20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Das Gespräch an sich war sehr angenehm. Allerdings danach sehr lange Wartezeit auf Zu- und Absage.
Nachdem der erste Versuch missglückt ist, hier noch einmal:
Das Gespräch fand im alten Gebäude statt. Sie haben neu gebaut und was sich dort wie ändert, weiß ich nicht.
1. Die Einladung erhielt ich recht zügig. Mir wurde mitgeteilt, mit welchen 3 Herren ich das Gespräch führen würde.
2. Ich war also dort und wunderte mich über die Empfangsdame, die mich gleich duzt. Fand ich fehl am Platz. Gegenüber von ihr prangte ein riesiger Bildschirm und zeigte das Organigramm mit mieser Bildqualität. Klasse Aushängeschild. Dass man drauf rumdrücken und in Zweige springen kann, stand auch nirgends. Immerhin erfolgte der Hinweis mündlich.
3. Kunden-/Besuchertoiletten schien es nicht zu geben, man hat mich auf eine normale Toilette gelassen. Diese sah heruntergekommen aus, das Klopapier war das billigste auf dem Markt. Ich sage nur "Schmirgelpapier".
4. Das Gespräch fand mit einem der 3 angekündigten Herren statt, die anderen ließen sich entschuldigen und wurden von einem jungen Kollegen vertreten, der offenbar nicht viel beizutragen hatte.
5. Auch diese Räumlichkeiten waren heruntergewirtschaftet. Aber es stand dort ein riesiger Bildschirm bereit, den man toll für eine Firmenpräsentation hätte nutzen können. Aber man zog vor, einen Zettelwust in S/W mir vorzulegen und während der Präsentation weiterzublättern. Dabei gestand mein Gegenüber, nicht auf dem Kopf lesen zu können und ganz aktuell waren die Blätter auch nicht.
6. Man hatte mir Kaffee oder Mineralwasser angeboten. Ich nahm Wasser. Es war zu erwarten, dass es Discounterwasser in Plastikflaschen war.
7. Arbeitszeiten sind mindestens von 9-16 Uhr und Mehrarbeit ist erwartet. Mehrarbeitszeiten werden nicht abgefeiert sondern ausbezahlt - bei entsprechend doppelten Steuerabzügen.
8. Sie sind in Bayern ansässig und haben 2 Feiertage (FTs) mehr, weshalb sie nur 28 Urlaubstage (UT) zugestehen. Allerdings hat das diesen Schönheitsfehler: Die UT kann man frei legen, FTs nicht. Außerdem sind das 2 Datumsbezogene FTs, die teils sogar auf Wochenenden fallen können und damit völlig uninteressant sind. Dann lieber diese 2 FTs nicht und dafür 30 UT.
Sehr offene und ehrliche Gespräche, das gab mir von Anfang an ein gutes und willkommenes Gefühl. Es gab keine Fangfragen, sondern es wurden nur stellenbezogene, sachliche Fragestellungen behandelt.
Es wurden persönliche Fragen gestellt, die nicht in ein Bewerbungsgespräch gehören. U. a. zur Familie, Beziehung und gesundheitliche Fragen.
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