20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Im Oktober 2023 Vorstellungstermin mit dem GF. Direkte Zusage erhalten. Das Unternehmen soll neu strukturiert werden. Aufgabenstellung Events organisieren für Umstellung von B2B in B2C sowie Vermarktungen der neu strukturierten Business Units.
Für einen ersten Eindruck Einladung zum Firmenevent erhalten.
Vor Ort den Mitarbeitern als neue Kollegin zum 1.1.2024 vorgestellt worden. Erneute Email vom GF erhalten, dass ich auf alle Fälle den Job habe und er sich freut das ich beginne!
Im November Termin mit dem Personalchef, alle vertraglichen Themen besprochen. Ich bekomme den Vertrag zugeschickt!
Insgesamt sind die Rahmenbedingungen im Verhältnis zu anderen
Unternehmen eher bescheiden.
Mitte Dezember, erst auf Nachfragen, den Vertrag erhalten mit Hinweis, melde Dich wenn du Fragen hast. Auf meine Fragen erfolgte keine Reaktion.
Vertrag war unterschrieben, Start zum 1.1.2024.
Bis 27.12.2023 keine weiteren Infos zum Onboarding erhalten. Kontakt zum GF am 29.12.2023 genommen, wie der Stand der Dinge ist.
Antwort am 1.1.2024: es gäbe starke Umstrukturierung und der Betriebsrat blockiere Neueinstellungen. Warte auf Rückmeldung vom Personalchef, er wolle sich melden.
Entgegen dieser Aussage bin ich am 2.1.2024 hingefahren, um mit dem Personalchef ein Gespräch zu führen. Dieser war unerwartet in Urlaub gegangen. Allgemeine Unkenntnis in dem Bereich. Mir wurde mitgeteilt das ich heim fahren könnte, der Betriebsrat hätte nicht zugestimmt, daher kommt der Vertrag nicht zustande!
Mehrfach hatte ich versucht mit dem GF und dem Personalchef Kontakt aufzunehmen. Bis heut hat niemand reagiert, geschweige denn sich wenigstens entschuldigt! Selbst mein Versuch mit dem Eigentümer in Kontakt zu treten um diese Vorgehensweise zu klären und eine Lösung zu finden blieben ergebnislos.
Fazit: Dieses Benehmen ist mit Worten nicht zu beschreiben und lässt tief blicken!
Absage zu bekommen ist eigentlich nicht schlimm, passiert manchmal.
Aber wenn man ein Arbeitsangebot mündlich bekommt und zwar mit Konditionen(!), ist schon rein theoretisch eine Vereinbarung und man erwartet, dass der Bewerbungsprozess dementsprechend abgeschlossen wird, sprich mit Vertragsdokumente. ABER!
Nachdem ich einen Termin bekommen habe für den Arbeitsvertrag, hatte ich beim Fristablauf trotzdem eine Absage erhalten. Das kann ich überhaupt nicht verstehen und völlig unakzeptabel.
Verbesserungsvorschlag 1: offene Kommunikation ggü Bewerber.
Dies gilt nicht ggü Personalabteilung, sondern sollte das Management besser in der Lage sein eine Entscheidung zu treffen. Sogar viele Stellen waren und sind noch immer ausgeschrieben. Mein Ansprechpartner war sehr fair und ich habe gesehen, dass er leider nur gezwungen war, die Informationen mitzuteilen, die eigentlich sehr peinlich waren für ihm in der Form.
Verbesserungsvorschlag 2: mehr Budget einplanen und nicht die "günstigste" Mitarbeitern suchen, die das Unternehmen während der Probezeit verlassen oder werden verlassen / entlassen.
Den niedrigen Gehaltsvorschlag per E-Mail zu unterbreiten und festzuschreiben, ohne dass man im Gespräch diesen diskutiert ist schon komisch. Berufsjahre, Kenntnisse und Qualifikationen finden sich daran nicht wieder. Das die fehlende Professionalität dann von der Personalabteilung auf die Fachabteilung und umgekehrt geschoben wird macht es nicht besser. Ich bin froh, dass ich im Bewerbungsprozess bereits ent-täuscht worden bin und selber abgesagt habe, das erspart mir eine Erkenntnis zu einem späteren Zeitpunkt.
Die Gesprächspartner haben durch ihre provinzielle Herkunft teilweise etwas gewöhnungsbedürftige Umgangsformen an den Tag gelegt. Die Bewerbung erfolgte auf eine Stelle als Softwareentwickler im Bereich C#. Im Bewerbungsgespräch sollte ich irgendwelche elektrischen Bausteine an einem geöffneten Gerät erklären. Dieses Fachwissen wäre zur Ausübung der Stelle völlig unnötig oder bestenfalls "nice to have" gewesen. Scheinbar waren es irgendwelche Standardfragen, die jedem Bewerber gestellt werden. Das Gespräch ansich war viel zu lang, außerdem lies man mich vor Beginn dieser Tortur ewig lange warten. Nicht gerate höflich. Ich wurde außerdem nach irgendwelchen Schulzeugnissen aus längst vergangenen Tagen gefragt, obwohl ich mittlerweile zwei akademische Abschlüsse und einiges an Berufserfahrung vorzuweisen hatte. Ebenfalls bemerkenswert ist, dass man mir Fragen über meine Familie gestellt hat. Sowas hat in einem Vorstellungsgespräch überhaupt nichts verloren. Schließlich geht es dabei um mich und nicht um meine Familie. Das angebotene Gehalt war eine einzige Frecheit und eines Akademikers nicht würdig. Firmen im Raum Aschaffenburg scheinen aber generell miserabel schlecht zu bezahlen. Insgesamt war das Gespräch eine einzige Enttäuschung und verschwendete Zeit. Ich kann niemandem raten, sich bei BMZ zu bewerben. Dass das Unternehmen jetzt (01/23) eine Kampagne ins Leben gerufen hat, ihm Rahmen derer ich aufgefordert wurde, eine zehn Jahre alte Bewertung zu überarbeiten, sagt alles.
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Erst mal noch keine
An sich kann und möchte ich nichts kritisieren oder Verbesserungen vorschlagen. In meinem Fall ist alles rundum unproblematisch und sehr zufriedenstellend gelaufen. Meine Gespräche und die Teilnehmer zu jedem Gespräch waren freundlich und man ist sich stets auf Augenhöhe begegnet. Es wurde sich genug Zeit für die Termine und deren Inhalte genommen und auf alle Fragen wurde umfangreich eingegangen. Ich hatte während und nach dem Gespräch nie ein ungutes Gefühl im Bezug auf den potentiellen Arbeitgeber auch, wenn sich durch Internetrecherchen andere Eindrücke erwecken lassen könnten. Letztendlich sollte sich jeder selbst ein eigenes Bild des potenziellen Arbeitgebers machen und sich nicht im Vorfeld von fremden Meinungen davon abraten lassen. Daher meinen Empfehlung an jeden möglichen neuen Kollegen, wenn die Produkte und der erste Eindruck der Firma das Interesse geweckt haben, dann gibt es keinen Grund sich nicht zu bewerben.
Mails LESEN - vor allem die zur Bestätigung eines Termins, wenn per Einladung
ein Kontakt über web-tool UND Telefonnummer zugesagt wird, und bei
Bestätigung nur per Telefon ein Interview-Teilnahme zugesagt ist.
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ich habe kommentarlos eine Einladung per Email erhalten. Da es sich auch um eine Spam Mail handel könnte habe ich sie nicht beantwortet. Erst am Tag des Gespräches wurde mir hinterhertelefoniert. Ich sollte selbst Vorschläge senden an denen wir ein Gespräch führen könnten. Dann war 4 Wochen Funkstille bevor es eine Standardabsage gab. Für so ein Unternehmen ist die Kommunikation unterirdisch. Wenn man diese Arbeitsweise auf die Kultur des Unternehmens überträgt dann gute Nacht.
es gab nur eine Kalendereinladung ohne persöhnliches Anschreiben
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