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Bewertung

Tribe Lead ohne Rückgrat! / Toxisches Scrum Monster! / Verlogenheit siegt! / FAKE Mentalität! / "Für die Freundschaft!"

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Sofern die hier genannten Verbesserungsvorschläge angenommen und umgesetzt werden

• Sofern die Entscheidungsfehler an meiner Person nicht ggü. anderen Menschen erneut gemacht werden

• Lockeres Arbeitsumfeld
• Gute Hardware Ausstattung
• Moderne Software in Nutzung und in Entwicklung
• Gehobene Büroräume (Düsseldorf) in zentraler Lage
• Ganz nette Kollegen (bis auf wenige Ausnahmen)
• Es ist erlaubt seinen Hund ins Büro mitzunehmen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Dass die Führungskraft hochgradig parteiisch agiert hat; es wurden angestellte Freunde und sehr gute Bekannte stark bevorzugt behandelt

• Die Führungskraft machte sich kein eigenes Bild von mir als Mitarbeiter, sondern ließ sich die Meinung über mich von ihren angestellten Freunden „vordiktieren“. Auf dieser Basis traf sie ihre Fehlentscheidung, die für mich bedeutende Auswirkungen hatte und hat. Das sollte der Führungskraft unbedingt bewusst werden!

• Die Führungskraft nahm ihr gegenüber wiederholt geäußerte Kritik am Verhalten von einzelnen Teammitgliedern (darunter auch dem Scrum Master) nicht ernst genug. Es erfolgten falsche Versprechungen, wie z. B. die Umverteilung von Aufgabenpaketen und den dafür zuständigen Personen. Das Resultat war, dass sich über Monate nichts änderte! Der Scrum Master fühlte sich auch nicht verantwortlich gemäß des Prinzips des „Inspect & Adapt“ so schnell wie möglich Abhilfe der für mich unzumutbaren Situation vorzuschlagen. Anstatt dessen war sein Vorschlag, die Ist-Situation aufrechtzuerhalten, solange bis alle involvierten Personen zwecks Klärung verfügbar seien. Unvorteilhaft dabei war nur, dass die Person, die eine Umverteilung erst notwendig machte, pausenlos abwesend war!

• Überhaupt weist der besagte Scrum Master stark mangelnde Kenntnisse in Scrum auf. Dies betrifft die korrekte Durchführung von Events (insb. der Retro) sowie das Vorleben und die Vermittlung der Scrum-Werte. Als „Servant Leader“ und Coach ist diese Person als absoluter FAIL anzusehen. Dies wurde mir insbesondere deutlich nachdem ich mich zwischenzeitlich selbst intensiv mit Scrum beschäftigt habe.

Von absolut giftiger Boshaftigkeit geprägte Persönlichkeit, Inkompetenz, kein Interesse am Team, fehlende Empathie und fehlende Kritikfähigkeit sind Stichworte, die mir zu dieser Person einfallen. Meine Meinung: Als Scrum Master unqualifiziert und für das Unternehmen nicht tragbar!

Durch das Fehlverhalten des Scrum Masters war es nicht möglich, alle Scrum-Werte zu leben. Aus diesem Grund erfolgten Beschwerden über diverse Zustände im Team an die Führungskraft direkt.

• Geäußerte Kritik an den angestellten Freunden der Führungskraft führten letztlich dazu, dass die Führungskraft unter dem Druck der Freunde eingeknickt ist und auf deren Drängen mich kündigte. Mir wurde völlig unerwartet ein daher gelogener Kündigungsgrund „vor die Füße geschmissen“. Damit war dann die Angelegenheit für die Führungskraft erledigt und sie war danach auch nicht mehr für mich auf neutrale Weise zugänglich.

• Bis zum Offboarding verstickte sich die Führungskraft in vielerlei Unwahrheiten, um ihr eigenes Fehlverhalten zum Eigenschutz und zum Schutz der Freunde zu vertuschen.

Verbesserungsvorschläge

• Der Scrum Master sollte aufgrund mangelnder Kompetenz und Fehlverhaltens gekündigt werden

• Auch sollten ausnahmslos alle Mitarbeiter gekündigt werden, die vorsätzlich Kollegen in ihrer Arbeit für das Unternehmen torpedieren

• Mitarbeiter, die pausenlos abwesend sind und keinen Mehrwert für das Unternehmen schaffen, sondern ausschließlich parasitär auf Kosten des Scrum-Teams leben, sollten ebenfalls gekündigt werden

• Freundschaftsbonus jeglicher Art sollte sofort abgestellt werden

• Der Führungskraft sollte bewusst werden, dass ihre Entscheidungen bedeutende Auswirkungen auf Menschen haben. Wenn man sich als „Mensch und Leader“ sieht und so bezeichnet, sollte man entsprechend verantwortungsvoll mit seinen Kompetenzen umgehen!

• Die Führungskraft sollte lernen, ein Rückgrat zu entwickeln und sollte sich nicht von ihren angestellten Freunden im Unternehmen unter Druck setzen bzw. emotional erpressen lassen. Die Führungskraft stand während meiner Zeit im Unternehmen überwiegend auf meiner Seite; sie verstand die für mich ungünstige Situation im Team und meine Kritikpunkte. Sie versprach mir Verbesserung sowie den Wechsel in ein anderes Team, falls die Situation sich nicht bessern würde. Von heute auf morgen war davon ganz plötzlich keine Rede mehr. Ich wurde sodann unter Angabe eines daher gelogenen Kündigungsgrund aus dem Unternehmen entfernt.

Ich wünsche keinem Menschen diesen Umgang, der mir widerfahren ist!

Arbeitsatmosphäre

Eigentlich gut, wären da nicht die Ausnahmen...

Kollegenzusammenhalt

Eigentlich gut, wären da nicht die Ausnahmen...

Vorgesetztenverhalten

Das mir final entgegengebrachte Verhalten der Führungskraft verdient bedauerlicherweise keinen einzigen Stern...

Gleichberechtigung

Da einzelne Personen in den Genuss von Freundschaftsbonus kommen, kann leider nicht von Gleichberechtigung gesprochen werden...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Sonderstellung einzelner Personen übersteigt bedauerlicherweise das Bewusstsein für menschliches/soziales Verhalten...


Kommunikation

Work-Life-Balance

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Kristina Winkelmann, Recruiterin
Kristina WinkelmannRecruiterin

In deinem Feedback sehen wir uns nicht abgebildet weder auf der Ebene des Tribes noch in der Gesamtunternehmung.
Anscheinend haben wir kulturell in den wenigen Monaten der Zusammenarbeit nicht zueinander gefunden.
People first. Das ist ein wichtiges Credo unsererseits. Dazu gehören für uns auch die unterschiedlichen Herausforderungen, die das Leben unserer Kolleginnen und Kollegen bietet, mit ihnen gemeinsam zu gestalten.
Auch wenn wir einen Großteil deiner Meinungsäußerung nicht teilen, so nehmen wir jegliche Form von Feedback an, um daraus zu lernen und besser zu werden.
Wir wünschen dir alles Gute auf deinem beruflichen Weg.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.
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