Der beste Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles. Es ist fast zu gut, um wahr zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mir fällt nichts ein…..
Verbesserungsvorschläge
On boarding phase könnte noch etwas mehr auf die tatsächliche Tätigkeit und Stelle ausgerichtet sein. Hier fühlt man sich, je nachdem, anfangs etwas verloren. Aber das Thema ist bewusst und es wird bereits dran gearbeitet. Hier hat sich allein im letzen halben Jahr schon viel getan!
Arbeitsatmosphäre
Die Teams untereinander sind unfassbar kooperativ und hilfsbereit. Kollegen verstehen sich hervorragend und Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr, auch für kritische Themen.
Kommunikation
Sehr transparent. Es gibt verschiedene Meetings und Austauschgruppen zu verschiedenen Themen, an denen man immer wieder freiwillig teilnehmen kann. Einmal die Woche gibt es ein Meeting, in dem allgemein über Neuerungen querbeet durchs Unternehmen informiert wird. Auch über Prozesse, die noch nicht abgeschlossen sind. Man kann immer wieder Anmerkungen und Ideen einbringen.
Kollegenzusammenhalt
Top. Man unterstützt sich, man kann Fragen stellen und im Hilfe bitten. Fehler werden konstruktiv gelöst und Vorgesetzte haben eine sehr konstruktive und faire Führungamentalität.
Work-Life-Balance
Man kann zu 100% im HO arbeiten, die einzelnen Teams organisieren sich dabei selbst und individuell. Es gibt so gesehen keine Kernarbeitszeit, lediglich die Vorgabe, dass das Team arbeitsfähig sein muss im Sinne des Projektes ist die Zeitvorgabe. Im Zuge der Projektauswertung gibt es eine Zeiterfassung. Überstunden fallen im Rahmen an und können über Ausgleichszeit ausgeglichen werden. Also alles in Ordnung :) Urlaube können schnell in den Teams abgesprochen werden. Aktuell wird an einem Angebot für Workation gearbeitet.
Vorgesetztenverhalten
Vorbildlich. Auf Augenhöhe, dennoch richtungsweisend. Man kann offen sprechen, auch über kritische Themen. Dann werden gemeinsame Kompromisse gesucht und Lösungen, die für alle funktionieren und fein sind.
Interessante Aufgaben
Ich kann nur für mein Projekt sprechen und das variiert von Projekt zu Projekt. Daher keine Verallgemeinerung. Meine Aufgaben sind bisher noch recht eintönig. Manchmal vermisse ich die Herausforderung. Es gibt zum Teil zu viele Meetings über die gleichen Themen. Das ist manchmal etwas ermüdend. Aber alles in allem. Das Projekt schreitet voran und immer mehr Tasks werden notwendig und sichtbar. Daher denke ich, dass sich das noch ändern wird.
Gleichberechtigung
Jeder hat Aufstiegschancen, egal welchen Geschlechts man sich angehörig fühlt. Besetzung in den Teams ist ausgeglichen. Im Büro gibt es eine diverse-Toilette. Jeder kann kommen wie man mag und man wird akzeptiert. Hier zählt der Mensch.
Umgang mit älteren Kollegen
Wie mit allen anderen auch.
Arbeitsbedingungen
Top. Die Büros in Düsseldorf sind sehr modern und toll eingerichtet. Hier arbeitet man gerne. IT Ausstattung ist hochwertig. Im Homeoffice wird man ausgestattet.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Durch die Möglichkeit, viel im HO zu arbeiten, fallen viele Pendelstrecken weg, was gut ist. Es gibt Umfragen zur Auswertung des ökologischen Fußabdrucks. Hier möchte man sich stetig verbessern.
Gehalt/Sozialleistungen
Absolut gut! Gutes Gehalt, zusätzliche Leistungen über Verbundpartner, Bonuszahlug abhängig vom Betriebsergebnis….30 Urlaubstage….mir fehlt es an nichts.
Image
Die positiven Bewertungen sprechen für sich und ich kann diese nur zu 100% bestätigen. Bei den Kunden (Banken) hat man ein gutes Standing.
Karriere/Weiterbildung
Es finden interne Kurse und Fortbildungen an, man bekommt auch externe Fortbildungen angeboten, die vom Unternehmen bezahlt werden. Da wo man noch Weiterbildung benötigt, bekommt man Hilfe und Unterstützung.
Zusätzlich kann man 20% der Arbeitszeit in private Fortbildung investieren, sofern der Inhalt der Fortbildung auch für den Unternehmens-/Projektzweck geeignet ist (also im beruflichen Kontext steht).