alle Arbeiter am Park, welche Vorteile für BMK Mitarbeiter bietet. Generell alles sehr veraltet, sowohl Hallen (der Miete mitunter geschuldet) als auch die Werkzeug-Infrastruktur.
Generell offene Kommunikation solange man der gleichen Meinung ist. Sobald man neue Ideen einbringt wird man sofort abgeblockt oder vertröstet.
Es gibt Positionen die nicht ihr volles Potenziall einsetzen können
So verdient kununu Geld.