27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr angenehm !
Flexible Arbeitszeiten & HomeOffice sind möglich
Die Kommunikation empfinde ich als sehr gut! Vor kurzem wurden hierfür auch Schulungen angebiten
-Keine „persönliche“ Bindung, es ist egal, wie es den Angestellten in der Firma ergeht
-Keine Motivation zur Arbeitseinstellung in Richtung Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld
Etc.
-Persönliche Gespräche führen mit den Angestellten
-Früher handeln und kein Auge zudrücken, wenn sich jemand beschwert / negativ äußert zu einer Situation
-Das Thema Mobbing ernst nehmen & dementsprechend handeln!!
Etc.
1 Stern ist leider schon zu viel.
Es wird vorausgesetzt dass man Überstunden macht. Wenn man es nicht macht, wird man als faul bezeichnet.
Kommt auf die Abteilung an. Allerdings wird auch sehr viel gelästert.
Unstrukturiert, kindisch, kopflos
Es gibt in jedem Büro Klimaanlagen, was den Sommer erträglicher macht.
Es werden Mitarbeiter vorgeschickt um mit einem zu sprechen wenn der Geschäftsführung etwas nicht passt. Diese hält sich ansonsten schön zurück und spricht einen nicht auf Probleme an.
Wenn man ein Liebling oder Ja-Sager ist wird man bevorzugt. Eine eigene Meinung wird nicht gerne gesehen.
Es herrscht ein familiäres und ebenso professionelles Klima. Eine absolut respektvolle Duz-Kultur. Wertschätzende und unterstützende Führungskräfte und Kollegen ermöglichen fehlertolerante und angstfreie Arbeitsatmosphäre.
BMK wird noch nicht als der gute Arbeitgeber wahrgenommen, der er ist. Die Realität ist hier deutlich besser, als der Ruf. Ich bin stolz ein Teil des Teams zu sein.
CO2 Reduzierung wird aktiv angegangen, die Autoflotte wird nach und nach komplett auf E-Mobility umgestellt. Eine große Photovoltaikanlage ist ebenfalls in Planung.
Während der Corona-Krise hat BMK trotz schwerwiegender Lieferschwierigkeiten in der Branche erfolgreich alles in die Wege gebracht, um Kurzarbeit für die Mitarbeiter zu vermeiden.
Wenn man sich weiterentwicklen will, bekommt man auch die Chance und sogar entsprechende Unterstützung. Für mich selbst, würde ich gerne mehr als 5 Sterne vergeben. Aufstiegschancen hat man tatsächlich aber auch ohne Bachelor oder Master.
Es wird eine offene und direkte Kultur gelebt, die eben parallel mit Respekt und Wertschätzung einhergeht. Teamgeist wird groß geschrieben und man steht nie alleine da. Man arbeitet, kämpft und feiert zusammen.
Unterschiedliche Altersgruppen werden bewusst zusammengestellt, um einen Erfahrungstransfer sicherzustellen. Kollegen mit langjähriger Erfahrung und junge Mitarbeiter sind hier gleichberechtigt.
Überall neu renovierte Büros mit modernem Equipment, höhenverstellbare Arbeitsplatztische, Klimaanlage in allen Büros, Kaffeevollautomaten, kostenfreie Getränke, etc. IT Ausstattung fürs Homeoffice ohne Probleme möglich.
Die Gehälter werden regelmäßig angepasst. Die Gehaltsstruktur ist fair und wer gute Leistungen erbringt wird dafür auch entsprechend belohnt.
Es werden alle Kollegen gleich und fair behandelt. Chancengleichheit, Förderung von allen Mitarbeitern.
Jeder, der Begeisterung für digitale oder wirtschaftliche Themen mitbringt, wird ein für sich interessantes Aufgabengebiet bei BMK finden können. Es gibt über den normalen Arbeitsalltag hinaus sehr gute Möglichkeiten, seine Interessen einzubringen und neue Kompetenzen zu erwerben. Man kann das Unternehmen aktiv mit gestalten und sich selbst entfalten.
Das Gehalt kommt pünktlich
Die oben genannten Punkte. Keine Identifikation mit dem Unternehmen, die schlechte Laune lässt es nicht zu. Personalmanagement überdenken - es gibt immer ein, zwei kompetente Personen pro Abteilung, die den Rest auffangen
Die Führung überdenken und geeignete Personen einsetzen, diese nicht nach Fetternwirtschaft aussuchen, sondern nach Qualifikation
In den einzelnen Abteilungen meist gut - im großen und ganzen ist die Stimmung nicht gut, jeder arbeitet für sich - es gibt keine klaren Prozesse.
Wer negativ auffällt wird weggeekelt oder gekündigt
nach Außen immer sehr bemüht
An sich okay leider ist man für einige auch im Urlaub erreichbar zu sein
Keine Gleitzeit möglich und starre Wochenarbeitszeitmodelle
Karriere macht man hier nur, wenn man sich einschleimt
Das Gehalt ist in den meisten Fällen eher niedrig und eingestellt werden oft "die billigsten"
Autos/Fahrräder gibt es nur für die Lieblinge, als "Normalo" keine Chance
Firmenfitness gibt es
Umweltbewusstsein kommt so langsam
Sozialbewusstsein wird nach außen vorgegeben ist intern jedoch mau.
in der Abteilung gut, es gibt jedoch viele Querschläger deren Meinung viel wert zugemessen wird.
Der Betrieb bräuchte dringend einen Betriebsrat, jedoch haben die Mitarbeiter bei der Umsetzung zu viel Angst vor einer Kündigung
Hier gibt es keine Unterschiede
Katastrophe - die Personalabteilung ist kopf und planlos, kann nichts selbst entscheiden und geht nicht auf Mitarbeiter und ihre Wünsche ein. Wenn man ein "Liebling" ist, ist es gut sonst gibt es keinen grünen Zweig und Druck, E-Mailterror und das auslassen von Gehaltserhöhungen stehen an erster Stelle
Homeoffice bei einigen möglich, Büroräume z.t. schlecht klimatisiert
Es wird sehr viel auf Herachien geachtet, jedoch nichts kommuniziert und wenn es Anlässe gibt, wird nicht direkt mit dem betroffenen Mitarbeitern gesprochen sondern bei Kollegen nachgefragt
Prinzipiell hat jeder die Möglichkeit ein "Liebling" zu sein, sonst muss man Glück haben, mit einer eigenen Meinung, nicht zu sehr anzuecken
Durch zu hohe Überlastung und fehlende Umsetzung von neu erarbeiteten Konzepten vergeht einem die Lust
zu machen
Wer nicht petzt oder sich bückt ist raus
gibts nicht
nur für Bücklingen und ja sager
Wer schwärzt hier wen wan und das den ganzen Tag
grauenhaft
null
Durch ein starkes Wachstum in kurzer Zeit hat sich hier viel entwickelt – das meiste in positiver Richtung. Es herrscht ein tolles Klima - ein wenig Zoff gibt es in den besten Familien.
Das es kein 9-5 Job wird bekommt man im Vorstellungsgespräch gesagt. Im Vertrieb macht man seine Termine ja überwiegend selbst und ist daher sehr flexibel.
Es gibt schon sehr viel Vorgaben und Anforderungen, nicht nur bei den Produkten im Verkauf, sondern auch bezogen auf die Produktion oder den Versand. Was das Verhalten der Mitarbeiter im Büro betrifft, da hakt es noch an manchen Stellen, denn ein umweltbewusstes Verhalten ist nicht für jeden selbstverständlich. Da muss mehr von der Geschäftsleitung kommen – es wird aber langsam (wie z.B. Elektro-Fahrzeuge)
Im Großen und Ganzen, auch abteilungsübergreifend. ein guter Zusammenhalt. Man kann nicht jeden mögen - muss man aber auch nicht, aber man hilft sich gegenseitig und auch privat verstehen sich die meisten sehr gut
Im Unternehmen sind alle Altersklassen vertreten und ich habe noch nie erlebt, dass jemand aufgrund seines Alters bevor- oder benachteiligt wurde
Hier kann ich nur zum Vertrieb etwas sagen, wo das Verhältnis allerdings sehr gut ist. Es gibt immer ein offenes Ohr. Neue Ideen oder Vorschläge werden offen angenommen. Gespräche finden regelmäßig und auf gleicher Augenhöhe statt.
Es gibt genauso viele weibliche Abteilungsleiter wie männliche.
Besonders im Vertrieb hat man immer wieder mit unterschiedlichen Branchen und demzufolge unterschiedlichen Kundenanforderungen zu tun.
Gut am Arbeitgeber find ich, die Ausbildungsvergütung und die Parkplatzsituation ist ganz gut.
Der AG geht Problemen mit Scheukappen aus dem Weg und schickt lieber andere vor um das Problem zu ''beseitigen''. Meist wird man raus gemobbt so erledigt sich das Problem von alleine.
Ich würde dem Arbeitgeber/Mitarbeitern ans Herz legen mehr auf seine Mitarbeiter/Kollegen einzugehen und nicht immer andere vorzuschicken und auch mal mit ihnen zu reden und deren Seite anhören. Gespräche sollten fair ablaufen und mit neutralen Personen und nicht 5 gegen 1 und alle auf einen.
Sehr schlecht! Man geht wie gesagt mit Bauchschmerzen zur Arbeit und traut sich auch nicht mehr Fragen zu stellen oder um Hilfe zu bitten, denn die Angst ist zu groß, dass hinter dem Rücken über einen gelästert wird.
Wie gesagt sobald man ein 'Ja-Sager' ist wird man auch übernommen und erhält ein Top Zeugnis. Sobald man nur einmal eine Sache nicht macht, wird man nicht übernommen.
Arbeitszeiten sind ganz ok.
Die Ausbildungsvergütung hingegen ist ziemlich gut, man erhält sogar für gute Arbeit einen Bonus.
Es gibt Ausbilder, aber so wirklich für einen da sind sie nicht. Sobald ein Problem auftritt, wird man ignoriert oder vertröstet, dass man gerade doch keine Zeit hat. Mehr oder weniger kümmert man sich fast selber um seine Ausbildung.
Ein Spaßfaktor existiert nur wenn man ein 'Ja-Sager' ist, sobald man einmal Nein sagt, ist man für jeden ein Buhmann und wird hinterrücks fertiggemacht.
Sehr eintönig, meist nur Listen bearbeiten, Telefondienst oder die Arbeit übernehmen die keiner machen will. Eine Aufgabe bestand auch darin, auf dieser Seite, das Unternehmen mit 4-5 Sternen zu bewerten, sodass der Schnitt wieder hochgezogen wird. War so eine Art 'Azubi-Aufgabe' jeder musste mal ran.
Die Aufgaben sind überhaupt nicht Abwechslungsreich, man muss Listen pflegen oder den Telefondienst für die anderen übernehmen. An den Ausbildungsplan wird sich auch nicht so richtig gehalten.
Es wird von einem erwaretet Respekt zu zeigen, aber einem selbst wird kein Resepkt entgegengebracht.
- Einige Kollegen
- Parkplatzsituation
- Büroausstattung
- Kommunikation
- Verhalten einiger Vorgesetzten sowie Mitarbeiter
- Hohe Fluktuation
Man sollte sich selber an Dinge halten, die man einem vorhält. Vorbilder sind die Vorgesetzten auf jeden Fall nicht.
Mehr auf die Wünsche des Mitarbeiters eingehen, denn ohne die Mitarbeiter ist ein Unternehmen nichts!
Wenn man mal seine Ruhe hat, ist die Arbeitsatmosphäre okay, wenn man das Stöhnen, nörgeln und lästern seiner Kollegen ignorieren kann.
Es wird leider viel zu viel über anders Leuten Rücken geredet und geurteilt.
Außerdem stört es, dass sich Arbeitsabläufe ständig ändern. Es mischen sich dauernd Vorgesetzte ein, sodass der Arbeitsvorgang gestört ist.
Das Unternehmen redet immer von Kommunikation. Leider spiegelt sich im Unternehmen genau das Gegenteil wieder. Zudem kommt es nicht selten vor, dass man als ausführender Mitarbeiter als letztes über Änderung seiner Aufträge Bescheid bekommt. Somit wird häufig über den Kopf weg entschieden.
Nach Außen hin ist es dem Unternehmen wichtig, gut dar zu stehen.
Im inneren gibt es oft Fetzereien sowie Lästereien, an denen sich auch die obersten Vorgesetzten dran beteiligen!
Wenn ein Mitarbeiter nicht mehr passt, wird ihm ein Aufhebungsvertrag schmackhaft gemacht. Die Fluktuation ist dementsprechen hoch.
Urlaubsanträge werden in der Regel genehmigt. Arbeitszeiten sind auch okay.
Allerdings ist ein pünktlicher Feierabend nicht gerne gesehen. Es fehle angeblich die Identifikation zur Firma.
Es soll und wird auf Mülltrennung geachtet, jedoch wird der Müll von der Putzfirma in einem Beutel entsort.
Obwohl man dem Unternehmen dies sagt, ändert sich nichts.
Ansonsten wird auf nichts geachtet.
Aufsteigen wäre nur möglich, wenn entsprechende Mitarbeiter das Unternehmen verlassen würden. Ansonsten sind sie fest im Sattel.
Zur Weiterbildung kann ich keine Auskunft geben
Die Kollegen erzählen dir was du hören möchtest und im nächsten Moment machen Sie dich bei dem Unternehmen schlecht.
Ich finde, dass einige Vorgesetzte keine sein dürften. Das Know-how und die Erfahrung sind bei den Vorgesetzten in der Regel schon da, jedoch haben sie keine Ahnung von Führung eines Teams!
Man merkt schon am Morgen, ob man seinen Vorgesetzten ansprechen kann oder ob man es erstmal sein lässt. Für Fragen wird man oft angemotzt, sodass man sich irgendwann nicht mehr traut zu fragen. Wenn man dann mal nicht fragt, ist es aber auch falsch.
Den Vorgesetzten ist es auch egal, ob man gerade an etwas arbeitet oder nicht. Wenn dir was aufgetragen wird, musst du es halt sofort erledigen, alles andere muss warten!
Zudem beschweren sich die Vorgesetzten gegenseitig über sich.
Leider muss man lange betteln, bis etwas umgesetzt wird. Z.B. müssen erst mal zwei Sommer lang um die 40 Grad im Büro sein, damit eine Klimaanlage verbaut wird.
Allerdings sind Bedingung vor kurzem erneuert worden. Es wurde während der Corona-Krise renoviert, neue Büroeinrichtung, Klimaanlage.
Wie bereits bei dem Punkt Arbeitsatmosphäre beschrieben, ist Kommunikation eine große Schwäche des Unternehmens!
Das Gehalt ist ok. Es gibt auf jeden Fall Firmen, die weniger, aber auch welche die mehr zahlen!
Sozialleistungen gibt es kaum.
Man kann für eine bestimmten Betrag sich bei einem bekannten Sportprogramm anmelden, sodass man in viele verschiedene Sporteinrichtungen kann.
Statt Urlaubs - und Weihnachtsgeld gibt es in den warmen Monaten ab und zu ein Grillen.
Zudem geht die Firma in der Regel zusammen auf den Freimarkt und veranstaltet eine Weihnachtsfeier.
Die Aufgaben an sich sind ziemlich interessant und können Spaß machen.
Jedoch wird einem der Spaß genommen durch die oben genannten Punkte.
Man merkt insbesondere jetzt in einer Krise, wie fair und wie authentisch eine Firma ist. D.h. -sie stehen weiterhin komplett hinter den Mitarbeitern, versuchen alles möglich zu machen dass es allen gut geht und kümmern sich um jeden einzelnen.
Sehr freie Einteilung von Arbeitszeiten im Außendienst.
Jedoch ist auch im Innendienst Home Office möglich. Sehr genaue Zeiterfassung. Überstunden können hier und da ausgeglichen werden.
Es gibt nur begrenzt Möglichkeiten zum Aufstieg. Eine technische/fachliche Laufbahn existiert nur begrenz, lediglich die administrative (Abteilungsleiter, Teamleiter)
Weiterbildungen und Seminare (Intern sowie Extern) werden bewusst gefördert und unterstützt.
Ebenfalls besteht die Möglichkeit sich als Fachkraft weiter zu entwickeln ohne ins Management Wechseln zu müssen.
gute Gehälter und Zusatzleistungen. Regelmäßige MA Gespräche und Gehaltsanpassungen.
Benefits und das ausgeprägte Gesundheitsmanagement (Firmenfitness) sind hier gesondert zu beachten.
Nachhaltigkeit ist ein wichtiger
Punkt in der Unternehmensführung
Viele Arbeitsabläufe orientieren sich an Umweltfreundlichen Vorgaben. Schade, dass einige Mitarbeite die Bedeutung von umweltbewusstem Verhalten verstehen.
In großen Teams kann es nicht alles zu 100% sein
Ansonsten ist ein starker Zusammenhalt da, den man insbesondere zur jetzigen Zeit umso mehr spürt
Ältere Kollegen werden als Erfahrungsträger sehr geschätzt. Wissen wird bereitwillig an die jüngeren Kollegen weitergegeben.
Immer eine offene und ehrliche Kommunikation. Sehr flache Hierarchie
Arbeitsmittel sind prima. Die Büros sind modern und wurden erst vor kurzem renoviere, inkl. neuer Klimaanlage :)
Sehr "buntes" Team
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